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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192806214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-21
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.06.1928
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Riesaer O Tageblatt D-.»»»,«-« und Anrrigtzr lLldeblM «nd Tmklaeri. DmmerSlag, St. Jnni ISS8, ebeedS 14» 81. Jahr« Postscheckkontae Dre»dm ldSil. Ettokaffer Riesa Nr. L2. Drahtanschrift: Tageblatt Mas«. Fernruf Str. *». Postfach Nr. «L Au- Pisa wird gemeldet, daß der «weite Dornier-Wal startbereit sei und heut« den Flug nach SingSbaq autreten werbe. DaS Fehle« jeder Nachricht voa Anurubse« steigert die aLgemeiue Unruhe. Rauchwolken für die Robile-HilfSflugzeuge. * Rom. lTeluniou.) In einer amtlichen Mitteilung wird infolge -er bisher ergebnislosen Flüge -er Norweger Larsen und Lützow den Fliegern in Zukunft die Möglichkeit gegeben werden, bei ihr«» Flügen Rauchbomben abzu werfen, di« Nobile benutzen soll, um den Flugzeugen die notwendige Flugrichtung anzugebe». Programm der künftigen RegierungSkoalition im Reiche be richtete. Die Fraktionen halten am Nachmittag Sitzungen ab und zwar treten das Zentrnm «nd di« Sozialdemokraten um 4 Uhr. die Demokraten um ö Uhr zusammen. Lurch neue Funkzeichen wurde Nobile gefunden. * Wien. (Tel.) Mittwoch morgen um 6 Uhr war Mabdalena in Kingsbay aufgestiegen, um Nobile zu er reichen, nachdem mit der Nobile-Gruppe ein nenes System non Funkzeichen vereinbart worden war, durch welche da» Flugzeug gelenkt werden sollt«. Gegen S Uhr vormittags hatte auch die meteoritische Station von Tromsö neue Fuukspriiche von Nobile ausge, fange«, die an Mabdalena gerichtet war«». «Nd Anzeiger lLlbedlatt Md Achtiger». Da» Riesaer Tageblatt Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Großenhain, de« «mttgettchtt und der Amttanwaltschaft beim «mttgericht Riesa, de« Rate» der Stadt Riesa, de» Mnan^rmtt Riesa und de« Haupt,ollamtt Meißen behürdlichersettt bestimmte Blatt. M SWkkMe» U WllMM« Kell AM M WIllWg Im SWeiWten. Ne Wlieil MMge«. Berlin. (Funksprlich.) Bereit» um 10 Uhr per- sammelten fich. am heutigen Lage die Verhandlung«, kommissionen der ö Parteien, wobei «da. Müller-Franke« im R«tch»tage zur Fortsetzung der Verhandlungen über da» Die Arbeite« zur vergnüg NobileS. Rom. lFunkspruch.) Wie von zuständiger italienischer Seite mitgeteilt wird, haben außer Mabdalena auch zwei schwedische Flugzeug« ei««, Klug unternommen, um Nobile aufzufinden. Sie konnten aber die Gruppe auf dem Sise nicht erkennen, während Nobile, wir «r meldet, sie deutlich gesichtet hat. Das Gelinge« der Unternehmung MabbaleuaS ist darauf zurückzuführen, daß man anf dem Kl«gz««ge ei«e« Radioapparat ausmoutiert hatte. Nobile konnte sich daher mittel» seiner Funkstation unter Benutzung eines vorher vereinbarten Code mit dem Flugzeug unmittelbar in Ver bindung fetzen, um «s während de» Fluges zu letten. den Kommission-Wahlen ,«gesehen bat, ohne ihre« Ginstuß geltend zu machen. Dies« Unzufriedenheit mit der Re gierung hat dazu geführt, daß man in den WandelgSngen der Kammer von einer sehr baldigen ernsten Kabinettskrise spricht und ihren Beginn für die Tage nach der Stabili sierung de» Franken annimmt. Wieweit dies« Gerüchte den Tatsachen entsprechen, läßt fi, nicht nachprüsen. sie besagen weiterhin, daß Poinears zu mehreren Kollegen geäußert haben soll, er wolle den geeignete» Augenblick abwarten, um sich von den politischen Geschäfte« zurück- „ziehen. )s Berlin. In den Kommentaren der Blätter zu den gestrigen Verhandlungen über die Regierungsbildung kommt starker Pessimismus zum Ausdruck. Am wenigsten hoffnungsvoll ist der „vorwärts", der « a. erklärt: ES heißt jetzt, die BolkSpartet wolle sich mit einer „Garantie" dafür begnügen, daß man sie in die preu- bische Regierung später aufnehmen werde. Voraussetzung ist eine von der BolkSpartet gegebene Garantie, daß