Suche löschen...
Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge : 15.09.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735684481-191309153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735684481-19130915
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735684481-19130915
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge
- Jahr1913
- Monat1913-09
- Tag1913-09-15
- Monat1913-09
- Jahr1913
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
und nahm. Und er halte zu ost, als er selbst siehaft aufstiey zum Licht. Sterne neben sich erblassen sehen, und den schweren Kampf miterlebt gegen da» unerbittliche Eilen der Zeit, die keine Hemmung aufhält in ihrem Lauf. Und damals schon hatte er, der Junge, sich gesagt: Nur als Großer gehen! Den Mut besitzen, den Lebensbecher abzusetzen, ehe der schale Bodensatz aufsteigt! Nicht warten, bis das Niedersteigen kommtI Jahrelang spielt« er mit dem Gedanken und stellte 'sich ihm doch niemals ernsthaft gegenüber. Und dann plötz lich, im letzten Winter, da hatte das Gespenst nach ihm ge griffen, mitten in das lebenswarme Herz hinein, und das: Mm ist es Zeit! «ingegraben mit ehernem Griffel, daß es brannte wie ein Wundmal, unverlöschltch. Er war krank ge wesen, zum ersten Mal, und ein junger Kollege, dessen Namen man neben dem seinen kaum jemals beachtet, ein ganz jun ger Kerl, mutzte für ihn einspringen, weil in letzter Stunde kein Vollgültiger Ersatz geschaffen war. Er spielte die Rolle, die man sich nur von van Meulen gespielt denken konnte. Und gefiel! Und die Kritik fand die »Kunst des Jungen so neu, so lebendig, so eigenartig, wenn auch unser van Meulen in solchen Rollen noch der Gröhere und Rei fere ist! Noch! Dies eine kleine Wort hatte van Meulen aufgerllttelt. Noch! Also war es höchste Zeit! Er erneuerte seinen Kontrast nicht, lehnt« alle Gastspielreisen ab, und wie ein Lauffeuer durchlief die Tagesblätter die unglaubliche Kunde, datz der große Künstler sich von der Bühne zurück ziehe. Man wollte es nicht glauben, dachte an eine Marotte — aber die neue Saison hatte begonnen — ohne van Meu len. Sein junger »Kollege trat seine Erbschaft an, über nahm den größten Teil seiner Rollen und errang sich bald die Gunst die Publikum». Di« ganz Jungen jubelten ihm zu, die Aelteren. dankbarer, gedachten de» Verschollenen, von dem keiner wutzte, wo er hingekommen. Gr «ar unterge- tenrcht, vergessen' kln äeiner Hanä. Skizze von M. Baumann. »Nachdruck o-rbol»! > Heulend kam der Herbststurm herab in das Tal. Sau send »uhr er in die hohen Tannengipfel, datz sie sich stöhnend vvgcn, wild wehrten gegen den ungestümen Gesellen, de, st« so plötzlich überfiel. Denn noch vor wenigen Tagen war Hel ler, strahlender Sonnenschein auf den Bergen gelegen, hatten die weißen Schneefelder geglitzert und geleuchtet in dem warml.n, goldenen Schein, und jetzt, über Nacht fast, war all die Herrlichkeit versunken. Schwere Nebelfetzen umklam merten die Stetnhäupter der Berge, alle» Leben in ihrer ei sigen Umarmung verlöschend. Raschelnd fegte der Wirbel sturm durch die leeren Stratzen des kleinen Bergdorfes, ra schelnd tanzten die gelben »Blätter, sie flogen wie bunte Vögel in die Höhe, um schnell wieder zu finken, umhüllt van ei- ner Wolke Staub. Fröstelnd schob Otto van Meulen den Kragen seines Lodenmantels höher und barg die Hände tie fer in den Ti schen. Unwillkürlich beschleunigte er seine Schritte, bereit Echo in der Stille laut zurückschallte. Anher ihm war kein lebendes Wesen auf der Straße zu sehen, wie ausgestorben lag der Ort da. Beinahe angstvoll glitt sein Blick in das leise DämmLkI hinein, das sich trotz der frühen Nachmittagsstunde schon herabzusenken begann. Warum tief er denn so schnell seinem Hause zu — war es denn dort an ders als hier! Hallten denn nicht auch in seinen Zim- mcrn seine Tritt« durch das leere Haus, in dem kein