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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280929
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280929
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-29
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.09.1928
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?> ^SM evanadriw, SS. ke»tem»er I»S8, «ben»s. 81. Jahr, «Ad Adriger süldedlM md AnMgerj. Matt ch Haü/M Rer-ffattlichung der amtliche« Bekanntmachung«, derAmtS-auptmmmschaft MWMM» Miß der Umtlamvaltschast bÄm «mtSgvicht Mesa, de, Rai- der Stadt «iesq, ImachMtt «Ma Mld d— Hauptzollamt» Meitze« bchördücherseit» bestimmte Blatt. »tr «» da» « « an bestimmt« ... zeitraichender und tabe! « Ltestrant« oder der', Sauger » Wixterltch im Ptttrich, Nies» rika stich die die » lick. «e i »''iw A Amerika» «tsprechex. diese, Krexzertyps die eigerx, dereixe »rotz« fttedex»»etta« für eix« üxgerichtet Merdex »«. d axf«r Dreixttichte» x»d WirNichkeit würde also, wenn man , Mann Truppen aus der zweiten Zone hinausschiebt, die -weite Zone mit etwa 6000 Mau» we niger belegt sein, als zu einem Zeitpunkt,, indem die ist «Km m .Smrst ßmKm' Ilßkkw. X Berlin. Kommandant «stard ißt gestern, von Hambarg kommend, mit fieben OMziere« «ad 17 Mann der veiatung de, chilenische« Schulschiffe« General vaque- dano hier «ingetroffea. Zu ihrem Gorpfang, der sich über- an« b«r»iich gestaltet«, Maren der chilenisch« Gesaadte «art» Geguro, SesandtschattSsekretär Silaa, der chilenische Konsul Gnichaaa, Mitglieder d« hiestgea chilenische« Kolonie, »an der Marineleitung die Korvettenkapitän« Schüßler und Suadieant sowie ein Vertreter de« MartnemweinsMerlin ISO« erschienen / Der «örtlich« britische Kuukdieust «ur amerikanisch« Mxte. )s London. Der amtliche britische Funkdienst meldet, die amerikanisch« Rot« wird zur Zeit von de« zuständigen Regierungsstellen geprüft und wird auch vom Kabinett in Erwägung gezogen werden. DaS Kabinett wirb darüber entscheiden, welche weiteren Schritte möglich find, um eine Basis für die Wiederaufnahme der Arbeite» des vorberei tende« Abrüstungsausschusses zu finden, waS sa auch der einzige Zweck der von der britischen Regierung kürzlich er griffenen Initiative war. vis Kbsags Kmerlks, Sie «MM Ule W kkzMllWWk NMnlmmE Haaa» zur amerikanisch« Rote. stPar i S. An zuständigen französischen Kreisen lehntz mau es vorerst ab, fich zu der heute mittag überteichten amerikanischen Rote, betreffend da, französisch^nAttche Flotte»kompromih, ,» äußern. Die in Frage kommmdw» Stelle» de« Quai d'Orsay habe» sich auf die Herstellung erner französischen Uebersetzung de» englischen Ortgiual- ' texte-, wie sie heute abend au-gegeben worden ist, beschränkt. Morgen soll mit Unterstützung von Martxesachverständige» da- Dokument näher geprüft werden. Es ist klar, so be merkt die Agentur Havas, daß die französische und englische Regierung, da sie direkt durch die Washingtoner Rote be» tröffe» worden find, fich später werde» verständige» müssen. Die französische Antwort wird also nicht vor Ablauf estriger Zeit übermittelt werden. Man beurteilt, der Agentur Hava» zufolge, die Note dahin, daß sie die Fortsetzung der Berhanb- luugru rs sich schließe und die Diskussion in keiaer Weise blende * bett sei e» nicht vertretbar, daß auf besonder» schwierigen Dienstposteu innerhalb 24 Stunden zweimal je acht Stunden Dienst geleistet wird, mit einer Unterbrechung non nur acht Stunden. Der Ausschuß vertritt weiter die Ansicht, daß da» Fehlen eine« Betriebsleiter» im Bezirk der süddeutschen Eifenbahudirektioue» al» ei» Mangel gegenüber der nord- deutsche» Organisation betrachtet werde« muß. Der Ober bau sei «ach dem Kriege