sie den bisherigen republikanische« Kurs in Preußen unterstütze» werbe. Wirb die BolkSpartet bereit sein, diese Garantie zu geben? Auf alle Fälle sind Verhandlungen, die zu einem derartigen festen Garantieaustausch führen, im Augenblick gar nicht möglich. Der Gedanke aber, die Entscheidung im Reiche so lange hinauszuschieben, bi» — «ach Woche» oder Monaten! — auch in Preußen eine Entscheidung getroffen werden kann, ist indiskutabel. Die Möglichkeit, zur großen Koalition zu kommen, sieht man sich immer weiter in der Ferne verliere». Würde die Bildung der großen Koalition zur Zett scheitern, so wäre da» für die Sozialdemokratie noch lange kein Grund, die Führung aus der Hand zu geben. Dann bleibt nur noch eine sozialdemokratisch geführte Re gierung, die vor den Reichstag tritt und sich dort für ihre Arbeit eine Mehrheit sucht. Jede andere Regierung, mit der man e» am Ende doch versuchen wollte, würbe auf eine ent schiedene Opposition der Sozialdemokratie stoßen. Nach der „Täglichen Rundschau" verharrt die Deutsche Bolkspartei aus ihrem Standpunkt hinsichtlich der Regie rungsumbildung in Preußen. Da» Blatt schreibt: Die Deutsche Volkspartei kann e» mit Ihren politische« Grund- sätzen nicht vereinbaren, wenn sie bet Beteiligung an einer großen Koalition im Reiche gleichzeitig im größten Lande von der Regierung ausgeschaltet würde. Wenn die starre Haltung de» preußischen Ministerpräsidenten und der preu ßischen Regierungsparteien die Regierungsbildung im Reiche schwieriger gestalten sollte, so muß die Deutsche Volkspartei aus jeden Fall die Verantwortung hierfür ab lehnen. MM MiMMMM? *Pari». (Tel) Diel' „sriedenheit mit dem Au«, fall ber Wahlen vom IS. n für die Kommissionen der Kammer hat dazu geführt, daß am Mittwoch nachmittag Poincars den Vorsitzenden der Finanzkommission und den vbg. Franeoi« Poncet empfing, da letzterer gemeinsam mit einer großen Anzahl ihm nahestehender Abgeordneter be schlossen hatte, sich an den Kommiisioittwahlen nicht zu beteiligen. Auf der Rechten «acht sich eine starke Uuzu- friebenbrit mit »er Reatrruna bemerkbar, die tatenlos * OSlo. (Telunion.) Wi« aus Kixgsbay gemeldet wirb, ist «S jetzt Major Madbaleua gelungen, das Lager Nobiles auszufinde» u«d Proviant und Ausrüstungsgegeu« stäube abz« werfe«. Ne WWW Mlu MM deMlk. * Rom. (Tel.) Amtlich wirb bestätigt, baß e» am Mittwoch Madbaleua gelungen ist, 800 Kilogramm Lebens mittel «ub Material über Nobile abzuwersr«. Mabdalena kehrte um 1L.W Uhr «ach SiugSbay zurück. )l Rom. Major Mabdalena berichtet, «r hab« bei« Ueberfliege« des Lagers NobileS fünf Pers»««» gesehen, die vollkommen m««ter waren, gestikulierte« «ad auf de« her- »ntergemorfene« Proviant wartete«. Der Kommandant der „Cttta Lt Milano" erwartet Nachrichten von Nobile über da» Ergebnis des ProvtantabwurfS. Mobil« sukgekuncl«» ßvr Vßodlle svsIüeAt. VSLQrsnI» cis» ZcMeArsl ^muncksnr. Mllel-SninlM Wer MM. verli«. fKnnksprnch.j Die interfraktionelle« verband» l««ge« im Reichstage wurde« heute Montag «ach etwa zweistündiger Dauer beendet. Es hatte« sich so große Schwierigkeiten ergebe«, daß Abg. Müller-Frauke« sich enl- schloffe» hat, am Nachmittag de« Reichspnistdeuten a«fz«- s«che» »nd ihm erkläre«, daß er keine» AnSweg zur Be- seittgnng dieser Schwierigkeiten seh«. Die Deutsche Volks partei stellte, wie das Nachrichtenbüro des vdz. erfährt, heute »e«e Forderungen a«f, die der Sozialdemokratisch«, Partei unannehmbar erscheine«. Sie forderte« ««ter anderem die Ste»er»er«nlag»«g «ach de» »jährig«, Durchschnitt «ad die Beseitigung der üapitalertragftener. Auch i» militärische« Frage«, uameutlich i« der Krage de» Pa«zer-Kre»zers, ko»«te man sich «icht näher trete». De« A»Sschlag gab aber vor alle« daS Festhalte« der D«ttsche« Bolkspartei a« ihrer Forderung, daß die pre»ßische Regieruug Pari Paff« mit der Reichsregier««g a«s die Große Koalition «mgebildet wurde. Bei dieser Fordern»» der gleichzeitige« U»bild«ng blieb die Deutsche Bolkspartei. «ähttnd »»« de» übrige» Partei«, erklärt ward«, diese Beding««» sei »icht »» erfülle», da die La«dtagSsrakti,» «icht vor dem 1». Jnli znsamme»- trete. Abg. Müller-Franke« hat allerdings, wie das VDZ.