Ton sich regte! War er denn nicht ganz allein und daheim! Da heim! Er lachte bitter auf. Wie schön er sich das gedacht, sich sein Nest zu Lauen in dem entzückenden kleinen Bergdorf, das er auf seinen Wandertouren in den Ferien entdeckt und liebgewonnen hast» AusntHen von de» -rasten Komödie der letzten Jahre, sich eng anschltetzen an ! den Herbst des Leben» froh genießen! Ach, er war ja manchmal so müde gewesen, und seine Kunst schien ihm zu leiden unter dem Frohndienst, den die letzten Jahre für ihn bedeuteten. Jeden Abend fast »stand er auf den Brettern, man schrieb die Rollen nur für ihn, man jubelte ihm zu, wollte ihn und immer nur ihn sehen, den großen van Meulen, den unvergleichlichen Künstler. Man drängte sich um ihn, gierte nach seiner Gunst, nach seiner Freundschaft, nach seiner Liebe. E» war ein tolle» Fast nachtsspiel, dieses Leben, von Erfolg zu Erfolg während des Winters, und von Gastspiel zu Gastspiel während de» Som mer», eia atemlose» Jagen und Hetzen, in das er hineinge- zerrt wurde, eigentlich ohne zu wollen. Und ohne, daß es ihm Freud« machte. Dabet ließ ihn auch die Angst nie ganz los, daß der Umschwung kommen mutzte. Er war keiner der Jüngsten mehr, seine Kunst war jetzt am reifsten, weil die Jugend beinahe schon hinter ihm lag, und «in reiches, heitzes Leben war ihr Lehrmeister gewesen. Tr war «in starker, kraftvoller Mensch, der alles Halb« Hatzte. Und er sagte sich: wenn es so weit ist, wenn ich fühle, daß ich auf der Höh« bin — dann mache ich ein Ende mit einem Schlage. Dann gehe ich und bewahre mir in der Erinnerung aller jener, di« mir zugejubelt, da» Andenken an meine ganze Kunst. Alt werden soll einer daheim — nicht vor den Augen de» Pub likum», da» ihn jung gekannt! Auf die Bühne gehört ein Ganzer; einer, der langsam abwärt» geht, ist kein Sieger mehr, sondern «in Besiegter; und wen da» Loben besiegt hat, der soll allein mit sich fertig werden, mit sich und dem Rest, der ihm geblieben. Nein, nein, nur da oben auf den Bret tern nicht -um Mann« von gestern werden! Wie ein Schreck, gespenst stand da, vor ihm, zu einer Zeit, wo er noch in der Vollkraft seine» Schaffen» sich fühlen durste. Aber er war «in schwerMstg-r Mensch, der da« Leben nickt leicht Montag, IS. September 1SI3 Nr. 214 00I.V "L?' »«Pta. 0«I»«ra»- a«t,l!m»ua«ttch 5» psg. u. «»cheat» ucki >» Pta- o-i s» post »«stillt im» stlist »I«rt«I,»dkUch 1.»S me., monatlich »» psa. vnrch »IN orl-ftrSa«« tr«I tao »au» »>««t«l» — — MAZWZZ mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Muer Sonntagsblatt. tr»,«r un» stu«god«st«ll»n, sowl» all« postanstalten un» 0«l,ftr»a»» n«hm«u S«st»lluna«n »ntg«a«a. Mzeiger für -as Erzgebirge kjch»i«z»Z»»«ift kann »«»Sh« nicht «leistet «««»««, wenn »I, Nufaad» »ee 0nt«rat«o »u«ch r«rnspr-ch«r erfolgt 0»«« Sa» Manuskript nicht »outUch l«»dar «st. s. Jahrgang. o»«ot»»»»«i Sprechstunde -er Neöakttoa mit Ausnahme See Sonntag, nachmittag« 4—S Uhr. — Lrlegramm-si-rest», Tageblatt stueerz-edirg«. Zernfprechrr SS. Zür unverlangt »ingefao-tr Manuskript» kann SewShr nicht geleistet «erbe«. Diese Nummer «mfatzt 8 Seiten. Die Verhandlungen in Konstantinopel neh men einen günstigen Verlauf. In Sofia ist die Stimmung daher wieder zuversichtlic geworden.*) Muimatzliche Witterung am lii. Sep rmber: Süd, Westwind, Zunahme der Bewölkung kälter, Gewitterneigung. Italien gibt bekannt, datz die ihm unterstellte Ansicht, es wolle Nh 0 dosin Besitz nehmen, irrig sei Nun geht un» ja freilich die Elektrizität nicht alle ganz so diel an, wie die Luft mit ihrem uns so unentbehr lichen Sauerstoff. «Aber sie geht uns doch tatsächlich auch alle an. Zwar brennt noch nicht jeder elektrisches Licht iw seineinj Hausq, und es hat nicht jeder sein Telefion DaS Zeppelinluftschifs Sachsen unternahm ge stern seine 160. Fahrt. Die gesetzliche Regeluna äes Buchmacherwesens. Bekanntlich soll dem Reichstag