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Erzgebirgischer Volksfreund : 09.08.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190208091
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19020809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19020809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1902
- Monat1902-08
- Tag1902-08-09
- Monat1902-08
- Jahr1902
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.08.1902
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an (Gerade recht.) Sie: „Mensch, Du kommst ja wieder am Hellen Lag nach Haase. Jetzt ist aber das Maß voll!" Er: „Ni, da gied's her! Durst habe ich gerade noch!" (Vom K.sernmbofr.) „Grenadier Müller, machen St« nicht immer ein Gesicht wir ein Tausendfüßler, der an jedem Fuß ein Hühnerauge hat!" (Zu gefällig.) Hnr: „Fräulein Doktor find Spezialistin, nicht wahr?" Fräulein («lrrztin): „Jawohl, Zahnärftin!" Heer: „Ach, wenn ich jetzt doch nur Zahnschmerz^ hätte!" (Aach rin Kunstwerk.) Herr: „Was stellt dieses Bild vor? Maler: „Rühm Sie rtnmal!" (BarS'f .) Volkszähler: „Sie haben Ihren Geburtstag ntch! mit ang^eu." Alltltchrs F äuletn: „29. Dezember — einundstchzig!" Volkzählrr: „ Achtzehnhundert? " (Aus der Schule) Lehrer: „Also was soll der Mensch SinntaM nicht — ?" Schüler: „Reiten!" v«rübtm Gräueln erfuhr. Auf Befehl des G nrral Shan ware-i eine« Tage- 100 Soldaten au- Suanhua gekommm und hatten gemeinsam mit den Boxern au- Tungshmg gegen hundert Chri sten in der bestialischsten Weise umgrbracht und die Kirche zer stört. Noch schlimmer hatten die gelben Teufel in dem Dorfe Giachonantzr gehaust, das die Patrouille am nächsten Tage nach einem furchtbaren Marsch in strömendem R?grn auf so ausge- weichtrn Straßen, daß die Pferde oft bis an den Bauch etasanken und fich überschlugen, erreichte. In diesem Dorf« stand nur noch ein einziges Gehöft, in welches sich die Christen zurückgezogen hatten und vor dem sie einen voll kommen«» Tag- und Nacht-Borpostendienst unterhielten. Furcht bar hatten hier di« chinesischen Soldaten und die B^xer gehäuft. bbO Christen waren an einem Tage von ihnen geiöolet worden Di, Kinder zerschmetterte man an dm Wänden, die Frauen und Mütter wurden cms das Schamloseste verstümmelt und gxmartert und dam lebend in zehn Brunnen gworfen, die Männer nach unerhörten Martern lebendig begraben. Die Kirche und das ganz, Dorf wurdm zerstört. Ueberall zeigten sich noch d'e Spur« dieser That, und «S ist leicht zu begreifen, dtß dir deutschen Reiter von tiefer Erbitterung gegen diese Teufe! in Menschengestalt erfüllt wurden. Der nächste Tag sollt« dir kleine Schaar schon Hunderten von Boxern und chinest-chr» Re aulärrn entgegenstellen, und was sie in diesem Zulamme >trcsf.-n leistete, das bildet für die Patrouille und ihren Führer rin ewig unvergängliche- Ruhme'blatt. Die überlebenden Christen in Siachonavtze und ihr Priest:r King hatten guten Grund, dm Martertod auch für sich noch zu fürchten. In der Nähe lag die Stadt Toungschöng, e!n Hruptboxer- platz dessen Mandarin ein Hauptboxerführer war. Er war es gewesen, der da- Blutbad in dem Dorf« Ktng's ang,richtet hatte. Ober leutnant Kirsten beschloß sofort, mit seiner Hanwoll Leute am folgenden Morgm di, Stadt zu bestrafen und d-n Vorführer todt oder lebend in die Hände zu bekommen Er ließ sich den letzte«» genau schildern und gab diese Schilderung an seine Retter weiter, die am folgenden Morgm, vor Begierde bren nrnd, fich mit diesen