« Büro weiter erfährt, bisher noch «icht erklärt, daß er die BerhanLlmrge» als gescheitert betrachte. Berit«. sFnnksprnch.j Sine später ei«gega«ge»e Mel- d««g besagt: Rach einer Besprechung mit dem Zeutrums- führer von Guerard entschloß sich der Abg. Müller-Frauke«, trotz deS bisher ergebnislose« Berla»ses der i«terfraktio- »elle« Berhandlnagex, «achmittagS »och einmal mit de« Fraktionssührern darüber z« spreche«, ob diese »och eine« Weg Mr Beseitig»«« der Schwierigkeite» sehe«. Seine ursprünglich für heute nachmittag i« Aussicht genommeue Berichterftatt««- bei» Reichspräfideute« hat Abg. Müller deshalb einstweilen znrückgcftellt. Er wird voraussichtlich erst am Freitag früh z« Hindenburg gehe«. SlkUMtllWM. Köhl und Hünefeld und ihr irischer Kampfgenosse yitzmaurice sind in der deutschen Hauptstadt angekommen und auch dort wie am Tag vorher in Bremen mit einer Begeisterung empfangen worden, tue überhaupt keine Stei gerung mehr erfahren kann. Zu den Fliegern sprach vor einer wohl zweihunderttausendköpfigen Menge auch der amerikanische Botschafter Shurman, dem man es glauben durfte, wenn er sagte, daß er die Herzen und Gefühle de» groben amerikanischen Volke» vertrete Und wo» er sagte, war mehr al» eine Phrase, die dem Augenblick angemessen gewesen wäre: . ich möchte, indem ich diese Helden ehre, der deutschen und irischen Rasse huldigen, die in so großem Maße zum Blut de» amerikanischen Volke» und zur Macht und Größe der amerikanischen Nation beigssteuert haben.' Diese Worte sind unS nur eine Bestätigung dessen, was auS dem Enthusiasmus der Amerikaner, aus ihren Reden «nd Zeitungsartikeln immer wieder hervorklang: daß sie in der Etnzeltat der „Bremen" ein Symbol für Deutschlands ungebeugte geistige Macht sehen, daß ihre Begeisterung, ähre Herzlichkeit den Fliegern ebenso wie ihrem Volke gälten. ' . Daran zweifelt heute niemand mehr: di« von Köhl Hünefeld, Frtzmaurice und der wunderbaren deutschen Maschine vollbrachte Leistung hat für Deutschland in Amerika eine größere Wirkung gehabt als jede hochpoli tische Aktton, als jede Rede eine- Staatsmannes, die der Verständigung der Völker galt. S» gab in jenen Tagen, als unsere Flieger den Triumphzug durch di« amerika nischen Großstädte antraten, wohl keinen einzigen Banker, der seine Sympathie für die vollbrachte Tat aus die Person der Flieger allein beschränkt hätte. Es gab wohl niemanden, der sich gesagt hättet dies« Männer, und dies« Maschine haben gewiß etwa» ganz Unerhörtes geleistet, aber daS hat nicht» mit ihrer Nationalität zu tun. Wer die Flieger ehrte und bewunderte, der ehrte und bewun derte in ihnen Deutschland und da» deutsche Volk. Und ein derartiges Gefühl läßt sich nicht auf Tage beschrän ken. Es ist anhaltend, weil eS auf einer Erkenntnis be ruht: ein Volk, das solches leistet, steht uns menschlich nahe; ihm gebührt unsere Sympathie. Man mag nun sagen, daß e» eine Spezialität der amerikanischen Rasse ist, Einzelheiten zu verherrlichen, gleichgültig, auf welchem Gebiet sie vollbracht wurden. Das ist unbedingt richtig! Aber eS beweist noch nicht, daß diese Verherrlichung dann nur der Person, nicht auch dem Volk oder der Idee, die hinter ihr stehen, gilt- Zunächst, im Augenblick de» erste» SinneseindruckS, wird die Person deS Helden im Vordergrund stehen. Dann erst erweitern sich die Folgerungen bi» zu jener Sympathie, jener Verehrung, die in der Person de» Helden seiner Nation gilt. Die Bewunderung der Einzeltat ist der Schlüssel zum Herzen de» anderen Volke», über lne Persönlichkeit des Helden hinweg ergießt sich jener Strom oon Sympathie, der die Völker einander näher bringt. Kein Volk ist so weit eine Individualität, daß eS un gleichen