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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192806295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-29
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1928
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All bat Fahrrad sei»« Steg«»lanf «v« «» ein »«»». Akte«««» «ollt« »ar« glaub«, da» «» ett»fi»al» Ni Welt «ober» «a» «1« Freund aller derer Werd« würde, R« «1t -öhutsch« Mienen de» .Drahtaffe»"'. .Gmmnt» «lller«"' und .LHauffeeflShen" nachblickte». Dte Seite« dtderte» sich »nd mit ihnen dte Mensche«, «ritt nmrbe ei» verM ' .I, de» hatte, daß da» Fahrrad «ich dar» «uh et« Kamerad sei» könne vorsbeuwhuer de« Fahrrad« zu. st««»^^vau«ruburschc», dte etwa» dte «rch ^»»*8«» dhre« Wirkung»! Früher mußt« fie »« de« KruseM al» De et» «ad hatte«, tanzte« st« a» eine« Sonntag d«t oder «ehr Dörfern, Au» de« Fahrt«» von Dorf ««« «a» oo» d« UOM MMU ME^MEMA §OKUE «t«« Kameradschatt bei» Uttt« »»d f«t«e Fähiakett, saften »» trage». Dies« Ein» dell««» beim Lobe de» «ade» «otrd dad«rch «klärltch, da» dte «etfte» Mensche» da» Fahrrad «>r 1» der Stadt »ehe« »nd der «»ficht werde«, da» Fahrrad fei et« Stadtaeführt. mit de« ««« dte anstrengend«» »eg« aus de« Straß««, »flaster Verkürzen »nd dte öffentliche» verkehrdmtttel e»t. b«frltch mache» kd»««. Diese «»stcht hat ihre Berechtigung, ade, der Sege» de» Fahrrad«» ergießt stch nicht «»r über de» Großstädter, sonder» «vch über den Bewohner der kleine» Stadt, ganz besonder» über de» vewohner der , U» da» Fahrrad set»e» Stege»la»f heg«m, war e» , stWW». «tewand wollt« daran glande«, baß «» et»fttm chblickttn. Dte Zeiten rsche«. »«» de« Sport» «»«tttel. «nd al» «an herauSgesun- >rrab nicht nur et« Arbeitstier so». wandte« stch auch die tuerft war« «» die e», nie «ah« wollt«, a« d«M a« Kraft «»»«last« vermocht« u»d "kreis erweitern wollt«. >re» Dorfe» tanz«, aber Dorf «nrd« Ueberlandfahrt«. «nd al» die Alt« sahen, daß die Fung« freudiger und frischer wurde« durch die ve»«tz««g de» Fahrrade», wandte« st« stch zdgernd dem ^Soloeiped"' zu. Di« Landarbeiter tat« da» gleiche, und «» entwickelte stch ei» Verkehr »wisch« den einzeln« Ortschaf, tt», wie er bei dem Fehl« jeder Berkehrsverbindung ohne da» Fahrrad nie möglich gewesen wäre. Ma« sah Scharen von Landarbeit«« in der Frühe an», fahr« «nd abend» zurückkommen, man sah d« Bäcker, den Schlächter, de« Schuster, den Schornsteinfeger, den Schnei» »er die Knnd« hoch z« Rad bedien«, «nd man sah «eben d« Aerzt« für Mensch und Vieh auch die .weise Frau* aus dem Rat« dahinetle». Durch dtese auf dem Lande erwachte Neigung für da» Fahrrad ist viel Gegen gestiftet worden. Der plötzlich zu einem Krank« ge«s«e Arzt mnßte früher «s da» Erwach« feine» verschlaf«« Kutscher» «nd auf da» Anspann« de» Pferde» warten. Heut« schwingt er stch auf da» Fahrrad, und ehe Johan« seine Rostnante anaespannt hat, ist Dr. Zwiebel schon am Bett der erkrankt« Bäuerin. Da» Fahrrad hat anch vor de» Kirchgänger« nicht halt ge macht. K» hat ihre Herzen erobert, «nd man steht an den Sonntag« die Landbewohner beiderlei Geschlechts hoch zu Stahlroß der Kirche »«eilen, die vor ihn« der Herr Pfarrer «f de» Rad« erreicht hat. Alle Entfernung« sind «sammeugeschrnmpst. Die früher al» langer Weg betrachlete Meile hat ihre Schrecken verloren. Man radelt sie tu einer halb« Stund« herunter, und kvmmt frisch und sauber am Ziel« an, während der Fuß gänger müde und bestaubt da» Ziel erreicht. IN dieser Ver kürzung der Wege, in diesem Gewinn« an Zett, in diesem Erspar« von Kräften liegt der Wert de» Fahrrades für