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Die moderne Kundenwerbung
- Titel
- Die moderne Kundenwerbung
- Untertitel
- (Reklame und Propaganda)
- Autor
- Fleischmann, H. R.
- Verleger
- Verlagsanstalt Tyrolia
- Erscheinungsort
- Wien
- München
- Innsbruck
- Bozen
- Erscheinungsdatum
- [1921]
- Umfang
- 78 Seiten
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 32.8.4879
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id16773641574
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1677364157
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1677364157
- SLUB-Katalog (PPN)
- 1677364157
- Sammlungen
- Gebrauchsgraphik
- Vergriffene Werke
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- A. Einleitung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- B. Allgemeiner Teil
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Das Buchstabenwort
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Begriff des kundenwerblichen Angebotes
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDie moderne Kundenwerbung -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt 1
- ImpressumImpressum 2
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis 3
- VorwortVorwort 9
- KapitelA. Einleitung 11
- KapitelDas Wesen vonn Reklame und Propaganda 11
- KapitelGeschichtliches 13
- KapitelReklame im Auslande 15
- KapitelReklamegegner und Reklamefreunde 17
- KapitelReklamewissenschaft und Reklameunterricht 18
- KapitelDie Begriffsbildung des Werbewesens 19
- KapitelDie Kosten der Kundenwerbung 21
- KapitelBetriebsführung mit und ohne Reklame 22
- KapitelIst Reklame Luxus? 25
- KapitelReklame und Psychologie 26
- KapitelDer Werbefachmann 27
- KapitelDie Sprache im Werbewesen 29
- KapitelDas Buchstabenwort 30
- KapitelB. Allgemeiner Teil 32
- KapitelBegriff des kundenwerblichen Angebotes 32
- KapitelDer Inhalt des Angebotes 34
- KapitelDer Aufbau des Angebotes 35
- KapitelDie Notwendigkeit der Sachkenntnisse 37
- KapitelDie Darstellungsmittel 38
- KapitelWerkkenntnisse 41
- KapitelDer Träger des Angebotes 45
- KapitelWerbsachenprüfung 48
- KapitelDer Angebotsvorgang im Bewusstsein 49
- KapitelDie Abstimmung des Angebotes 51
- KapitelDas Gefühl im Angebotsvorgang 52
- KapitelDas Gefühl im Angebotsvorgang 52
- KapitelDie Rolle der Ich-Gruppe des Bewusstseins 54
- KapitelUnterbrechungen und Störungen des Angebotsvorganges 55
- KapitelDas Gesetz der Einübung 57
- KapitelDie Ausstreuung des Angebotes 58
- KapitelDie Notwendigkeit der hohen und wachsenden Streuzahl 59
- KapitelDie Gewinnung der hohen Streuzahl 60
- KapitelDie vervielfältigende Werbeindustrie 61
- KapitelDie Zielung 63
- KapitelRäumliche Zielung 63
- KapitelZeitliche Zielung 66
- KapitelDie Anschriftenindustrie 67
- KapitelDie Übermittlung der angebotlichen Nachricht 68
- KapitelStreuwege 70
- KapitelDie Werbeleitung 71
- KapitelDer Werbefeldzug 73
- KapitelEinheitlichkeit der Werbeleitung 75
- KapitelDie Werbeabteilung 76
- WerbungWerbung -
- EinbandEinband -
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- Die moderne Kundenwerbung
- Autor
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- 32 - fängers mit allem Nachdruck, aber nur auch so einhämmern, daß es stets den Zusammenhang mit der ungekürzten Bedeutung behält. Es wäre ein Fehlschlag, wenn sich der Kunde bloß das Buchstabenwort ohne Kenntnis des Sinnes desselben einprägen würde. Ein solcher kommt vorderhand als Käufer der angekün digten Ware nicht in Betracht. Das Buchstabenwort hat in letzter Zeit auf allen Gebieten menschlicher Betätigung einen riesen haften Aufschwung genommen und ist eine zumindest mittel mäßige Kenntnis des Wesens desselben eine unbedingte Not wendigkeit. B. Allgemeiner Teil. Das Angebot ist, wie bereits in der Einleitung festgestellt, die kundenwerb liche Nachricht über Ware und Ge schäft. Es handelt sich sohin um eine künden werbliche Nachricht, sodaß Nachrichten, welche nicht den Zweck verfol gen, im Sinne und Dienste der Kundenwerbung zu wirken, nicht unter den Begriff des werbetechnischen Angebotes fallen. Jedes Angebot setzt ferner eine Nachlicht voraus: nur durch eine Nachricht kann der Kundenwerber sein Publikum vom Vorhandensein von Ware und Geschäft in Kenntnis setzen. Die Nachricht muß vom Kaufmann (Erzeuger) zum Kunden (Verbraucher) getragen und demselben in wirksamster Art ins Bewußtsein gebracht werden. Der Weg, den das Angebot vom ersteren zu letzterem nimmt, ist verschieden lang und muß in jedem besonderen Falle sorgfältig ausgewählt werden. Diese Beschäftigung gehört in ihrer Eben- und Gesetzmäßigung zu den interessantesten und vornehmsten Kapiteln der ganzen Werbelehre. Ware und Geschäft sind für jedes Angebot not wendige Inhalte; jedoch ist es nicht notwendig, daß beide gleichzeitig auftreten, falls das Angebot stück- oder ruckweise durchgeführt wird. Der zweiteilige Inhalt läßt sich jedoch auch bei geschicktester Routine des Werbefachmannes nicht um gehen und muß daher bei der Ausarbeitung eines jeden Ange bots streng beachtet werden. Begriff des kunden werblichen Angebotes.
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