in der kommenden Tagung «in Gesetzentwurf zur Regelung de» Buchmacher wesen» zugehen Näheres über den Entwurf ist noch nicht Das elektrische Monopol. Wir würden uns alle gewaltig wehren, wenn eines schönen Tage« ein amerikanischer Milliardär oder eine Mefenaktiengesellschaft aus den Gedanken käme und die Mittel dazu erfände, den Sauerstoff der Luft in Allein vertrieb zu nehmen. Wir würden uns sehr dagegen wehren und nach Luft schnappen. Und wir würden etwa sagen, datz der liebe Gott Lust und Sonnenschein nicht bloß für den Vorteil einiger genialer Großkapita- ltsten geschaffen habe, und datz es mit seiner Weltord- nung jedenfalls ziemlich schlecht bestellt wäre, wenn die ganze große Masse der Menschen für jeden guten Luftzug jedesmal erst ihren Obolus entrichten und so einigen wenigen Leuten tributpflichtig werden müßte. Möchte das Unternehmen vom geschäftlichen Standpunkte aus betrachtet auch noch so glänzend aussehen, wir würden ihm vom allgemein menschlichen Standpunkt aus jedenfalls die heutige göttliche Weltordnung vorziehen. Also bei der Luft wäre die Sache ganz klar. Jst'S aber nicht mit andern Naturkräften, die die Welt ordnung der Menschheit zu Nutz und Frommen zur Ver fügung stellt, genau dasselbe? Beispielsweise mit der Elektrizität! In Leipzig tagte eben der Bund der Industriellen und sprach auch über die Elektrizität. Und da faßte er eine einmütige Resolution gegen die Monopolisierung der Elektrizität. Datz sie so einmütig zustande kain, überrascht uns eigentlich nicht. Aber daß sie überhaupt nötig ist und in aller Form der NeichSregierung und den Bundesregierungen zur Beachtung zugcstellt und anempfohlen werden muß, das ist das Ueberraschende. bekannt geworden. »Immerhin hat man sich in der Presse schon lebhaft über den Gedanken als solchen unterhalten, und es ist für und wider mancherlei gesagt worden. In der neuesten Nummer der Nationallibevalen Blätter nimmt zu dem Plan der Sogialpolitiker Dr. Alexander Elster-Jena das Wort. Er verweist zunächst auf die Konzessionie- rung der Buchmacher in Oesterreich und in England, wo die Einrichtung finanziell sich für die Staatskassen gut bewährt habe. Er fährt dann fort: Wer man darf nicht verkennen, daß es sich eben um eine Ohnmachtserklä- rung des Staates hierbei handelt. Der Staat sieht ein, Latz er gegen die Rennwetten und gegen die von ihm verbotenen Formen dieser Rennwetten nichts auszurichten vermag, und will nun wenigstens nicht als der Geschädigte zusehen, sondern aus dem notwendigen Uebel auch für sich etwas herausschlagen. Das ist die Stellung, die die Kultur staaten ja ganz allgemein dem Spiel gegenüber einnchmen. Und sie heben damit den Spielbetrieb und das Sipel, das sie als unsittlich und ungesetzlich ansehen, doch ganz deutlich über andere unerlaubt« und unsittliche Vorgänge hinaus. Sie heben es in eine Zwitterstellung zwischen Gut und Böse, wie es ja übrigens auch da» bürgerliche Recht mit den Spiel verträgen macht und seit jeher gemacht hat. Auf dies« Weise kam es zur ""mopolisisrten Staatslotterie, bei der man ja auch, so viele Bedenken auch dagegen bestehen, «in Auge zudrücken mutz. Methodisch etwa» ganz Aehnltches ist die nun auch für Deutschland geplante Konzsssionierung der' Buchmacher. Es wurde di« Nachricht verbreitet, datz man die Absicht habe, einige zuverlässige Buchmacher zu konzessio nieren, «ährend gegen die übrigen um so schärfer einge schritten werden solle. Aehnlich ist es in Oesterreich, wo acht Buchmacher konzessioniert sind, die etwa eine halbe Million Kronen im Jahr« an Steuern aufbringen, sodaß auf jeden von ihnen etwa 76 000 Kronen entfallen. Welche Aussichten das finanzielleExempel bei uns haben dürfte, mag nach folgenden Zahlen beurteilt werden: der gesamte Tota lisatorumsatz betrug in Deutschland im Jahre 1906 28sH Millionen Mark, 1909 Millionen Mark, und es gibt besonders gute