wieder in einen gnten Zustand ge- bracht worden, dagegen mangele e» an einer planmäßigen GleÜwflege. Die bisherigen Umbauquoteu für de» Ersatz der überalt et en Strecke» reichten nicht überall au». ES bestehe ferner die Annahme, daß die auf rein mechanische Prüfung eingestellte» Lieferungsbedingungen nicht mehr aaSreichen, sondern durch eine bereits tn Aussicht genom mene metallurgische Prüfung de» Schienenstosses ergänzt werde» müsse». Eine abschließende Regelung dieser Frage sei dringlich. Der Ausschuß. empfiehlt weiter eine gründ, liche Prmnng, »b die koxstrxttive Entwickln»« »»« Lok»«», ti»e ,n» Wage» in eine« richtig«« Verhältnis -»« Oberba« nn» z« der ktzleiSk»xstrxkti»x stehen. BezüglichWs Münchener Hauptbahnhof» wirb mit allem Nachdruck die Herstellung eine» Abstellbahnhof» mit den dazugehörenden BetrtebSeinrichtunge« gefordert. An vielen Bahnübergängen läßt die anbedingt zu fordernde Ueber- stchtlichkeit zu wünschen übrig. Offiziell konnten diese An gaben de» Blatte» »och nicht bestätigt werde». er Nahschuß verlangt daher die ReRßon der Dienst, . Insbesondere ,vir» gefordert, daß da» der wöchentlich«« Arbeitszeit de» t« Betrted», merwendete« Pers»««!» heradgesetzt wir». Da» süd-' Personal, ia»b«f»ndek« auf de« bayrischru Strecke«, zäb an dem täglichen Schichtwechsel tM Gegensatz zu halh- vdtr. gan-iwbchtget» Schichtwechsel Sev Norddeut- sche» Dienstpläne lest, vom Standpunkt der BetrtebSsicher- nnd fie «lande daher, daß keine« nützliche» Zweck gediexl sei, wen» sie de» «nglisch-srax-Sfische» «orfchlag alS vaftß für eine Besprechung annähwe. Sie habe nicht» gegm irgendwelche «ereindarnng zwischen Großbritannien xx» Fraxkreich eixzxwende», die, wie fie glaube, i« Fntereffe einer Rüftuxasbeschräxkung liege, aber fie könne fich nicht dan»it eix»erpa»de« erkläre«, daß eine derartige Berat», barxxg die vereinigte» Staate« biud«. A«erika hab« «rötlich uud konsequent für eine wirkliche Einschränkung »er Seerüpnngen gearbeitet. XSS sei auch i««er «och bereit, an der LSsnng dieser Frage tter mit, »«arbeite» und insbesondere axs die speziel Wünsch» Frankreich», Italiens »der anderer Mächte ins» Rück sicht zx nehmen, al» e» etwa jede» Staat überlaste, innerhalb einer feftznsetzende« Gesamttmmage bi» r» gewisser« Prozentsatz «ehr »»« dieser al» von jener von Kriegsschiffen z« baue«. Anrettka erwarte jedoch di« gleiche Rücksichtnahme Ist» sich nn» dedanere, ix »em vorliegend«, «nglifchttraxzdfische» Mari«eadko»«ex eine Richtdeachtnxg xitaler amerikanischer Interest«, xxd eine Rückkehr,»« Wettrüsten erblick« »» «üsten.. M MÜMAkWMElI LMMIMM« I» »Ma HW. ' Mainz. Die in deq letzten.^«Yihmkrhald de» VS« den Franzose« besetztest Gebiete» etnWitttrn Trup. penverschiebnAge« haben ist, »Nt kommend« Räumung der -tvrittz sondere Bede»tu,»g. „ Die sowohl von bH.iweit«« Zone vom Mainzer Brückenkopf zur Pfalz StcmdortSverSnderuna,« lassest erkenr zosen beabsichtigen, die Truppen der schlich zur Mal» hin zu schieben, Brückenkopf soviel Plötz wie mSglich »wetten Zone wegzunehm«ck>en Truppe oer augenblicklichen Bewegumpfstärke müßten dte Franzosen bepWy RS Mann nach Frankreich zurückbefordern. lebten Tagest'«'' reits in dtd. tz Maße , findet tz Abwanderung Mainz veobach L« schhen Mr aus Main» tm )l Näshington, 28. September. Dw R»te der amerikanisch«. Regier«»,, die heute in London und Pari» al» Antawrt ans die britisch« Note vom 81. Juli «nd die franzöfisch« Rot« vom 8. August überreicht wurde, stellt fest, »atz da» englischFrauzdsische Mariueabkomm«, für Amerika ««axttehmdar sei. Eine Beschränkung der Seerüftxngen müße sich ans alle Schissstypen erstrecken, da» genannt« Nd» k»««e» Laste jedoch »ex «xdeschräxktex »an »an »rexzerx