unmenschlichen Boxern zu messen, ihrem Führer nach Toungschöng folgten. Die Thore der S adt waren verrammelt. Vor dem Ost thor lich Oberleutnant Kirsten di« Reiter Brr'trnbach, Rirms und Schulte, m t dm Brfedl, Niemanden aus der Sia st ferau»,»lassen. Er selbst ritt mit den fünf übrigen Reitern m Galopp um die Stadt nach dm hölzernen Westthor. Aas drn Mauern der voüko nmm in Vnthridt'Mzszustänö gesetzten Stadt waren Wachhütten errichtet und B xirfahnrn alsgr- pflanzt Der Anffoeoerung des Offlciers, da- Thor zu ösf len antworteten Hoh rgeläch'er und Flintenschüsse. Die Prto lillr ritt zu «türm kletaen außerhalb der Stadt liegenden' Tempel, saß dort ch, und kehrte zu Faß zum Thore zurück, um dasselbe unter dem Schutze des breiten Thorbogm; in Brand zu setzen. Während O erleu na mt Kirsten m t drei M inn das auSgedörrte Thor in Flammen setzte, nahmen Sergeant Göbeltmann und Reiter Jlien mit ihren Karabinern die Mauern unter F-urr. In zwischen waren auch die drei Retter auf der Ost'elte der Stadt nicht umhäiig gewesen. Da- Loos unter ihnen hatte Breitenbach zum Halten der Pferde bestimmt, Schulte und R em» erkletter ten die Maner und bischossen mit ihrm Karabinern die dort auf sie ei;,dringenden Boxw. B:im driitm Schuß schoß Reiter Sch rlte den Mandarin und Box-i-führer nieder, der im vollen O mat die Bettle dizunz leitete, und nun kam wilve Verwirrung in die Boxer. Z i gleicher Zeit war es auf der Wrstsette ge lungen, d>.n schon halb verbrannten Thorbalken zu sprengen; o'e P itrou lle saß wi der auf und g ilovptvte in di« Stadt, jeder Retter tu eine ander« Straße. Die sich zur Wehr setzen den Boxer fisten der Lmzr und dem Säbel zum Opfer — Patronen sollen gebart w.rwe*. H^dcrte von B xem wir fen sich den nenn deutschen Rst'ern entgegen, tbeils mit moder nen, thkils mit alten Geoehren, mit Spießen und langen Schwrttrrn bew fsnrt. Durch dm gle'chzrtUgen Angriff von Osten uns West.» glaubten sich Ve Brx:r von einer starke-'Tmpvr umzingelt mw flo.en endlib, gern )e al! 40 bewaffntte Christen aus orm geste-n von der Patrou ll^ verlassenen Dorfe, sie das Sch'eßm gehört hatten, eintrafen, um den Reitern zu H lfe zu eilen. D'e B xsr, die sich noch zur Wehr setzten, namentlich eim Annchen der Häuser, fiel n. Herauf wuren sämatlche Frauen und Kinder aus der Stadt geführt, mit Lebensmitteln versehen fortgeschickt, und dann die Stadt den Flammen übergeben. Gewaltige Mengen von Pulver und Mnnittoa «x- plodtrten während des Brandes. Olerieutnannt Kirsten erbeutete eine groß: Anzahl moderner Gewehre und vier Vorderladttanonen v e acht rioxerfthmu, von denen d e größ e in chinsfischm Schrift- zeichm den Namm drs getö.tttm BoxecführerS und die Jnschr ft - „Tod allen Europäern uid Chr.stra!" trug. So nahmm 9 deutsche Reiter eine vollkommen befest gt?, von Handerten von B xrra und 40 chinesischen Regulären verthettigte Stadt— eine Waffe ithat, die dm christlichen Chinesen so unglaublich vorkam. daß sie ihren Ptt-ster fragten, ob dis Retter „neun vom Him mel gesandte Teufel seien, um sie von drn Boxern zu befcnen". Wie d'ese Waffrnthat und der ganze so außerordentlich mühevolle Patrontllenritt aber an mchzeoenster Stelle bew rthei wurde, das erg ebt fich aas den hohen Kriegswdrn, die O)er- leu nant von Kirsten vom Kösig von Sachten und von den Kaisern von Dwt ch'ans, Okstwre'ch und Rußland erhielt. Am 3. Mai kam dis P t-ou lle wieder unter strömendem Regen nach Smingt en und Dalau^chan, hart an d'e Grenze