Rennen, beispielsweise in Wiesbaden, wo an einem Sonntag allein 80 000 Mark Eintrittsgelder und 160000 Mark Totoumsatz vorgekommen sind. Aber wenn wir erfahren, daß beispielsweise in Frankreich im Jahre 1898 221^2 Millionen Franken am Totalisator verwettet sein sollen, wobei bemerkt werden mag, daß in Frankreich das Duchmocherwesen ganz verschwindend ist, so ergibt sich daraus, daß wir in Deutschland mit unseren 30—40 Millio nen Umsatz am Totalisator ohne Zweifel nur einen kleinen Teil von den Wettumsätzen dort verzeichnen, die überhaupt abgeschlossen werden. Der weitaus überwiegende Teil mutz also durch die Buchmacher gehen. In welchem Verhältnis der Totoumsatz zu dem Bookyumsatz steht, läßt sich natürlich nicht mit Sicherheit feststellen. Wer Kenner des Turfs schätzen den Bookyumsatz auf sehr hohe Summen. Nun fragt es sich eben, ob man di« beabsichtigte Rege lung, et rr geringe Anzahl solcher Buchmacher zu konzessio nieren und damit ihr Gewerbe honorig zu machen, gutheißen soll. Zunächst finanziell: Man rechnet damit, daß die weni- gen konzessionierten Buchmacher »helfen werden, die anderen Am 15. September wird mit dem Austauschen dec serbischen und der bulgarischen Gefange nen in Pirot begonnen. sich»» nn nntst'N'r Hit' ie. Das Wichtigste vom Tage. In Bautzen wurde am gestrigen Sonntag der erste sächsische Flugstützpunkt feierlich g ewe ih t., oder seinen elektrischen Motor. Aber die etwas davon haben, das sind schon recht viele und das werden jährlich, ja täglich mehr. Die saubere, bequeme Elektrizität er- obert sich mit Riesenschritten die Welt. Man braucht nur einmal etwa durch Hessen-Darmstadt zu wandern, Wo die hohen Eisenmaste und die Drähte daran wie »Spinnen fäden die ganzen Provinzen überziehen und in jedeSj Dorf und bis in die kleinsten Bauernhäuser hinein das Licht des niodernen Zeitalters leiten. Das Problem hat aber selbst noch ein allgemeineres Interesse. Es ist enlscheidend für die heutige deutsche Volks wirtschaft, von der wir doch eben alle mehr oder» weniger abhängig sind. Man denke sich, die Allg. Elek- .rizflätSgesellschast, die A. E. G. - und die ist der Uebelläier, auf die jene Relation im Grunde abzielt wäre zuletzt wirklich das einzige Unternehmen, Von dem sich Elektrizität beziehen ließe, und sie hätte zugleich ihre eigenen Installateure und Fabrikanten überall sitzen, dann könnte sie nach Lust und Vergnügen Preise machen. Die deutsche Industrie aber arbeitet so viel mit Elektrizität, Latz es für sie unter Umständen Milliar den ausmacht, Was sie mehr oder weniger für diesen ihren iwichttgen natürlichen Helfer auszugeben hat. Und von den Kosten ihrer Arbeit hängt wiederum ihre Kon kurrenzfähigkeit im Weltwettb«w«rb ab, der so scharf an gespannt ist, datz es sich da ost bei verhältnismäßig kleinen Unterschieden schon um Endschetdungen handelte. Für die deutsche Industrie ist also billige Elektrizität so nötig wie dem Menschen gute Luft. Und die in der Tat vorhandene Gefahr, datz die A. S. G. diese Natur kraft völlig monopolisiere, ist dringend zu bekämpfen. Freilich ist das einer Gesellschaft mit solchen Mitteln gegenüber kein« einfache Sache. Die Pridatunterneh- mungen, sowohl ElektrizitätSgesellschasten wie Jnstalla- tionSgeschäste, sind schon stark beiseite gedrückt worden. Der Konkurrenzkampf nach dieser Sette hin wird schon nur noch Mit sehr verschiedenen Waffen geführt. Die einzige Rettung ist das regulierende Eingreifen des Staates, der sich teils schützend hinter die Privaten, teils selbst unternehmend an der ElektrizitätSverteilung be teiligen muß. Und neben ihm kommen natürlich auch! die Kommunen in Frage. Hoffen wir, daß die deutsche Industrie nicht umsonst nach Lust — nach Elektrizität schnappt. Der Bolkskörper hat sie zum gesunden Leben so nötig, Wie wir Sauerstoff und Sonnenschein.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite