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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192806191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280619
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-19
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.06.1928
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Messer D Tageblatt Drahtanschrift: uud A rr I e 1 gov lElbeblatt UN) Ameiaerl. P°sts<b.«-Nia- DienStag, IS. Juni 1S28, nvends 81. Jahrg vis l-lsimst grvkt ciis kremen - Flieger v»s»kt«rr«r kmpkvns In vrnmnn Drahtanschrift: Tageblatt Nias«. Fernruf Nr. Ai. Postfach Nr. LS. Postscheckkonto: Dresden 1582. »trokass«: Niesa Nr. LS. Di« Heimkehr der Ozeanflieger. An Bord des „ColumbuS" von links nach rechts: Freiherr v. Hüneseld, der Kapitän des Dampfers. Hauptmann Köhl, sitzend: Frau Köhl. KllW Sn Sm-MW in RkML Breme«. sFnnkspruch.f Die Ozeanflieger find IS Uh« LS Mi«, von Bremerhaven kommend unter ungeheurem Jabel i« Breme« eiugezogeu und find vor de» Ratha«se eingetrosseu. und Anzeiger sLldeblatt y«d AyMgttt. Daß Riesaer Tageblatt Ist bat zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Hauptmannschast Großenhain, de« Slmttgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de« Rate» der Stadt Riesa, de« Finanzamt« Riesa und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseit« bestimmt« Blatt. MkSeii I» »Mm. A«fpr«che des Präfidente» des Senats der Frei«, Haus« ftadt Breme«. Bürgermeister Dr. M. Touaudt. * Bremen, IS. Juni. sTelunion.) Der Präfideut -es Sexats -er Stadt Breme«. Dr. Douaudt. hielt bei dem Fefteff«, i» Rathaus zu Ehren der Lzeanflieger folgende Ansprache: Unsere heutige Feier gilt den wagemutigen Männern, di« ihr leichtes Flugzeug mit sicherer Hand über das Welt meer gesteuert haben und nach einem Trrumphzug sonder gleichen glücklich nach Europa zurückgekehrt sind. Ihnen auf deutschem Boden den ersten Willkommgruß zu vielen, ist ein Vorrecht, das der Senat mit Zustimmung der Reichs regierung für Bremen in Anspruch genommen hat. Denn eng suhlt sich Bremeu mit den Fliegern verbunden. Bremische Kaufleute haben tzi« Fahrt gerüstet und das von Meisterhand erbaute Flugzeug hat den Namen „Bremen" durch Sturm und Nebel in die Welt getragen. Von den saft märchenhaften Ehrungen, die Ihnen, meine Herren, in dem große« jetzt wieder befreundeten Lande jenseits des Ozeans zuteil geworden find, ist «in Abglanz auch auf die Paten stadt Ihre» Flugzeuges gefallen. Die allgemeine Freude des deutschen Volkes über Ihre glückliche Heimkehr wird deshalb nirgends tiefer empfunden als in der bremischen Bevölkerung. Sie wird noch dadurch erhöht, daß wir auch Ihren Kahrtgenossen, Herrn Fitzmaurice. begrüßen dürfen, der sich den deutschen Fliegern angeschloffen und in treuer Kameradschaft die Gefahren uud Mühen, aber auch die Ehren dieses großen Unternehmens mit ihnen geteilt hat. Der: Staatssekretär Kellogg hat die erfolgreiche Durch führung Ihres Fluges als einen weiteren Meilenstein ans dem Wege zur Bezwingung der Naturgewalten bezeichnct. Nachdem vor vier Jahren Doktor Eckener mit seinem ge- walttgen Luftschiff das Weltmeer in ostweftlicher Richtung überflogen hatte, ist es Ihnen, meine Herren, nach mehreren erfolglosen Versuchen Anderer zum ersten Male gelungen, mit einem kleinen, nur mit einem Motor ausgerüsteten Flugzeug unter de» schwierigsten Wttterungsbedingungen die LuftverStndung von Osten nach Westen zwischen Europa und Amerika herzustcllen. Da» war ein« Tat, di« schon rein äußerlich als eine Sportleistung allerersten Range» die größte Anerkennung verdient, »wer ste war mehr al» da». Zu einem Meilen stein in der Entwickln«» der Luftfahrt konnte sie nur wer den, well ste in echt deutscher Gründlichkeit in jahrelanger Arbeit und mit dem