da» Land. Ohne Fahrrad hätte di« landwirtschaftliche Arbeit sich nicht so «ttvickel« könn«, wie st« stch entwickelt hat. E» ist bente nicht mehr notig, daß der Landarbeiter dicht an der Arbeitsstätte wohnt, damit er durch de» Weg von und zur Arbeit nicht zuviel Zeit einbüßt. Zehn Kilometer find keine Entfernung für d« radelnd« Landarbeiter, «nd neben dies« vermag auch der Herr Inspektor mit dem Fahrrad mehr zu inspizieren al» zu Fuß oder zu Pferd. So hat das Fahrrad seinen Segen auch auf die Land wirtschaft übertragen und neben seiner Pflicht als Arbeits tier seine Pflicht erfüllt, Lebensfreude zu verbreiten, wenn der Sonntag kommt oder der Feiertag der Hände Arbeit ruh« läßt. .Hm» -»deo, Ah fahr in di, Stadt. Sell ich für Sie etwa» hesorg« ?" ,v fa — mir brauchen frische «er, Mil», Gemüse und Obst für di, Sommer» öSfte." .Mutter schickt d« NW«, schirm »urück, d« Sie ihr ge borgt hab«." »Da« hat aber lange ge dauert, fast vier Mach«!" .E« war ja immer so schlechtes Wetter." .»er Arzt fa»t« mir, ich müßt« auf vier Wochen in ein Bad fahren." »Genügt bet d« schlechten Zeiten nicht ein neue» Kostüm V »Herr Gott — die vremse »iebt nicht l" »Aber, Karlchen, du faßt ja mein Vein." »Früulein Mia, Würden Sie «inen Abstinenten lieben könnens" »Nein — Ausländer mag ich nichts" »Sch lieh« dein« Ang«, deine Haar«, dein« Hände, dein Antlitz...' »Und mich selbst klebst du nichts" »Johann — «eck« Sie mich um S Uhr." »SS ist schon halb zehn, gnädige» Herr!" »Dann weck« Sie mich setzt." »Sag mal, Grete, »ar« «iS» hübsch« Mädchen ans de« Sommer» nachtsball?" »Ach nein - wir war« HSchstmg fünf." »Ich glaube, ave Mstenem sind so dum« «i« du." »Glaub« das nicht, «etn Her». — Bedenk« mal, ivk vieö» «och unverheiratet ist»." kN «MA N WM «M M M M WMMM K N M lM.'M» von I. Berlitz er. Hein» Röder erhob stch langsam vom FrühftückStisch und ging schwer« Schrittes in den Garte«. Dort ließ er sich müde auf eine Bank fall« und begann ohne Haft und Eile, stch der Lektüre der etngetroffenen Poft zu widm«. Er hätte dte meist« Briefe ebensogut ungeöffnet beiseite leg« könn«,' wußte er doch längst im voraus ihren Inhalt. Mahnbriefe seiner Gläubiger war« e», meist ungeduldige Selbforderung«, Drohungen mit Klag« and Pfändung and derlei angenehme Dinge. Hatte er da» alle» nötig gehabt? War er nicht al» innger Dozent für Phqfik «nd als Assistent «ine» berühmt« Gelehrt« viel glücklicher gewesen? Bi» er eine» Tage» eine klein« Entdeckung gemacht hatte, von der« Ausbau für die Praxi» stch ungeheure Reichtümer erhoffte. Um stch gan» dies« Arbeiten widm« »u können, hatte er seine be scheidene, aber sichere Stellung ausgegeben und stch mit Hilfe seine» kleinen Vermögen» im Hause seine» reich« OnkelS, in dem er seit dem Tode seine» Bater» wohnte, ein kleine» Privatlaboratortum eingerichtet. Der Erfolg seiner Arbeit hatte stch nicht so rasch eingestellt, immer neue Schwierig kett« hatten stch ergeb«, sei« vermög« war bald auf. rt, «nd so war er dann genSttgt, al» Gast seine» Onkel», er» al» Mäzen der Wissenschaft aalt, seine Forschung« «st« Kost« fort»usetz«. Die versuche verschlauK« Summen, die wett die ihm »ur verfüg««« gestellt« überschritten, «nd er hatte stch nicht ander» »« helfen ge wußt, al» daß er «ach allen Seit« hin insgeheim Kredite in Anspruch «ah«, der« Bezahlung er immer wieder dnrch die Vertröstung auf ei« baldige» Geling« der Arbeit ßinaubschob. . Und »«letzt hatte er sogar, er wagte kau« daran zu denk«, t« seiner Rot die Unterschrift seine» Onkel» auf et»« bald fälligen Wechsel gesetzt. Set« Gönner Zeigte in der letzt« Zett ohne dte» Zeichen