mtt sechdzölligex Geschütze», v»x Zerstdrerx »nd »»x Unter» seed»»tex dt» », NW Tonne« Ranmgehalt zx. E» stehe fest, »atz dies« SchifsStypex sehr wirksame «ampfschtffe seien xxd eine» erhebliche» Osfenfivwert besitzen, bes»«der» für eine Macht, di« über axtverteilte Flottexftützpxnkte in »erfchiede, ne« Teile« dar Walt verfüge, «»der»« Kreuzer mit fechll» zöllige« Geschütze» dildetex ja gegenwärtig den größte« Teil der i» der Wett varhaxdexex Kampfschisse. Demgegenüber ded««te die 1« Whkpmnw» vorgesehene Beschränk««« de» »««»»,«W " - - ' . Antzerdem würde Re Beschränk«»« OfsenfivstSrke des Staates enorm s «e«. Am Fahr« aus die «e Se hweiten^me kWiststök» auch schieben, um «st MaWer Möglich für die. au» Iber ^pen zu schäftest. Rach Lne her zwttten Zone RSumustg etwa 16000 I. ES sind aber tt, den lXB Mann der zweiten Zone be- !. yinübLrgaschoben, An gleschem chen TMe Her dritten Zone eine wen ^»ur.'Pfaü hin stütt. In da» große Züge Arttklerie in > «MlstW. qu. Uever dle größer« Ereignisse, die di« nunmehr be- endete Bülkerbunb-ratStagung in V«f brachte, — allzu viele sind «» ja nicht gerade gawes« — ist bereit» zur Genüge ge sprochen mord«. Dagegen sind di«j«ige« Vorgänge, die sich in der Hauptfach« in den Kommissionen -«» Völkerbundes abgespielt haben «nd die zum Teil für Deutschland von keineswegs zu verkennender Bedeutung «ar«, bisher tn der Oeffentltchkett nur gestreift worbe«. Eiüer der deutsche« Diplomaten, die bi» zum Schluß der BölkerbunbratStagung in Genf geblieben find, und nunmehr nach Deutschland zu- rückkehrten, hatte di« Freundlichkeit, unserem Berliner Der- treter eingehend über die letzten Beratungen in den Kom missionen zu berichten. " Nach dem Bericht des Diplomat« ist eS «och in, den letz ten Tagen zu einem harten Zusammenstoß -wische» Deutsch, land und Polen im MinberheitenauSschuß des Völkerbünde» gekommen. Den Anlaß zu diesem Zusammenstoß bildete eine Beschwerde des deutschen BolkSbunde» i« Oberschlefi«, die sich gegen die Schließung von sech» deutschen Minderheits schulen durch die polnischen Behörden richtete. Der japanische Botschafter in Paris, Abatct, beantragte Vertagung, weil er sich in die außerordentlich komplizierte Angelegenheit nicht gründlich genug habe vertiefen können. Der Pole Sokal stimmte zu, während Staatssekretär von Schubert seine Zu stimmung zur Vertagung davon abhängig machte, daß bi» zur endgültigen Entscheidung Pol« die in Frage kommen, den MinberheitSschulen vorläufig weiter ofsenhalte. DaS lehnte Sokal natürlich ab. Da aber der Vertreter Kanada», Dandurant, den deutsch« Vorschlag unterstützte, wurde die Ratssitzung unterbrochen. Nach Wiederaufnahme der Ver handlungen kam man überein, die Angelegenheit bts zum Dezember dieses JahreS, also bis zu dem Wtederznsammen- tritt des Völkerbundes, zu vertagen «nd gleichzeitig ein be sonderes juristisches Komitee zur Prüfung der schwierigen Rechtsfrage einzusetzen. Auch hierüber kam eS nochmals zu einem scharfen Zusammenstoß -wischen Schubert und Sokal, weil Sokal in etwas stark betoptem Selbstbewußtsein be hauptete, das Schicksal aller Gchulkiüber polnischer Staats angehörigkeit, gleichviel, welche Sprache sie sprechen, sei bei der polnischen Regierung, insbesondere aber bei deren Schul verwaltung am besten aufgehoben. Wohl oder Übel muß nun Deutschland in dieser Ange legenheit Lis zum Dezember warten. ES besteht jedoch sehr wenig Hoffnung, baß man sich bei der stark einseitigen Hal tung Polens in allen Fragen des Minderheitenrechts in ab- fehbarer Zeit über dies« in der Tat nicht ganz einfach liegenden Fall wird einigen können. Etwas mehr Glück hatten die deutschen Delegiert« bei einer internen Besprechung, bie. sich kurz