Rhythmus denken und fühlen könnte. Und eben so ist es unmöglich, daß ein andere» Volk in Bausch und Bogen verstanden, kennen — oder gar lieben ge lernt wird. Man hat in Deutschland mit Recht jene Schulbücher kritisiert, deren Verfasser e» unternahmen, die einzelnen Völker mit je einem Satz zu charakterisieren, die zum Beispiel von den Franzosen sagten: sie sind ein leichtlebiges Volk und lieben heiteren Sinn und gute Werne. Man mag diese Methode der Charakterisierung und Beurteilung von BolkSindtvidualttäten »och so raffiniert ausbauen, man mag sie in die große Politik hinein steigern und mit größter Regelmäßigkeit von „fried liebenden", „verstänbtgungSfreundlichen", „arbeitseifrigen" Völkern sprechen sie wird nie d«n Erfolg zeitigen, daß da» Mitglied de» andere» Volke» diese Gemeinplätze in den Bereich seiner Ueberzeugungen aufnimmt. Sie werden Phrasen sein und bleibe«, auch dann, wenn sie dem wahren Kern nahekommen. Aus jener Zeit heraus, die die Einzelperson und die Etnzeltat, den Helden und sein Abenteuer über alles stellte, hat sich jene Abzweigung der demokratischen Men- tälität entwickelt, die überhaupt keine überragende Per sönlichkeit und überhaupt keine Überragende Einzeltat, sondern nur die Leistung der «roßen Mass« kennen will. Die Leistung der Masse mag statistisch erfaßbar, zahlen mäßig augenfällig sein, sie zerfällt sofort wieder in Mil lionen von Einzeltaten, wenn e» gilt, sie gefühlsmäßig zu erfassen und auszuwerten. Und da» menschliche Gefühl ist nun einmal nicht „objektiv" im Ginne Siner nüch ternen, rechnerischen Beurteilung de» Geleisteten. E» mag sein, daß ein .Grubenarbeiter etwa sich der gleichen Lebensgefahr auSsedt wie ein Ozeanflieger, daß seine Leistung objektiv betrachtet der der Flieger gleichwertig ist. Man kann von den Amerikanern — und jedem an deren Außenstehenden — dennoch nicht verlangen, daß ie die Leistung de» Grubenarbeiters ebenso begeistert »egrüßen wie die deutlich sichtbare de» Flieger». Aber ie werden, indem sie Taten wie die der Flieger verherr- ichen, damit auch die Tatkraft und den Geist ber Mil lionen Volksgenossen anerkenne», die unsichtbar »war, aber mit relativ gleichem Erfolg da» Gleiche leisten. Das ist die Politik der Etnzeltat, die nicht nur für sich selbst, sondern für da» Leben und Streben de» gan zen Volke» spricht. Eine neu« Form dx» Heldentums und der Heldenverehrung, dtewtr in dies« Zeit der demo kratischen Weltanschauung erst recht nicht missen möchten. ,4>a« litefa« Tageblatt «scheMI jetze» Ta« abend« '/,* Uhr mit ««»nähme der von«, und Festtage. ve»»,»prett, gegen Borauezahlung, für einen Monat 2 Mark 2Ü Pfennig ohne Zustell, gebühr. Kür dm Kall des Eintreten« »an Pradufttoittoerttuerungm, Erhöhungen der Löhn« und Mattrialienpreis« behalten mir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Aazr,»e« »r dl» Rum»« dm »«Sgabetaatt sind bi» S Uhr vormittag» «ufzuaeben und im vorau» zu bezahlen; «in« Gewcihr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und PlSzen wird nicht übernommen. Vrundprei« für die SS mm breit», b mm hohe «rundschrift-Zeue tt Silben» R» Gold-Pfennige; di« 8S «w breite Reklamezeile lOO Bold-Pfenntg«; zeitraubender «nd tabellarischer Satz SO»/. Aufschlag. Fest« Tarife. Bewilligter Raban «lischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klag« «ingezoaen werden muß oder der Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« llnttrhaltung»beilag« „Ereähkr an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betttebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförd«rung»einrichtung«n — hat der Bezieher «in« Anspruch auf Lieferung ad« Nachlieferung der Leitung oder auf Rückzahlung de« v«zug«preise». Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Gaettzestratze ätz verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: Ntt An»«iaenttil: Wilhelm Dittrich. Riesa.
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