von Ungeduld, »nd wenn die Fälschung aufkam, mußt« er gewiß da» Hau» verlast««. Und doch wollt« er um jeden Preis sein« versuche ,s einem erfolgreich« Ende führ«, um jede» Preis, selbst über Leithe«. Heiuz erschrak bei diesem Gedanken. Wie wäre es, wenn . ... ? Er «ar der einzig« Erb«, «nd wen« sein Onkel und di« Dante plötzlich stürben, wäre der «eg frei, da» reiche strbteU würde d« Erfolg seiner versuche verbürgen. « beide alt« Leute war« noch seh, rüstig «nd achteten «f ihre Gesundheit. Wen« man doch da etnxwenig i Khtma spiel«, et« bißchen nachhelfen könnte? Uer Phy Hatte schon mehrmals mit btesem ««dank« gMelt, «n war« «e«iger ethische Bedenk« al» die KurchtWor der deck»«« gevxs«, die ihn bisher vor irgend einer bös« Tat abgehalt« hatten. - - l» ,«r nun auf der Gartenbank fitzend, die gewohnte« Mahnbriefe getst«»abwes«d durchflog« hatte, widmete er st» de» Stndinm einig», »«er wistenschaftltcher Zeitschriften. Er blätterte zerstreut in einem amerikanischen Journal, als plötzlich eine Abhandlung sein höchstes Interesse erregte. Er la» sie immer wieder durch, besah sich genau die Zeichnung« und Schaltungsskizzen, und im Augenblick war eS ihm klar: Hier war das Mittel, da» er sucht«, um aus eine neuartige, unentdeckbare Art einen Menschen in» Jenseits zu befördern. Und nachdem er in der folgenden Nacht tn einem schwe ren inneren Kampf sein« letzten Bedenken hinweggeräumt hatte, unternahm er schon am folgenden Tag die Borver suche zur Ausführung seiner grausigen Tat. Das meiste an Apparatur war schon vorhanden, und in einig« Tagen hatte er alle Einzelteile so »usammengebaut, wie e» seine Zwecke erfordert«. Handelte eS sich Loch hier «m eine bisher un gekannte physikalische Methode, »m durch eigenartige Schwingungserschütterungen höchster Energie den tierischen Organismus ,u zerstören. In einem gläsern«, mit Wasser gefüllt« Behälter tötete er nun »ach der neu« Methode immer gröbere Tiere, angefangen von kleinst« Fisch« über größere und Frösch« bis zu Hund« und Katzen. Letztere brachte er vorsichtshalber zu einem befreundeten Tierarzt, angeblich, nm die ihm unerklärliche Todesursache feststellen zu lasten. Dieser konnte trotz genauer Untersuchung keine äußeren Schädigung« erkenn« und meinte schließlich, die Tiere müßten durch «ine Art Schlaganfall infolge großen Schreck» gestorben sein. Nachdem Hein» sich so davon überzeugt hatte, daß der Tod nach der neu« Methode keine verräterisch« Spure« hinterlass«, traf er seine Vorbereitung«. Kür seine Zwecke genügte «» vollständig, ei« waffergefüllt« Rohr verbindung zwischen seinem Laboratorium und der Bade wanne, die sein Onkel täglich benutzt«, herzustellen, aber nicht vielleicht, um auf elektrischem Wege zu mord«, da Drähte oder Platten und die Brandwunden am Leib de» Opfers ihn hätten verrat« können. Die Herstellung dieser Verbindung machte keine Schwierigkeiten^ denn di« Fort setzung de» Ueberlauf- und Ablaufrohres der Badewanne führte durch da» Laboratorium, «nd er hatte nur nötig, eS an einer Stelle zu öffn« «nd sein« kleinen Apparat in einem vlgefüllten GlaSkästchen hineinzusetzen. Dann kam der Tag des Entsetzen». Al» er Lest« ge wiß war, daß sein Onkel eben sein Bad begann und da» Ueberlaufrohr, von Wasser erfüllt, di« Verbindung mit sei nem Apparat -erstellte, schaltete er unter gewaltsamer Ueberwinbung seiner letzten inneren Bedenken den Strom «in. Ein Summen und Surren erhob sich im OScillator, da» Oel im Kästchen spritzte wie ein Springbrunnen empor, und die ganz« gewaltige Energie entlud sich in raschesten Schwin gungen durch bas Wasser hindurch bi» »nm Körper -es ahnungslosen Opfer». Der alte Herr wurde tot im Bad aufgefunden. Die Herbetgerufenen Vertreter -er Behörde» fanden natürlich keinerlei verräterische Vorrichtungen, «nd so wurde ein Herzschlag al» Todesursache angesehen. Nach der Beerdi gung, als da» Testament eröffnet wurde, erlebt« Heinz eine Enttäuschung. Haupterbin war di« überlebende Tante, er hatte nur ein kleine» Legat erhalten. Einmal ans der vabn de» Verbrech«» anaelangk. konnte er nun nicht mehr auf halbem Wege steh« dteibe», da» letzte Hindernis mußte auch noch beseitigt werd«, dann war er alle Geldsorgeu los, dann mußte sein« Erfindung endlich gelingen. Eine Wiederholung Ser erst« Mordtat hätte doch Verdacht erregen können, aber sei» neuer Apparat bot ja noch andere Möglichkeiten. Dem Ess« Gift beiz» messen, war «ine zu leicht nachweisbare, durch seine Vor richtung weit überholte Methode. War es doch Hein» mög lich, die Ultrasonieschwingungen auf ein feine» GlaSrohr zu übertragen, so daß eine auf die äußere Wandung ge brachte Flüssigkeit Lurch innere» Erzittern de» Rohre» zu einem feinst« Nebel zerstäubt wurde. Und so stellte Hein» das Kästchen mit dem Glasrrchr ins geheim im Schlafzimmer seiner Tante auf, ohne besonder« Angst: denn selbst bei Entdeckung -e» Versteckes hätte »io- mand den Zw«k des Apparate» errat« können. Und nun brachte er täglich abends in einem unbewacht« Augenblick einige Tropfen eines langsam wirkenden Gifte» auf da» Glasrohr, das sein Opfer wahrend der Nacht tu der Form eines fein« Nebels einatmet«. Die alte Dame wurde täg lich schwächer, und als sie nach einigen Wvcheu starb, führte man ihren Tod allgemein avf den Kummer über d« Tod ihre» Mannes zurück. Nun war Heinz am Ziel seiner Wünsche. Mit reich« Geldmitteln versehen, arbeitete er mit Feuereifer an seiner Erfindung, bis er eines Tages erkannte, daß er nie »um Ziel gelang« werde, da die bisher bekannt« Werkstoffe den ungeheuren Beanspruchungen, die fein Verfahr« er fordert«, nicht gewachsen war«. So war da» Hinopfe« zweier Menschenleben vergeb«» gewesen. Am Grabe sei ner Hoffnung« als Erfinder, gepeinigt von Gewissensbis sen, beschloß er, seine Untaten an sich selbst zu richt«. Im Bade sitzend, drückte er den Kontakt nieder, er verspürte, wie gewaltig die Kräfte das Wasser erfüllt«, sein« Körper ergriffen, ihn in ihre Gewalt bekamen, ihm den Atem, das Leben raubten. Er wollte schreien, aufspring«, den Kon takt ausschalten, aber er war wie gelähmt und sank leblo» zurück. Auf seinem Schreibtisch aber fand man folgenden Brief: «.Die Zwei, dir mir im Leben voranging«, starben durch meine Hand. Freilich konnte das selbst der gewiegteste Totenbeschauer nicht feststen«, nun will ich aber selbst den Schleier des Geheimnisses lüft«. Die Amerikaner Lange vin nnd Wood entdeckt« die Möglichkeit, «inen Ouarzkristall durch elektrische Ströme in Schwingungen von vielen Hun derttausend pro Sekunde zu versetzen, ganz ähnlich den Schallschwingungrn, nur viel rascher als dtese und daher für uns unhörbar. Diese Schwingung«, an eine umgebende Flüssigkeit übertragen, erfüll« dies«, unsichtbar fürs Auge, mit ungeheuren En«r«i«, die Holz oder GlaS zerstören und Lebewesen töten können, die von den Schwingungen ergrif fen, gewissermaßen zu Tode zerrüttelt werden. Das Gift, das meine Tante ums Leben brachte, ist auch durch diese Ultrasont« tn winzige Nebclteilchen zrrschleubert worden. So habe ich als Physiker, getrieben vom Drange nach neuen physikalischen Erfindungen, mit -^nLkattüben Mitteln ga» morbek erst ander» -an» wich"
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