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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193106217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310621
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310621
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-21
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.06.1931
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fttp» Md «Md«, ,«1Im RftaN» al, o!<i« »iAatar«. «ft. oqfttz. Sch«»«, Md 84. Jahrg. Sonntag, den 21. Juni 1931. Die Kabinettsbesprechungen mit den Botschaftern. Berlin, 19. Juni. Wie wir erfahren, hat der. re p ara- tionspolitische Ausschuß des Reichskabinetts heute eine Sitzung abgehalten, an der auch die Botschafter von Hoesch und von S ch ü b « r t' t«HgeNotNMen hüben. Di« Beratungen galten der Vorbereitung der Maßnahmen, mit denen das Reichskabinett die Revision eknleiten will. Sil werden in Len nächsten Tagen fortgesetzt. Inzwischen werde» auch die Botschafter von Prittwitz und von Neurats in Berlin erwartet, die sich bereits auf' der Reise befinden Die Besprechungen werden noch einige Zeit in Anspruch neh men, da Lev Revisionsschritt bei der großen Bedeutung um den Schwierigkeiten des ganzen Problems einer eingehende« und sorgfältigen Behandlung bedarf. ' Berlin, 19. Juni. Don gewisser Sekte ist die Nachrich verbreitet worden, daß der ehemalige Neichgbankprästdent Dr Schach t der Nationalsozialistischen Partes beigetreten sei odei ihr zum mindesten sehr nahestehe. Reichsbankpräsident Dr Schacht, al« auch di« Nationalsozialisten dery« nti e r- n, dal Dr. Schacht natioUalschfialistischer ParÄtWgMfiger geworden sei oder zu werden beabsichtige. Gerüchte über -ie Umbildung -es Kqbinetts Berlin,'19. Juni. Die Behauptung einer politischen Korre spondenz, die morgige Kabinettssitzung werde sich mit der Frage einer Umbi ldungd es Kabinetts beschäftigen, in diesem Zusammenhang sei auch ein Wechsel im Staatssekre tariat des Reichsfinanzministeriums geplant, ist, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, unzutreffend. In der morgigen Kabinettssitzung werden lediglich laufende Persona- lien besprochen werden. Es handelt sich dabei aber ausschließ, lich um die Besetzung frei werdender Ministerialratsstellen und anderer hoher Beamtenstellen. i Amtliche Anzeigen, Im Konkursverfahren über das Vermögen de« Achtspiel, theaterbesitzers Max Berthold in Aue, alleinigen Inhabers der emgetr. Firma Apollo-Lichtspiele Max Berthold, daselbst, soll in der am 3. Juni 1931, anberaumten Gläubigerversammlung vom 30. Juni 1931, nachm. 3 Uhr noch folgender Punkt zur Beschlußfassung kommen: Antrag des Verwalters auf Ein- stellung des Verfahrens mangels Masse. K 8/31 Amtsgericht Au«, den 20. Juni 1931. Das im Grundbuche für Beierfeld Matt 6 auf den Namen Les Landwirts Heinrich Felix Ficker in Beierfeld eingetragene 'Grundstück soll am Freitag, dem 14. August 1931, vormittags 9 Ahr ,an der Gemchtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werdep: Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 8 Hektar 2,9 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 20 966,80 RM. geschätzt. Die Drandversicherungssumme beträgt 13 000 RM.; sie ent- spricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück besteht aus Wohn, und Gutsgebäude, Scheunengebäude mit Garten, sowie Feld, Wiese und Wald, liegt in Beierfeld und trägt die Orts!.