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Erzgebirgischer Volksfreund : 20.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193110201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311020
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311020
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-20
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.10.1931
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Nr. 24S. 84. Iahrg. Dienstag, den 20. Oktober 1S3l. 14 In einer halbamtlichen Mitteilung heißt es: Die neue Woche wird nach der Hochspannung der letzten Tage in die politische Entwickelung zunächst eine Pause bringen. Der Kanzler fährt am Montag abend zunächst bis Freitag oder Sonnabend nach Süddeutschland. Der Vize kanzler ist bereits nach Baden abgereist und einige andere Mitglieder des Kabinetts werden wohl auch noch für einige Tage Berlin verlassen, um sich von den Anstrengungen der letzten Zeit wenigstens etwas zu erholen. Außer der personellen Neuregelung der Leitung des Siedelungs- werkes sind in dieser Woche keine wesentlichen neuen Ent- scheidungen zu erwarten. Am nächsten Sonntag wird das Kabinett dann wieder vollzählig versammelt sein, und zwar schon mit Rücksicht auf den Besuch Grandis, dem nicht nur für die deutsch-italieni schen Beziehungen, sondern auch für die Lösung der großen, die ganze Welt interessierenden Probleme besondere Bedeu tung zukommt. Der italienische Außenminister fährt im An schluß an seine Berliner Reise nach Amerika. Gr wird bei seinem Berliner Aufenthalt über die Auffass ungen der Reichsregierung ins Bild gesetzt werden und auch Ge legenheit haben,-sich bei uns ein unmittelbares Bild von der deutschen Lage zu machen. Man braucht wohl nicht daran zu zweifeln, daß er nach Rom und dann nach Washington den Eindruck mitnehmen wird, daß es setzt ums Ganze geht, daß wirklich etwas Durchgreifendes geschehen muß, wenn die Weltkrise, die von Deutschland ihren Anfang nahm, nicht noch erschreckendere Dimensionen an- nehmen soll. Die p o l i t i s che P au s e in dieser Woche wird weiter noch dadurch bedingt, daß das innerwirt» ' chaftlich e,P rogramm nicht eher in Angriff genommen werden kann, als «ine Klärung der englischen Regierungs- Verhältnisse herbeigeführt worden ist. Wenn die Wahlen «England am 27. Oktober, wie man erwartet, den Kon- eroativen den maßgebenden Einfluß auf die Regierung brin gen, so müssen wir mit einer Zollpolitik.Englands rechnen, um der auch die deutsch« Wirtschaft milbetröffen wird. Es legt auf der Hand, daß dlc wirtschaftspolitischen Mtaßnahmsn der Reichsregierung sich auch auf diese Dinge einstellen müssen. Der Wirtschaftsbeirat wird also erst arbeiten können, wenn hierüber Klarheit besteht. Er wird Anfang der nächsten Hoche Mischen dem 26. und 2V. Oktober zu seiner Die role Preise und die freien Gewerkschaften am Pranger. Berlin, 18. Okt. Die Vereinigung der deutschen Ar beitgeberverbände nnd der Reichsverband der deutschen Jn- dustrie veröffentlichen, veranlaßt durch eine Aeußerüng des Reichskanzlers zur Frage der Arbeitsgemei«, schäft, die in der Reichstagssitzung vom 15. Oktober erfolgte, ein« Erklärung, in der es heißt: Mit den Ausführungen des Herrn Reichskanzler» find offenbar die Verhandlungen gemeint, die im Mai und Juni v. I. zwischen Vertretern der Industrie und Vertretern der Spitzengewerkschaften stattgefunden haben. Dies« Verhandlun gen führten zu einer gemeinsamen Formulierung von wirt- schafts- und sozialpolitischen Grundsätze«, die gemeinschaftlich dem Herrn Reichspräsidenten vorgetragen werden sollten, wo bei die Form der Unterzeichnung sowie ihre weitere Behand lung zunächst noch offenblieb. Diese von der Perhandlungs kommission der Gewerkschaften und der Unternehmer formu- lierte Erklärung wurde am 3. Juni v. I. den vereinigten Den Kanzler hat also zweifellos sein Gedächtnis im Stich gelassen. Das kann vorkommen, denn schließlich geht Ihm allerhand durch den Kopf. Bedauerlich bleibt aber, daß Dr. Brüning gerade in einer so wichtigen und aktuellen Angeke- 'genheit, wie es die Arbeitsgemeinschaft ist, einem Irrtum zum Opfer'gefallen ist, und daß er diesem noch dazu auf eine für ihn ungewöhnliche und daher besonders wirkungsvolle Art und Weise Ausdruck gegeben hat. Vielleicht wird es sich empfehlen, wenn Dr. Brüning zu seiner früher geübten Methode der Zurückhaltung zuriickkehrt, selbst auf die Gefahr hin, daß er sich mit etwas geringerem Beifall der Linkspresse be gnügen müßte. Dann können solche, ihm gewiß peinliche und schädliche Versehen, aus denen ihm schließlich dar Dor- wurf einseitiger Pgrteinahme gemacht werden könnte, nicht unterlaufen. Im übrigen haben sich in der letzten Zeit die Irrtümer oben recht gehaust. Man denke nur an die Aus- einandersetzung zwischen dem Reichsfinanzminister und Dr. Schacht, bei welcher sich Herr Dietrich nicht in allen Stücken als restlos richtig informiert gezeigt hat. Solche Fehler sind ge- eignet, das so nötige Vertrauen zur Weisheit der Regierenden zu untergraben und vielleicht sogar in garstiges Mißtrauen zu verwandeln. G» Das Arbeilsprograwm des Kabinetts. Die „grohe Notverordnung" als Weihnachtsgeschenk. ersten großen Sitzung unter dem Vorsitz des Reichs präsidenten zusammentreten. Diese Beratungen werden meh-' rere Tage in Anspruch nehmen, bis die Grenzen der zu be handelnden Probleme abgesteckt sind. Dann werden mehrere' A u s s ch Us se gebildet werden, die die p o si ti ve A rbe i t> zu leisten haben. Sie werden nach den Arbeitsgebieten ein gesetzt und zwar je ein Ausschuß für die Ge lb- und Zins frage, für das Problem der Lohntarif«, für dass Kartellwesen und die Preisbildung sonst«, fü.r die Fragen, »die den gewerblichen Mittelstand besonders angehen. Diese Ausschüsse dürften schon deshalb nötig sein, weil die unumgängliche Berücksichtigung aller beteiligten Kreise den Wirtschaftsbeirat umfangreicher gestalten wird, als es wün schenswert erscheinen mag. So werden vertreten sein die Landwirtschaft, die Industrie, die Gewerk schaften', das Handwerk und schließlich auch der Reichs rat, damit auch die territorialen und regionalen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Wenn man sich allein vergegenwärtigt, daß drei Gewerkschafts richtungen zu beachten sind und dazu noch die Angestelltenverbände kommen- wenn man ferner die Verschiedenheit der Industrieverhältnisse in Rech nung stellt, so ergibt sich ohne weiteres, daß -er Wirt schaf ts bei r.dt etwa zwei Dutzend Mitglieder umfassen wird. Natürlich muß unter diesen Umständen der Weg der kleineren Fachausschüsse gewählt werden. Man rechnet damit, daß die Ausschußarbeiten etwa 14 Tage in An spruch nehmen werden, so daß unter dem Vorsitz des Reichs- Präsidenten in ungefähr drei Wochen die Schluß Verhandlungen der Zollkonferenz stattfinden können. Die große Notverordnung, die aufgrund dieser Beratungen die großen wirtschaftlichen Fragen regeln soll, ist demnach für Anfang bis Mitte Dezember zu er warten. In unterrichteten Kreisen erhofft man von diesen Maßnahmen wesentliche Fortschritts in der Behandlung der > wirtschaftlichen Lage, zymal dann etwa gleichzeitig die außen politischen und! weltwirtschaftlichen. Bedingungen tn^die Ent,' cheidüng hkneingreifen dürften» Dr. Brüning irrt sich. In der. Reichstagssitzung am vergangenen Donnerstag hatte der Vorsitzende der Deutschen Volkspartei, der Abg. Dingeldey, in seiner Rede die Frage aufgeworfen, warum nicht schon früher auf eine möglichst umfassende Sclbstverantwor- tung der Parteien im Tarif- und Schlichtungswesen hingewirkt worden sei. Daraufhin machte der Reichskanzler folgenden Zwischenruf: „Wir waren im Vorjahre zu Pfingsten soweit, diese Arbeitsgemeinschaft zusammenzubringen, und dann ist sie von einem bestimmten Teile der Industrie im letzten Mo ment zerschlagen worden." Der Linken war diese „Enthüllung" Brünings ein gefundenes Fressen, der Sitzungsbericht ver zeichnet nach dem Zuruf „lebhafte Hört-, Hört-Rufe! auf der Linken". Ein besonderes Lob erhielt der Kanzler auch von der Berliner demokratischen Presse, die noch ausdrücklich hcr- vorheben zu müssen glaubte, daß dies der erste Zwischenruf ge wesen sei, den der Kanzler in seiner parlamentarischen Tätig keit gemacht habe. Die Freude über den Zwischenfall wird der Linken jetzt gehörig vermasselt. In einer Erklärung weisen die Spitzen organisationen der Arbeitgeber den Vorwurf zurück, der in dem Zwischenruf des Kanzlers enthalten ist. Es wird ein- gehend dargetnn, daß der Plan der Arbeitsgemeinschaft aus ganz anderen Gründen, als der Reichskanzler angeführt hat, mißlang. Besonders wird auf Indiskretionen einer gewissen Presse hingewiesen, die schließlich die Verhandlungen gestört haben. Es ist nicht schwer zu erraten, daß es sich hier um sozialistische Zeitungen handelt, die in einer „vertrauensvollen Zusammenarbeit" von Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Gefährdung des Klasssnkampfgedankens und damit ihrer eigenen Existenz sehen. Es ist dies dieselbe Presse, die heute dem Kanzler die Stiefel ableckt. Recht pikant ist auch die Mit teilung der Arbeitgeberverbände, nach welcher spätere Ver handlungen an der ablehnenden Haltung der Führer der freien Gewerkschaften gescheitert sind, also jener Leute, auf welche Dr. Brüning heute besonders großen Wert legt. Die Störenfriede der Arbeilsgemeinschasl. Eine Erklärung -er Arbeitgeber. Vorstände« de» Reichsverbandes der Industrie und der Ber einigung der Arbeitgeberverbände zur Stellungnahme unter- breitet. Hierbei wurde allgemein die grundsätzliche Bereitschaft der Unternehmer zu Verhandlungen mit den Gewerkschaften zum Ausdruck gebracht. In voller Uebereinstimmung mit der Auffaffung der Gewerkschaften soll- ten die Verhandlungen nicht im Sinne einer formale« Arbeits gemeinschaft, sondern im Sinne einer vertrauensvol le n Zusammenarbeit geführt werde». Unter Aufrecht erhaltung dieses Grundsatzes wurde gegenüber dem vorgelegten Entwurf der Erklärung in gewisse« Einzelheiten ei«e technische und redaktionelle Umarbeitung von den Vorständen de« Reichsverbandes der Industrie und der Bereinigung der Ar beitgeberverbände übereinstimmend für nötig gehalten und die industrielle Verhandlungsksmmisfion beauftragt, in diesem Sinne weiter mit den Gewerkschaften zu verhandeln. Dieser Tatbestand wurde der Reichskanzlei am gleichen Tage übermittelt. Auf Grund einer umgearbeiteten Fassung wurden alsdann auch tatsächlich di« Verhandlungen zwischen den Parteien fortgeführt. Daß die Verhandlungen zu dem beiderseits erwünschten Ergebnis nicht geführt haben, lag nicht an der grundsätzlichen Gegnerschaft der Industrie, sondern im wesentlichen an der Tatsache, daß die leider inzwischen ans Grund von Indiskretionen einfetzende Pressekampagne die Stellung der verhandelnden Ge werkschaftsführer außerordentlich erschwerte. In Uebereinstim mung zwischen den Parteien wurde die weitere Behandlung dem Reichswirtschastsrat überwiesen. Ans diesem Tatbestand ergibt sich, daß die damaligen Verhandlungen keineswegs von einem bestimmten Teil der Industrie zer- schlagen worden sind. Daß im Gegenteil die Unternehmer zur Fort- setzung der Zusammenarbeit mit den Gewerk, schäften bereit waren, beweisen die Verhandlungen, die im Oktober 1930 auf Anregung des Reichsarbeitsministers im Reichsarbeitsministerlum zwischen den gleiche« Partelen statt, gefunden haben. Diese sich viele Boche« OnzieWtdeu Bes- bandlnngen führte« zu-einer Vereinbarung zwischen den bei- derseitigen Kommissionen, die die Zustimmung der Arbeitgeber de»'. Christlichen - und der Hirsrh-Dünkersche« Gewerkschaften fand. Sie fand jedoch nicht die Zustimmung der zuständigen Organe der Freien Gewerkschaften. Inhaltlich ent, hielt der Entwurf dieser Vereinbarung vöm Dezember 1930 eine Uebereliistimmung zwischen den Parteien in einem we sentlich positivere» Sinne über die damals akuten Einzel- fragen als der frühere Entwurf vom Juni 1930. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen der handels gerichtlich nicht eingetragenen offenen Handelsgesellschaft in Firma Schachmann L Sohn, Konfektionsgeschäft, Grünhain, Inhaber die Kaufleute Nathan und Theodor Schachmann, ebenda, wird nach rechtskräftiger Bestätigung des im Termin vom 28. August 1931 angenommenen Zwangsvergleichs Hier church aufgehoben. K 20/31 Schwarzenberg, 19. Oktober 1931. Amtsgericht. Dienstag, den 20. Oktober 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Beierfeld 1 Falzmaschine, 1 Schweißmaschine, 1 Tischgrammo phon, 1 Exzenterpresse, 1 Hobelmaschine, 1 Parallel-Schraub- stock und 1 Koffergrammophon öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 3053/31 Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 20. Oktober 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter 1 Piano, 1 Nationalregistrierkasse, 1 Schnellwaage, 2 Diplomatenschreibtische, 1 Geldschrank, 1 Halbchaise, 1 Drogen- schrank sowie 1 Posten Wein und Zigarren öffentlich meistbie tend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 2780/31 Sammelort der Dieter: Fremdenhof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die Hauptstraße wird vom 20. ds. Mts. ab auf der Strecke zwischen Staatsstraße.und Mittelstraße für den Durchgangs verkehr bis auf weiteres wegen Dauarbeiten für allen Fähr verkehr gesperrt. Radlumbad Oberschlema, den 19. Oktober 1931. Der Gemeinderat. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Dolksfreunds" in Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden WlWMU s« ENn! IHM »u «„»Id«* »«r m» So— Md g«!»««. Wir Pr«I» ft» dl« »4 mm dr«»« a»lm«l-«ln,»im»«M d» Am!»»!«»»«»!» ist »» <gamMn>mzU,M md ««d»rM,«r I»), «»wir«, »1 Ur dl« w mm dr»» P«Nt- IO, E«N« 100. «tr dl« »0 mw KNI, «II. a»l»!Mt«n» er «wo«»»4« »«>»,»l<l«u» , Lupp« vr. irre«. »«N«I«»«^tr«-»»»»,> «»». Saldi«. «r. W. A»»«t«««-*«««>»« str »I« »>N-»mIU«i «rschrlnmd« v«mimr dl, mrmlllam « Udr In dm S-mpIaelchdft«, IdNlm. Mn« «m>ddr für dl, «ufd«h», dn »IinUsm «m «»«Ichrlidmm La,« l«»l« a» dOImmIm Slell« wird ist»!,«g«d«,, m» Mf wr dl« MchllodUI dn durch 8«mipr>ch«r «km«b«nm — aarStücke-d, UN. «rlmgl Nn,«sandln Schrillste»« ednyimml »I, Schrift-, INdrnz dstn, vrrmlworlmg. — Unlrrbttchnngm de, S«. schiftüMt«»«, d^rdndm d^nivnlprüch«. DU Jahlun,^ ««t«! md Nmdm, g«Um AadaU« «I» «Ich» mrNnd-r«. Sandl,«schlfldfteNm t», «m, V»tnl», Schänd««, m» Schwarzmd««,. » enthaltend die amtliche« Bekanntmachungen dsr Amtshauplmannschasi und des BeUrksverdand» Schwarzenberg, der Amtsgericht in Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladträt« in Grünhain. Lößnitz, Neustädiel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werdrn außerdem oerösstntlichir Bekanntmachungen der Sladlröt« zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Sohanngeorgenftadl. Verlag L. M. Vürluer, Aue, Sachse«. »n>I»mch««i »4 «»1, UHU» «ml Um) 44» «ch«,»«», 4» vchw.rim»««, «4» «ndimschNfi! v«Mft,md wm«»s«*
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