vor dem offiziell« Schluß der Tagung zwischen den Vertretern Deutschland», Englands, Frankreichs und Belgiens ftattfand, und in der über gewisse vorbereitende Kragen, bie mit der Rheinland räumung zusammenhingen, verhandelt wurde. Bei dieser Besprechung erklärte der Vertreter Englands, daß er per- sönlich der Ueberzeugung sei, daß Deutschland seinen ver traglichen Verpflichtung« bisher in loyalster Weife nach- gekommen sei, und England daher schon feit den Tage» von Locarno auf Frankreich und Belgien gedrückt habe, die Be satzung der Rheinlanbe nach Möglichkeit ein,»schränk«. England sei hierbei deutttch erkennbar mit gutem Beispiel - vorangegangen. Ein großer Teil seiner Trupp«, der bis zur Räumung der ersten Zone im Gebiet von Köln unter gebracht war, sei nach der Räumung von Köln nach der Hei mat zurückgezogen worden, und nur etn verhältnismäßig kleiner Teil nach dem Gebiet von Wiesbaden, dem Main^r Brückenkopf verlegt. Dahingegen hätten Frankreich und Belgien bisher keinerlei «Malten gemacht, de« Beispiel Englands zu folg«. Die Vertreter Belgt«» und.Frank- reichS war« von dieser off«« Feststellung de» Engländers nicht gerade sehr erfreut ««d versuchten, K« Hxttuna ihrer Regierung« in dieser Frag« nach Möglichkeit zu beschöxtg«. Immerhin ist «» bemerkenswert, daß hier einmal vo« «wem Diplomaten der ehemalig« Feiudbundstaaten deutlich und klar bekundet wurde, daß Deutschland seine Pflicht getan und daher auch ein Anrecht aus weitgehendste» Entgegenkommen fein« Wünsch« gegeuüder habe. 7 hab« England «xs d mei »rexzerklaff« »r Ulst« uud ewe mit 1« e der erst« Klxsse f zx- gelaff« werd«. Amerika mußte die» «blehuex, d« dxrix so gut wie kewe Beschränk««« der letzter« Klxsse erblickte. Jetzt werde dieser Vorschlag tu «e«er xxd «BH «mm« «ehmbxrer Form wiederholt. Dieser Vorschl« be««chteili»e Amerika «nd hebe de« Grxxdssstz der Ei«schMxkxXgex de» Baues »o« wichtig« Kxmrffschifs« vpllkomme« x«f7 Das selbe gelt« von der vorgeschlxgex«, Unterscheid»«« »misch« Nia»Tmme«-Tailchboot« xud Tauchdovtex mit zrötzerem Raxmaehalt. Uxterseebvvte »ox M To»,ex sei« sehr wirk same Sampfschifse; sie sei« mit d« gleichen TorpedvS xxS- gerüstet «ne die größer« Tauchboote »nd könnte« mit fü«f- zöllig« Geschütz«« bestückt werd«. Anwrika märe xe« bereit, Tauchyvote überhaupt abzxschafiex. wenn sie beibehalte« werd« soll«, so sollte der Va» t» verxü Grenz« «leibe«. Die Bereinigt« glücklich schätze«, ihre Bemüh«««« »xr Besch FlottexrüftUnge« fort,«setz«, aber sie »«xtex . -» «erstehe«, Vorschläge« »«-«stimme», die TÜr uud Tor für ei«« «»eixgeschräukte« Bax gemiffer SchiftStypex p«, hohem GesechtSwett oft« ließ« ««» lediglich wiche Typ« «g «nterwürs«, bi« dep besvxder« ame, ^tthe^Rezier«ua fÜhle, daß Re Beftimxmx- ge« des «glisch-franzvfische« Äbkomm«s, Re eine so ««- beschränkte Tonuage ««» fö-iele SchftfStyp« ö»k«ffe, de« eigentliche« Zweck einer Abrüst»xgsk«fe rexz vereitelt« diese Verschieb und benutzen i im Mainzer 8 geschaffen sein, au« für diese Niger belegt sein, als zu eines» Zeitpunkt, . indem die Räumung Befer Zone offiziell in Gen) erörtert wurde. IklWlW d» «WtzihimistrsichiiANNsiMtt ' » Berlt«. sTel.) llSähreild Re BeEyttitchuu» der DeukschrÜt deS Untersuchungsausschuss«» dpr «eich»»ahu erst für Anfang kommender Woche offiziell t« ««»sicht ge- stellt mord« war, glaubt da» Berltuer Tagedtatt berett» jetzt de« Bericht de» Ausschusses wiedcrgeb« z« kö»»e«. Danach handelt e« fich um einen einheitliche» Bericht, ohne daß et« MiNderheitSbertcht notwendig gewesen wäre. Dle Ztchi der Extgleisxuz« ist v»u «Ü im Jahre 1»1» letzte« Sahre» WtLem Die ich «mr »88 <mf 888 perrtngert.
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