waaarrunTnwNNNNrNTTNUNMTTTTTINNTNINNNNNNNNNINIIN wNNNNWIR Chor griechischer Frauen, § Weich Geräusch! Ach! gegen ihre Wuth 5 giebt nichts uns ferner Schutz. O meine Brüder! o mein Vaterland! § Jetzt naht die Stunde in Tod zu geh’n. 2 Palmira. Trotzet kühn des Schicksals Stürmen, einst ersteht aus schönem Siege, 5 aus der Freiheit blut’ger Wiege, 3 Hellas neuer goldner Tag. 3 Chor. Soviel Beständigkeit und Muth, 3 Grosser Gott! ist deiner Hülfe werth, § und weissagt dem Griech'schen Volke § ■seine Freiheit sey nicht fern. § Griechenland! bald wirst du frey; § Hellas goldner Tag bricht an. 9 Nonett von L. Spohr, für Violine, Viola, Violoncello, Con- $ trebass, Flöte, Hoboe, Clarinette, 'Fagott und Horn. § Zweiter Theil, Owverlure zur Oper: der Vampyr, vonP.Lindpaintner. (Neu.) § Türkenchor aus der Oper: die Belagerung von Corinth, von $ Rossini. (Neu.) Mit Feuer und Schwerte tilgt rasch von der Erde 5 die schändliche Stadt, § Zum schreckenden Beispiel 5 Für Trotz und Verrath! Wer Widerstand waget § mit rasendem, Muth, $ Der falle als Opfer $ Von Mahomets Wuth. 2 Scene und Chor der Griechen aus derselben Oper. Die Soli § gesungen von den Demoiselles Henriette und Marie Gra- | bau, und Herrn Pögner (Neu.) Hicros. Ich bin die Flur durchwallt wo Kriegsgetümmel wüthe, 5 Der Sarazen dringt vor, § und unser Muth erliegt, $ verloren wird die Schlacht, 3 uns bleibt ein rühmlich Grab. ZuNUUUNIUNNINTNAUNNSUNNWUNNANNNZUINSIUINGIUNTIIIWUNUNIUINNUNNIININGIINNSNNNSINSNNANIINNININNNNNNNNNMS