des von Feinden wimmelnd:» Schansi. Das Ziel war Tatungfu. Lon dem Priester K.ng hatte Oberleutnant Kirsten erfahren daß e wa 15 Kilometer von Sch mfi ein? St dt liege, die eine Br atzurz von 1000 Ma m chinesischer Soldaten haben solle Ung-säumt nahm die Patrouille die Rtch ung auf diesen Ort. Aff 800 Meter Ett'ewung vor derselben hielt sie in Dickung und nun wurde zunächst mit dem Glas die Mauer abgcsucht. Da sich Ales still verhielt, ritt Oberleutnant Kirsten ku z ent- schl ss.n im Galopp mit seinem Tropp in die Stadt em und zum Haus drs Mandarinen, der ihm erklärte, die 1000 Mann seien nach der Nachricht von drm Fill TSoagschöngs e'lig auf Triurg'u abgrzogen. N.ch einer halb n S u de Rrst g'ng der Marsch auf d'es« Stadt wrttrr. Si« ««'.«r sich al» s«hr stark besetzt. Auf der Mmrr war«» vi«r Geschütz, »«atstrr Construk- tio» ausgestellt und et« Wichtrupp von hundert Mana Regu lären. D e Stadt selbst hatte eine Besatzung von 3000 Mana mtt 30 Geschützen. Mit dt«s«r Festst-lluig und den über den General Tung-fusiang vrrläßltch eingeholtra Nachrichten hatte Obrrlm nant Kirsten den Zweck seines Patroutllenrttte- «füllt, vi« Letzteren lauteten d-ht«, daß der chinefische General mtt seinen Truppen bet Ntnghfir, 1400 Klometer südwestlich von Kalzan stand und daß der in Siganfu wetlende ka serlich« Hof d:e Befürchtung hatte, Tung-fustang würde dorthin marschtr«». Die wetteren Ergebutffe des Potrouillenr tte- warm äußerst werthoolle Aufschlüsse über drn Zustand der Wege t« Hinblick aus drn Vormarsch der Truppen, über Kutten, Pässe, Ottschaf- ten und über das brfest'gte Tatungsu, Aufschlüsse, die im Ver ein m t den gelrtst ten Waffentiatm, den au-gfftandrnen unsäg lichen Strap.zrn den Höchstes««moirenden, Grafen Waloersee, veranlaßten, diesen R-cognoSctrungsr tt al- ein« der glänzendste» Episoden aus dem ganzen Chmastldzuge zu erklären. (Trefflich s Mt'.trl.) Buchhalter (zum Kommt-): .Zürne» Ile mir noch, Herr Mater?" K-mmis: „Wenn S e mir eintge gute Zigarren geben, wird müu Zom bald verraucht sein." (Ein echter Sammler.) R:tcher Sammler: „B s jetzt habe ich ca. 5000 Scück der selienst n Münzen gesammelt; nebenbei auch etne halbe Million gewöhnlichen Geldes." (Ein schlechter Ort.) Dame: „Na, wie haben Sie denn Ihre Zeit in dem kleinen Neste verlebt, Herr Jrsprktor?' Herr: „Schlecht, laut« Mama's m.l heiratsfähigen Töch tern ohne Mkgift." (Rücksichtslos.) Dame: „Sir rauchen wohl sehr billige Zigarren, Herr Werver?" Herr: „Jawohl, aber es schadet nicht, denn ich bin j.-tzt ohnehin verschnupft." der Pferd« an «iuwder zu vrrmriden, folgt« dt, acht Retter. Wir- p der bewährt« sich dt, australtsch« Pferde. St, gtngrn ohne ,« k Wk« tn« wusste, schwammen ohn« Aufregung und kletterten »achd« d« Strom sst «chre« Hundert M«r,r mtt sortgrfü-rt, aas and«« Ufer.' Mt durchnäßt« Klrtdrr« und SattelMg ritt dst Palroutist wett« und erreichte am Nachmittag« ein« Ort, in d,« fich et« mtt einer Mauer umgebener Tempel be - sand, la d«e «an Quartier «acht«. Dir darin befindliche i ' Chinesen mußt« u«ter Retterbedeckung au« dem Orte Fourag- ts mw Wasser host« und wurden dann bt» auf einen alten Priester ktt «« de« Tempel entfernt. Thürm und Thore verramm-lt; man, ist um vor ein«» nächtlichen Urberfall sicher zu sein. Während der N Nacht alarmtrt« schrecklich r» Grsch«t die Retter. Es war der ! s alte Prtestrr, der sich tn Kaultanschnop» total betrunken hat!