Aufgebot de» höchsten technischen Köu n««S vorbereitet war. Der Flug der „Bremen" war die Grobe auf ein sorgfältig durchdachte» Eremprl, und darin liegt seine einzigartig« Bedeutung. Durch die Erfahrungen, die Sie, meine Herren, bei diesem Fluge gesammelt habe«, Ist für den weiteren Ausbon de» Flugwesen» di« unentbehrliche Grandlage geschaffen, und gewiß Ist die Zett nicht mehr fern, in der «in sicherer Flugverkehr die Schranken von Raum und Zett in unge ahnter Weise zurückdrängen und die Völker des Erdballs al» Nachbarn zusammenrücken wird. Ihr« Tot, mein« Herren, stand im Dienste einer groß«« Idee. Sie wird »«vergessen -leibe«, weil ste ein weiterer Schritt ist zur Erfüllung einer uralte« Sehnsucht des Men schengeschlecht», «irrer Sehnsucht, der Goethe vorahnend Aus druck ««geben hat, indem er seinen Kaust beim Anblick der untergehenden Sonne auSrufen läßt: Ach! zu de» Geiste» Flügeln wird so leicht kein körperlicher Flügel sich gesellen! Für uns aber, meine Dame» und Herren, für und Deutsche hat der glorreiche Flug der „Bremen" noch eine andere, uns näher berührende Bedeutung. In dem blutigen Bölkerringen, das hinter uns liegt, ist die frühere Welt- srellung Deutschlands zulammengebrochen. Sie kann i« M M dkl BlMN-Mll. Berlin. (Kunkfpruch.) Die Ozeauflieger Hauptma«« a. D. Köhl ««- Freiherr ». Hüneseld hab«, »«gleich im Name» ihres Kamerad«« Fitzmaurice dem Herr« Reichs« Präsidenten die Bitte «nterbreitet. dahin zu wirke«, daß die für die Ozeanflieger in verschiedenen deutsche« Städte« ge plante« festliche« Empfänge i« möglichst einfache« Grenze« gehtllte« werden ««d etwa hierfür z«r Verfügung gestellte Geldmittel der Wohltätigkeit »«fließe« mdiAen. So sehr fie anch über di« Zeichen der Sympathie weitester Kreise des Vaterlandes erfreut feie«, so feie« fie anch erfreut durchs einfache Ausgestaltung der Empfänge, nnd daß somit gleich, zem« Mittel für die Opfer der Krieg», nnd Nachkriegszeit freigemacht werde«. . Der Herr Reichspräsident hat diese« Wunsch der Ozean, slteger dem für di« Vorbereitung brr Empfänge zuständige« Reichsverkehrsmiuifterium mit dem Ersuche» übermittelt, diese, Anregung bei de« geplante« Empsangsfeftlichkeite« unter Berücksichtigung der örtlich,« Verhältnisse «ach MS«, lichkeit Rechn«»« z« trage«. IMIM mH seine Mer. Auf dem schmucksten Dampfer beS Norddeutschen Lloyd», dem „ColumbuS", find bi« deutschen Flieger Köhl, v. Hüne- selb, begleitet von ihrem Kameraden Fitzmaurice »ach Deutschland zurückgekehrt. Man hat ihnen in der Heimat einen Empfang bereitet, der sicherlich nicht so pompö» und so demonstrativ war wie in den Bereinigten Staaten von Nordamerika, der aber, weil er der Empfang, die Be grüßung, das Willkommen de» deutschen Volkes ist, viel herzlicher sein muß, inniger, persönlicher. Am Pier in Bremen standen keine Regimenter in Parabeaufstellung, keine Kundgebung von Hunderten von Flugzeugen konnte die Heimgekehrten ehren. Aber was das deutsche Volk geben konnte, das war seine ehrliche Freude, sein aufrichtiger Stolz aus die Leistung seiner Flieger, die ganz Amerika monatelang in Atem hielt. Wenn am „Columbus", noch bevor er in den Hasen einltef, ein kleiner Dampfer längs vorbetltef, und Hunderte von deutschen Jungen» mit ent- blößten Häuptern bas Deutschlandlied den Helden aus der Kommandobrücke zur Ehrung sangen, so wird dieser erste Grub in der Heimat Köhl und v. Hüneseld eine leise Ahnung gegeben haben, welch tiefe Empfindungen ihr großes Werk überall dort geweckt hat, wo deutsch« Herze« schlagen und deutsch empfunden wird. Ueber den Ozeanflug der deutschen Piloten ist schon so viel geschrieben worden, daß eS sich erübrigt, jetzt noch einmal die Leistung selbst in ihrer Kühnheit und Größe »» würdigen. Immerhin trennt uns heute schon eine geringe Distanz von dem überschwenglichen Jubel in Newyork. Das gibt uns die Klarheit und auch ein bißchen Objektivität zu werten, was dieser glückhafte Ozeanflug für das Ansehen Deutsch lands im Ausland geschaffen hat. Der Amerikaner ist eine recht praktische Natur, die für Sentimentalität und Ueber- schwung der Gefühle selten zu haben ist. Deutsche Berichte über ein deutsches Elend und über die deutsche Not mag er ja wohl gelesen haben. Mag fie vielleicht abgetan haben in dem Gefühl, daß hier doch nichts zu helfen sei, und daß ein gesundes Volk aus sich selbst den besten Weg zur Rettung und zur Gesundung suchen müßte. Da vollbrachten eines Tages zwei Menschen dieses niedergedrückten deutschen Volkes eine Tat, die vorher noch keinem gelang. WaS diese Tat dem Amerikaner sagte? Sie sagte ihm, baß -teseS deutsche Volk, so vergewaltigt auch sein Recht ist, und so traurig es anch um sein Wirtschaftsleben aussteht, doch noch Männer sein eigen nennt, die daS vollbringen können, was anderen noch nie geglückt. Das amerikanische Volk ist ein gesundes Volk. Das HeroC-fte liegt ihm daher mehr al» da» Gegenteil. Ein heroisches Deutschland mit heroischen Män nern, ein Deutschland, bas zu großen Taten für die Mensch heit und die Zivilisation fähig ist, ein solches Volk, eine solche Nation weiß der Amerikaner zu würdigen. Zu einem „be stellten" Jubel wäre daS sachliche Newyork nie zu haben ge wesen. Wenn die Bevölkerung der Wtrtschaftsmetropole Nordamerikas an Ovationen für die deutschen Flieger sich nicht genug tun konnte, wenn die Millionenstadt in ein Flaggenmeer gehüllt war, wenn feine Regierung die Regt- menter zu Paradeaufstellungen befahl und -en deutschen Helden ein Einzug in die Stadt geboten wurde, wie ihn kaum je ein Imperator sah, so muß doch hinter diesem Auf gebot, hinter diesem Ueberschwang an Ehrungen Herzlichkeit und Bewunderung ein große» nnd starke» Empfinden gesteckt haben. Dieses Empfinden galt deutschen Männern, damit auch dem Volk, dem sie angehören: Deutschland. Wird man zu einer solchen Erkenntnis geführt, dann wird man sich auch schwer die Frage beantworten könne«, ob die Leist««« der Flieger selbst oder da», waS fie mit ihr für Deutschland» Ansehen tm Auslands schafften, bi« größte Tat gewesen ist. Köhl nnd v. Hüneseld find wieder nach Deutschland zu- rückgekehrt. WaS fie durch ihren Klug Über be« Ozean a« Erfahrungen und an Wissen gesammelt haben, da» «erben sie jetzt als praktische Nutzanwendung der Ausgestaltung de» Flugverkehrs zugute kommen lassen wollen. Man wetß, daß der Start KöhlS zum Ozeanflug nicht mit Billig««« der Deutschen Lufthansa geschah. Ma« weiß auch, daß wegen dieser durchaus verständlichen Eigenmächtigkeit Köhl» eine bedauerliche Trübung zwischen der große« deutsche« Lust organisation nnd dem Flieger Platz gegriffen hat. Im In- teresse der Entwicklung de» deutschen Luftverkehr» wär« e» daher auf da» dringendste zu wünsche«, wen« dies« an «nd für sich nebensächlichen Unstimmigkeiten in kürzester Frist beseitigt würden. Ein Köhl darf Dentfchlanb nicht verloren gehen! DaS deutsche Volk braucht Pioniere der Tat. Da mit ist alles gesagt. Auf keinen» Gebiet hat Deutschland in den Jahren nach dem Zusammenbruch so Gewaltiges und so Bewundernswerte» geleistet wie gerade ans dem Gebiet des zivilen Lustverkehr». Diese Tatsache wirb auch Köhl die Gewißheit geben, daß er in seinem Hetmatlande doch die Voraussetzungen für seine Wünsche »nd Ziel« Puden kann. Dies berechtigt und ,« der Hoffnung, daß Deutschlands glückhaftester Ozeanflteger von feinen AnSwanberungS- "läncn Abstand nehmen wird tm Interesse seines Volkes, '»em er noch Gewaltiges und Wertvolle» bieten kann. Ar« in Wartung ter NIM. Bremen, jFunkspruch.> Die alte Hansestadt steht vom frühen Morgen an im Zeichen der Ankunft der Bremen flieger. Die umfangreichen Vorbereitungen zu ihrem fest lichen Empfang sind beendet. Ein Flaggenmeer von seltenem Ausmaß, Tausende von Wimpeln und reiche Kranzgebinde schmücken die Häuser und die Gebäude aller Straßen, ins besondere der Innenstadt und der Feststratzen, welche die Flieger bei ihren Einzug passieren werden. Eine außer ordentlich«, eindrucksvolle Ausschmückung hat vor allem der historische Marktplatz erfahren, insbesondere da» alte Rat- hau», da» in reichem Girlanden- und Flaggenschmnck mit den bremischen, bayerischen, irischen und den ReichSfarben drapiert, «inen überaus imposanten Eindruck macht. Nicht minder der Schütting, da» Hau» der Handelskammer, die Börse, der Dom und alle weiteren zum Marktplatz gehören- den Gebäude. Durch die Straßen der Stabt wogt schon seit den frühen Morgenstunden unablässig eine in Erwartung der Dinge freudig bewegte Menschenmenge. Um die Mittags stunden werben die Büro» der sämtlichen Privatunter nehmen sowie der staatlichen Behörden geschloffen, um den Angestellten Gelegenheit zu gebe«, an der Einzugsfeier teil, zunehmen. Ml M SeMnW in teil wtemeler-Srtm. Bremerhaven. Seit den frühe« Morgenstunde» herrschte i« de« DurchsahrtSftraße». di« die „Bremers- Flieger passiere« sollt««, größte Bewegung. Di« Schule« wäre« geschlossen, desgleichen die große« Betriebe, so daß die ganze Bevölkerung Gelegenheit hatte, die Flieger zu sehe« «nd ihnen zuzujubel«. Ans der Umgegend waren Tausende von Fremde« herbeigeeilt. Die Straße« der Unterweser-Orte bildete« ein Flaggerrmeer. vom „Colum bus" bis zum SÄdeude der Unterweserstädte waren alle Durchfahrtsstratzeu von einem beiderseitige« Doppelspalier von Schulkindern uud Verein«« mit ihre» Fahne« flaakiert, hiuter denen dichte Menschenmenge« sich staute». Die Stadtverwaltung hatte aus de« freie« Plätze« uud a» deu Straßenecke« Flaggenmasten errichte« lasse«, von denen dir Farbe» des Reiches und die Laudesfarbe« weht««. Nm 1V Uhr kündigte die Sirene des „Columbus" au. daß da» «utv mit -e« Flieger« sich i» Bewegung gesetzt hatte. Gleichzeitig kreist« eine Fliegerstaffel über de« Hafern geläude und flog eine knnstvolle Ehrenschleife. Glocken geläute, Henle« aller Sirenen. Dampspfeife« und brausende Hochrufe begrtißteu die Flieger, de««« sich aus ihrer Fahrt durch die Unterweferstädte ihre sämtlich«» Angehörig«« aue geschloffen hatten. Etwa M Automobil« und ein« großd Anzahl Motorradfahrer gab«« ihnen das Geleit. 141 Ta» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta« abend« '/,» Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtag«, vrz«,»Preis, gegen Vorau«zahlung, für einen Monat 2 Mark 25 Pftnnig oHne Zustell, aebübe. Für den Fall de» Eintreten» von Produktiontverteuerunge«, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. A«,et»eu für die Nummer de» Lutgabetaor« find bi» v llkr vormittag« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen; «in« Gewähr für da» Erscheinen an befttmmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Vrundprei» für die L9 ww breite, 8 nun hohe «rundschrift-Zelle (» Silben- 25 Gold-Pfennige; die SS wo» breit« Reklamezeile 102 Gold.Pfennig«; zeittaubender und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Fest« Tarif«. Bewilligter Raban erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Kontur» gerät. Zahlung«, und Erfüllung«ort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe» der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher kein» Anspruch auf Lieferung »vgr Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug«prrtse». Rotationsdruck und Verlag: Langer - Winterlich, Riesa. Gefchift»st«I«: Gaethestraße LS. Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa.
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