- ------- > . . > EU- Streiflichter. Auf -em Wege zur Verelendung. Die „Buben" hatten recht. Ein bitterer Treppenwitz -er Geschichte. Die Kapitalflucht. Aus -er Vorgeschichte -er Aolveror-nung. Das Wun-ern ist einem lüngst vergangen. Die Kapitalflucht ist also ganz und gar nickt ge- eignet zur demagogischen. Agitation gegen, recht», .gavz^urou abgesehen, daß die Sünder offenbar weniger in den Reihen der NSDAP, und DNVP. zu suchen sind als bei den Mittelpar teien und der SPD. Bisher wurde immer erklärt, es gäbe kein Mittel, sie zu verhindern. Zu Gunsten der Verantwort- lichen soll angenommen werden, daß sie die Abwanderung des Kapitals im anderen Lichte sehen und gar nicht so böse darüber sind, wenn wenigstens ein Teil des deutschen Volks- vermögens — sei es auch im Auslande — als Reserve für kommende Zeiten erhalten bleibt. Die Wirkungen auf die Wirtschaft freilich sind in Verbindung mit den unerhörten Be lastungen aller Art katastrophal. Stegerwald hat ausgeplau- dert, daß der dem Reiche jetzt bewilligte Ueberbrückungslredit von 250 Millionen Mark nur unter den größten Schwierig, leiten aufgebracht werden konnte, da die Großbanken erklär- ten, nicht mehr imstande zu sein, den Betrag aufzutreiben. Der Minister bestätigt damit die Gerüchte, welche über die Lage der Geldinstitute fim Umlauf sind. So undurchsichtig deren Beziehungen zur Reichsbank sind, auch der Laie ahnt die Schwierigkeiten, die gerade auf die senk Gebiete vorhanden sind. O Das allgemeine Mißtrauen gegen di« Notverordnung wird durch das, was über ihre Vorgeschichte verlautet, nicht vermindert. Der sächsische Ministerpräsident Schieck hat sich im Landtage kein Matt vor den Mund genommen, son dern in aller Offenheit dariiber gesprochen. Er hat die Ver antwortung an den Gesetzen glatt abgelehnt, da die Länder an den Vorarbeiten überhaupt nicht beteiligt worden sind. Der Reichsfinanzminister hat den Finanzministern der Länder gewissermaßen aus dem Handgelenk nur einen allgemeinen Ueberblick über di« damals noch gar nicht fertig ausgearbei- teten Pläne gegeben, hat ihnen untersagt, ihre Regierungen zu unterrichten, und später hat die Reichsregierung den Ministerpräsidenten die immer noch nicht völlig feststehend« Notvevordnung „in großen Zügen lediglich mündlich" vor- getragen, sodaß es gar nicht möglich war, die Einzelheiten in ihrer vollen Tragweit« zu würdigen. Proteste haben ein fach nichts genützt. Ganz richtig ist, was ein bürgerlicher Abgeordneter zu dieser Behandlung der Dinge im Landtag erklärte: So find doch di« Dinge schlechterdings nicht möglich; wenn es fich handelt um so ungeheure einschneidende Maßnahmen, kann Man da« doch nicht im Plauderton in Berlin abwickeln. Da find Loch Interessen auf dem Spiel«, di« gar nicht höher ge wertet werden können. Man muß sich einmal überlegen, wie vor dem Kriege solche Belastungen des Volke» behandelt wor den sind, als z. B. der sogenannte Wehrbeitrag von 1 Milliarde vom Vermögen des Volkes genommen werden sollte, da» damals «ich war, da haben di« Nationalökonomen ganz Deutschlands Bedkvken getragen, ob man dem damals in voller wirtschaftlicher Bwte stehenden deutschen Volk« «ine solche Last zumute» könnt«. Und heute wird dem zweifellos ausgepowerten Volke, dessen wirtschaftliche Wert« fett zehn Iah«n in allen möglichen Formen über di« Grenze strömen oder jenseits der.Grenz« okku- pt«rt und enteignet worden sind, so kurzerhand mit einer Ver ordnung, bei der nicht einmal der Reichsrat vorher gefragt war- den ist, «in« Neu« MilliarLenlast aufoktroyiett. Das ist doch di« eigentliche. Bedeutung der Notverordnung, (gurüf: Und da wundern-St« sich noch über Berlin!) Ich wunder« mich seit mindesten« zwei Jahren über nicht» mehr. - k ...... - M , ' ' 1 Der Mann hat Recht: das Wundern ist einem längst vergangen. Auch darüber, daß einflußreiche Regierungsparteien nach ganz' unverbindlichen Erklärungen des Kanzlers, die aber keinen Zweifel über die Unabänderlich- keit der drakonischen Bestimmungen aufkommen ließen, glatt vom Nein züm Ja umfieleN. Zweifellos hat ihnen der Kanzler unter der Assistenz des Reichsbankpräsidenten die finanziell« Lage in den schwärzesten Farben geschildert, aber wußten denn Lie Herren bis dahin nicht Bescheid? Jedermann kann-« stch 'doch denken, welche Folgen nach Ler Erfüllungspolittk der letzten acht Jahve ein Umlegen des Kurses HÄen würde. Man hat doch di« Franzosen zur Genüge kennen gelernt. Es mußte längst Gemeingut der Politiker aller Richtungen geworden sein, daß, wenn überhaupt, jetzt die letzte Gelegenheit ist, das Steuer herumzuwerfen, - koste es, was es wolle. Auch die englisch-amerikanische Fata morgana, welche Dollar-Millionen vorspiegelt, wird, sdlls sie Wirklichkeit werden sollte, das Unheil nicht dannen, sondern — um einen Börsenausdruck zu gebrauchen — psr saläo verstärken. Der Engländer oder Amerikaner muß noch geboren werden, der nicht zuerst auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und aus der Haut des unglücklichen deutschen Volkes nicht Riemen schneiden wird. Der große internationale. Kredit, den der Gouverneur der Bank von England Montague Norman für Deutschland ver mitteln will, wird eine neue Geißel werdend Was ist das überhaupt für eine Politik, die gestern die Gefahr weiterer Auslandskredite erkennend, plötzlich einen Strich unter di« Pumperei machte und heute in fremdem Geld« die Rettung sucht? Fürwcchr, man wundert sich über nichts mehr. » Nr. 142. > Vornahme, von Beschotterungsarbeiten für sämtlichen Fahr- und Reitverkehr gesperrt. Der Fahr- und Reitverkehr für diesen Straßenteil wird auf die Dauer der Däüärbekten über die Eisenbahnstraße—Bockauer Gasse umgeleitet. Das Fahr- verbot für letztere wird auf Lie Dauer der Umleitung auf gehoben. Aue, 18. Juni 1931. Der Rät der Stadt. Aa-lumba- Oberschlerna. Slrahensperrung. Der wegen Straßenbauarbeiten für allen Fährverkehr gesperrte Teil der hiesigen Hauptstraße ist von heute ab für den . gesamten Fährverkehr wieder freigegeben. Den 20. Juni 1931. Der Semeiuderat. KimeMekW Ws Sem karlsselter öMMreM Dienstag, deu 89. Juni 1931. Der diesjährige Grasschnitt auf den Muldenwiesen (9,60 da an Abt. 23 bi« 26, 15,93 da Streitwaldwiese) und den Wilzschwiesen (7,56 da an Abt. 15 bis 23) soll an Ort und Stelle in Teilstücken meistbietend, versteigert werden. Beginn: Vormittags 8 Uhr an der Eisenbahnbrücke bei Wilzschhaus. Forstamt Earlsfeld. Di« amtlichen Dekanntmachunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Lnaebiryischen Dolksfreund»" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwärzender« eingeleden werden. Nachdem es dem Kanzler gelungen ist, die Notverordnung ^itgegen dem Willen uuü .uote^ Protest des gesamten -Volkes durchzusetzen, will er nunmehr daran gehen, die „Revision" des Youngplanes — nicht etwa seine Aufhebung — zu be- treiben. Er hat dieses Vorhaben bekanntlich aufgeschoben, weil nach seiner Meinung die Aussicht auf Erfolg nur dann besteht- wenn Deutschland auf der untersten Stufe des Elends anaelangt ist. Dor zehn Jahren hat Rathenau das Wort ge- prägt: man könne erfüllen, es komm« nur darauf an, wie tief man das Volk in Not geraten lassen wolle. Die Regierungen Müller und Brüning können für sich in Anspruch nehmen, daß sie erfüllt haben, bis es einfach nicht mehr weitergeht. Die letzten Reserven sind erschöpft, die Wirtschaft ist zerrüttet und hat die Aussicht, unter den hohen Zinssätzen völlig zu erliegen, das ganze Volk ist a u f d e m Weg e zur D ereIendun g. * Wie es die Gegner des Poungplanes vorausgesagt hatten, o ist alles gekommen. Es ist noch nicht zwei Jahre her, daß ie durch ein Volksbegehren die Versklavung abwenden woll en. Die Führer der Bewegung wurden damals in einem Ar- tikel der Kölnischen Zeitung, der aus der unmittelbaren Umgebung des Außenministers Dr. Stresemann kam, als „Bube n" und „widerlich st e Erscheinungen der Gegenwart" beschimpft, und in der gesamten Regierungs- — presse „Katastrophenpolitiker" und ,Landesverräter" genannt. UZDann hat ein Aufgebot von Ministern, Parlamentariern und hohen, meist durch irgend ein Parteibuch legitimierten Beam- ten in der Presse, auf Banketten und im Rundfunk die Seg nungen desselben Poungplanes verkündet, der heute so jäm merlich zusanimengebrocken ist und das deutsche Volk dem Ruin nahegebracht hat. Bei dem kurzen Gedächtnis der Zeitgenossen ist es nötig, immer wieder mit Fingern auf di« wirklich Schul- Ligen zu weisen. Man muß den Mut bewundern, mit Lem jetzt von dieser Seite die Rechtsopposition für das Ehaos ver antwortlich gemacht wird, und man versteht «s einfach nicht, daß der Minister Stegerwald eben vor einer Versammlung der Berliner Funktionäre der christlichen Gewerkschaften eine Mit schuld hes Volkes an dem Chaos herauskonstruieren konnte, Vas „den Ernst der Lage nicht gesehen" habe. Auch der Trick, den Niederbruch auf den Ausgang der Septemberwahlen zu schieben, hat sich als ein Versager heraus gestellt. Für den Kundigen ist es offenbar, daß heute die Dinge noch viel schlimmer ständen, wenn nicht eine stark« Rechtsopposition vorhanden wäre. Dann wäre das Reich, völlig in den Händen der marxistischen Linken, längst zusam- mengebrochen und vom Bürgerkrieg zerfleischt. Ls ist ein bitterer Treppenwitz der Geschichte, daß die „Buben" ^.unfreiwillig die stärkste Stütze der Regierung Brüning z- Pno und durch ihr bloßes Dasein dies« Regierung überhaupt ermöglichen. Man mache die Probe auf das Exempel und denke sich die Schaden Hitlers und Hügenbergs aus dem poli- tischen Leben weg, dann liegt klar, wie richtig diese Rechnung Ist. Im übrigen ist die Abwanderung von Kapital, die — in — völliger Umdrehung des demokratischen Gedankens — nach der Reichstagswahl der Rechten >ur Last gelegt wurde, bei weitem von den finanziellen Verlusten der Reichsbank während der Vertrauenskrise der letzten Wochen überholt worden. Nach Stegerwald ist allein infolge des Beschlusses der Deutschen Volkspartei,-für die Einberufung des Reichstags zu stimmen, eine rund« Milliarde Mark, an Devisen abgezogen worden, was Kreditkündigungen in Höbe, von 8 Milliarden Mark zur Folge Hütt». - Nr. 5. Don dem Derkehrswert von 20966,80 RM. entfallen 9716,80 RM. auf den Grundwert, 11000 RM. auf den Ge bäudewert und 250 RM. auf die Maschinen. Die Einsicht dep Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so- weit sie zur Zeit der Eintragung des am 28. April 1931 verlautbarten Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermin« vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden upd, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge- bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. ' Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat; muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einstweilig« Einstellung des Verfahrens herbeiführen, wivri. genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. .Za 6/31 Schwarzenberg, den 16. Juni 1931. Das Amtsgericht. Straßensperrung. Die Bockauer Straße von der Eisenbahnstraße ab bis an die Dockauer Gasse wird vom 25. Juni bis 5. Juli 1931 wegen » «thafimd di« «WMchm BMmnt«ach«nDM d«r «mkshauplmmmschap und d«s * Bulrk,v«rband» Schwarzrndera, d«r Amira «richt« tn Au«, Lößnitz. Schnftberg md Schwärzend«?. d«r eladträU in,«r0nhaln, Lößnitz. N«Mt«l md Scharch«?, d« Finanzamt« in Bu« und Schwarzrnbrrg. Verlag S. M. Gärtner, Aue, Sachse«. ö-aä»"««! m,« ft»wu) 44» Sch»«,«, Iw wftftftnft» «»ft«» »H. WMft!» m. ft, ft. z' . ' v« «ft» ft«»»' «qm» «uim m «,«. «ft«». » S§ »«bar arrß«ch«m v«röfi«Mchtr Vchanntmachung«» d«r StadM« z« Nm md Schwaytnb«rg md d«s Amwgerlchlö Sohanngrorgenstadt.
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