« end ! s mm rbmfallr hinausspedtrt wurde. Aber mtt der Ruhe war ß es vorbei. Um fü' f Uhr früh saß man wieder im Saitel und Ij mm ging d« Marsch tn nördlicher Richtung ins Gebirge, f da- auf so schmal« Maulthirrpfadm unmittelbar an tkfin Ab- - gründen vorüber pafftrt werden mußte, daß viePferde gefüärt werd« i« mußten. An diesem Tage war dir Hitze so glühend, daß Roß und Rei n ttt fast verschmachtet wären, wenn man nicht endlich die in den - Berg htnetngrbaute Hütte etne- Hirten und tn dieser rin Fäß- jj ch« rlmden, muffige» Wassers entoeckt hätte, da- dennoch löst ltch de« Verdurstet«» schmeckte Endlich erreicht« d!« Patrouille da« Dors Mettzo und damit drn Schauplatz furchtbarer Bcx r- Gräuel. Das saubere Dorf war zumttst von unter srauzöfi- sch«» Schutz stehrnden chinesische» Christ?» bewohnt, und d-ren Prtestrr Hron, brt drm Oberleutnant Kiistrn Q kartier nahm, sprach etwa- latrtntsch, so daß der Off cter Genaueres von den hiev Erlegr« Volkeste . l Ferns, Schnee Üu Schwarz' hab« t amd de» Wetßba zwisch« Schlach «tnzuzü kehr tn vom E rvaltun anher < an d« Beza ungen letzt« für uu positiv tn dies ' Ler B Komm Debatl Ohne athmei Lesunx nomm wird i ' «ussiä rv»b i femem de- G Niß di wtrdr Komo LUnde der L druck, die H E» de niff« «msag das L v wirth; der K desritt pändi «tn, s Rrtchk duktiv nehm Ler n «orts / grtta, «tn g lJntei tomo wchb ist vi art« landr L höhw rvens Land! dustr vtrn Z A L s- Z « » -- o. U Llt3ßott'8 kkLSLtzrvM-LröMtt let ä», d«et» a»ä sp»r»»w»t« ttlttol U«u«n Z »» ch gesucht. Kost und Logis im Hause. Näheres zu erfahren in rr stxpeo. d. 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St.v.di.s.l« d.so.— Uu»Itu,«r>l«, veodoegoln, ädtor<lritd»en, «- Id,en,VI»iIn«n, >unlid»rm., llsn«»nl«n». «a» rantie: Kuräcknahm« a.Leld retour. WN°lvie bitten dringend, unser« Harm, nicht mU billig«, offirirt. >u v«rw»chs«ln, Ist d«r pr«i» ni«drig«e, ist auch di« Dualität g«ring«r. vorand«rwki«. Einkauf v«rlana«m. »ns. groß, tllustr. Latalo, »msonst. — v»d»r 400« V»»Il,«d„Id„. Einem geehrt« Publikum von Oberschlema n. Nm gegeud zeige ich ergrbmfi an, daß ich das früher vo-' mir btt' iebenr Maler- und Lackirergeschäft t» dersrlb« Weise wetterführe. Für das früher mir erwiesene Wohlwollen besten- dankend, btttr ich, dasselbe mir wieder zu erueuerff md bet Bedarf mich gütigst berücksichtigen zu wollen. Indem ich prompte und saubere Ausführung aller in das Maler- und Lakirerfach einschlagenden Arbe t-n zusichere, zeichne tä hoch'chleud Carl Hartmann, wobrh. bei Tischlrrmstr. Röfftt. Oberschlema, 7. August 1902. ist j. Dame«, einem »arten, reinen Se- ft»,, rosigen, ju,endfrischen Aussehen reiner, lammeiweichrr Hani und blen dendschiinem leint. Aller die« erreujt sszsir^rlkk l,i!ion!ilk!i-8e!ke v. Bergmann » T»., Nadeirul-Dreeden Schutzmarke: Lieckenstserd. L St. öv Pf. »ei - «stocher Kr»«tt U 6»rl lriister jr. in Schneeberg. Ad»ihr«r Knntz« in »ue. , Hahn t« Srünhain. M«««n1 Pteinntisttr in Krünhaio r»Ü «ßerinnd in 8»h«nngeorg»nst «. -. KIe»ln in Lauter, «»»ttzeker Rin, in Lößnitz. Her». GieZel in Naschau. «st«tzeter »»««»«ch in Wildenfel». Ernst Schnitzler, Drog in Lauter Re heschank Schneeberg Lagerbier schänkt: verw.Dm- k«rt, Wrbrrgafl«. Wi sucht oder auSzukih« hat, erhält PAIHtöV zuverlässigen Nachweis durch 1 «il. Buchdruckerei Oederan t. S. 1 Posten weißen Klöppelzwirn, Nr. 25 2fach ist billig zu verkaufen. Off. unter „Zwirn" b-f. d Ejprd. dss. Mtta. in SOneekera. Kür e » Buchb nverei u. 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