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Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-194008130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19400813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19400813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1940
- Monat1940-08
- Tag1940-08-13
- Monat1940-08
- Jahr1940
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 13.08.1940
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I Schläge gegen England i . von Erich Mulch ° ..t. 4 Himryel -.1'- 0WlIM mrrmk >ei/5» AB G L -LVVMV gvv^B »LL« L0BV« kraten ist übe Ro«, 11. . Behörden in Gibraltar eine AFMSUl v««na^»E rasch wachst setzt die töersenrungsliste. Da, wo noch ein Geleitzug dampft^! wirb von den Stuka» er zerstampft. Die Flottnonacht, Edie ste pochen, Hit sich schon lange füg verkrochen .. Die war mal Herrin über» Meer? , Da» ist wohl aber lange heri «Lä» / Tod und Verderben England» Schiffest? ' ? In hartem Stotz wird angegriffen ... --v Torpedos zischest .. "" Wohlan^ nünsoll Britannien zE...., Leichmmar «ohaSvednenMNaO 'N «s-,t Lvkevr In hartem Stotz wird adgriffen'.". / --, -S Torpedos zischest ... Bomben splittern'^' Wohlan, nünsoll Britannien zittern! ' " ' 5" (Scherl-Bilderdienst-Gpann-M.) Abessinien au» der. Berechnung latzt, besitzt Italien wüt mehr als das Doppelte von England und Frankreich zusammm. Brttisch-Somaliland verfügt über 176 000 Quadratkilometer mit etwa 3S0000 Einwohnern und Franzüsisch-Somaliland^ur über 22 000 Quadratkilometer mit allerdings 90000 Einwohnern. Strategisch liegen beide vollkommen von italienischem Besitz um schlossen. Da durch den WaffensttllstanLSvertrag die Eisenbahn und der Hafen von Französisch.Dschibuti den Italienern zur Verfügung steht, kastst der englische Besitz mit» «r ^Hauptstadt Berbers nur von der See her unterstützt werden. Bisher hat England allerdings nicht zuviel für das Land gttan. Der Wild» reichtum der Buschsteppe diente in der Hauptsache der Garnison von Aden als willkommene Gelegenheit zur Jagd, er vertrug deshalb nicht eine Störung durch Verkehrsanlagen, die nun einmal für üne wirtschaftliche Erschltetzung notwendig find. Vor eulfcheidercheu Kämpfen in Vriklsch'öomalilmid «am, 12. August Der italienisch« »rhrmachtbericht Hat fol genden Wortlaut: Da» Houptquartier »er Wetzrmacht »M bekannt: g« Vrittsch-Sonmli habe« «nsere Truppe« t« Fartsetznug ihre» Vormarsche» mit »er Hauptmacht be» Fzi-d8k Ftthvtug ge. Da» war doch Churchill» Glaubenslehre; * B.ütannia veherrscht die Meere ... »o blieb -» denn, da» SchtffSgewtmmel? ob »ort kün deutscher «omvei der füne Kähne arg zeqaust Dominien, denen da, Hemd naher ist al, der Stock, kein« Truppen mehr abgeben wollen. So muß da, Mutterland mit seinen eigenen Streitkräften in Ueberse« vorlieb nehmen, und seien fienEso-gering. , .. iung befanden sich an militSüschen EfsrMvM. Franzosen, SO Maliener Äh PM AstW: > iE . „DaS ist PlutAktzWM , Frauen und Auaehbriwe Po« Solbattu auf die Straße gesetzt, weil sie die Miete nicht mehr beWftm kmmwL Ge«f, 12. August. Im »Daily Sketch- vom 9. August l< wir: Die Frau eine» Soldaten mit vier keinen Kindern, Frau eine» Matrosen mit einem Baby auf »em Arm, ein w haariger altet Mann, Väter zweier Söhne, die bet den 4 daten, sind, standen gestern in Brighton weinen» auf der Str« Sie waren gezwungen worden, ihre Wohnungen, zu verlas, denn sie konnten die Miete nicht bezahlen, da ihre Brotver- diener beim Heer find. Der Korrespondent de» .Daily Sketch- berichtet dazu noch, ganz Brighton sei über diese» Vorkommnis entrüstet. Ein Einwohner habe erflärt: „Dtüe unmenschliche Behandlung der Angehörigen von Männern, die ihr Heim, ihre Arbeit Ust» viel, leicht ihr Heben für ihr Land aufaeben, ruft im ganzen Bezirk Mitgefühl hervor - Eine der Aurgewtesenen, Mutter von vier Kindern unter zehn Jahren, deren Mann süt »em 1. Septbr. vor. IS. eingezogen ist, erklärte: .Ich kann e» nicht begreifen, etwas MW« kE. Ich ge^ schulde. Sie betragt 10 Schilling v Pence die Woche. Ich habe der Stadtverwaltung, der da» Hau» gehört, 1Ü Schilling ange boten, um »le Schuld abzuzahlen." Die Frau erzählte dann " - x-chnung für eine» »er Kinder und die Ist- chuhe sie in Rückstand gebracht hätten, diesem Bericht aus »em Lande der Pluto- t. Wie Stefan! meldet, hoben die britischen Behörden in Gibraltar eine EvakukerunaSsteuer etnge- führt. Die Leute, die daS Pech haben, ihre Wohnung in Gi braltar verlassen zu müssen, dürfen also dafür auch noch schwer zahlen. Die Bevölkerung wurde außerdem aufgesorbert, ihr Geld für künftige neue Sonderabgaben zu sparen. Dtz Lva- kuierungSsteuer beträgt bei Keinem Einkommen 63 bi» M vom Hundert. Englische Luftpiraten über Holland Amsterdam, 13, August. In der Nacht -um Sonnabüid habest wiederum Mltsche Flugzeuge versucht, in niederländische» Lust gebiet einzrrflttgen Und niederländisches Leben und Eigentum zu vernichten. Durch die deutsche Luftabwehr wurden diese engli schen Versuche größtenteils verhindert. Ein englisches Flugzeug, daS bei der Insel Walcheren den Versuch unternahm, die Schelde zu überqueren, wurde durch Flakfeuer vertrieben. Eine Brand bombe, die das Fliwzeug abwarf, fiel ins Wasser. Ein holländi scher Zivilist, der letchtsinnigerweise nicht Deckung genommen hatte, wurde durch Flaksplitter verletzt. Bei Alphen in Rord- bravant. in der Nähe der belgischen Grenze, wurden durch die Engländer zwei schwere Bomben in ainen Wald geworfen, wo bei ein holländischer Zivilist getötet und zivile- Eigentum be schädigt wurde. Bet AalSmeer in der Provinz Nord-Holland wurden zwölf Bomhen durch die Engländer abgeworfen,.die ein Wohnhaus schwer, ein anderes leicht beschädigten. Zahlreiche TreibhauSanlagrn wurden vexmrvet. Bet Venlo wurde üne Reihe von Häusern durch englische Bomben leicht beschädigt: wie die britischen Jäger an sie herangingenl Der Reuter-Korre spondent erklärt, er sei Augenzeuge gewesen und habe den Ab schutz von llö (!) deutschen Flugzeugen höchst persönlich und ganz genau gezählt. E» ist übertrieben, wenn man den Eng ländern eine überdurchschnittliche Intelligenz »uschrübt, aber Duff Cooper schätzt seine Untertanen vielleicht doch ein bttzchen zu niedrig ein, wenn er meint, sie würden ihm glauben, datz von SO Flugzeugen IIS abaeschossen werden könnten. An diesem Punkt hat er Überhaupt schon ziemlich stark an Ansehen einge büßt. Die englischen Zeitungen haben ihm oft genug die Bitte unterbrütet, etwas weniger zu lügen; wenn er aber schon lügen möchte, dann möge er e» doch freundlichst so geschickt tun, daß nicht jeder dumme Junge in der Lage sei, ihm die dauern den und peinlichen Widersprüche um die Ohren zu schlagen. Eine Zeitung, die „Sunday Ptcture-, hat sich an ihre Leser gewandt, um sie zu fragen, ob sie mit den wahrheitSwldri- gen Propagandametboden Duff CooperS noch länger einver standen sein wollen oder ob sie seine Arbeit für schädlich halten. Die Abstimmung ergab, daß 6S Prozent der Abonnenten für eine Abhalfterung sind, während 3S Prozent ihm noch ünmal eine Chance geben wollen. Diel Wert hat ja eine solche Abstim mung nicht, immerhin ist sie ein Beweis dafür, daß e- auch in manchem englischen Köpfchen leis» zu dämmern beginnt. Einer der Reuter-Marinekorrespondenten hat sich die Mühe gemacht, von einer hohen Klippe auS zuzusehen, wie ein beut- scher Stuka-Angriff auf einen englischen Geleitzug nieder gestoßen ist. Es war tieser Friede, so erzählt er, bevor die Deut schen kamen. Dann erfolgte blitzschnell der Angriff. Dann er schienen die englischen Jäger. Dann wurden die Deutschen ab gedrängt. Dann flüchteten sie, und der Geleitzug setzte ruhig und friedlich süne Fahrt durch den Kanal fort. Der Marine korrespondent hat sich offensichtlich auf der Klippe einaefunden, weil er schon vorher ahnte, daß ein Angriff erfolgen würde. Er findet nichts dabei, bah erst einmal die Stuka-Maschinen zum Angriff emsetzen, ehe die englischen Flugzeuge aus dem Plan erscheinen. Der Bombenabwurf, der nur Sekunden in An spruch nimmt, ist 'wahrscheinlich Reuter zuliebe mitten in der Luft gestoppt worden, um den britischen Fliegern üne Gelegen heit zu neuen Heldentaten zu geben. Er hat noch nicht bemerkt, daß er eigentlich längst tot sein müßte, wenn die Lächerlichkeit eine lebensgefährliche Sache ^väre. Aber es steckt System hinter all den Lügen und hinter all dem Unsinn. Bei derFortsetzung seiner Propaganda ist Duff Cooper konsequent. Churchill hat angeordnet, daß der Name Dünkirchen aus einer katastrophalen Niederlage in einen eng- i lischen Sieg umgewandelt wird. „Unsere Flieger haben sich ge schlagen wie die Tommies bei Dünkirchen." „Unser Volk be- Mist den gleichen Heldenmut wie unsere Armee vor Dünkirchen ihn bewiesen hat." „Die Kinder in der Kirche irgendwo in Eng- ! land haben ein Verhalten an den Tag gelegt, das dem Mut der § englischen siegreichen Truppen bei Dünkirchen entspricht." So ' geht es endlos weiter. 1 Wir gönnem den Engländern noch eine Menge solcher,Siege ' nach dem Muster von Dünkirchen. Wenn sie ihr kommende» ! großes Dünkirchen hinter sich haben, werden sie zerschmettert ' am Boden liegen. , i Somalilattd Das offensive Vorgehen der italienischen Truppen in Afrika hat auf einmal das Somaliland in den Vorder grund des Interesses gerückt. Es handelt sich dabei um das , etwa eine Million Quadratkilometer umfassende Gebiet an dem sogenannten Osthorn von Afrika, das in dem Kap Guardafui im Osten gipfelt und sich in der Gestalt einer scharf gekrümmten Sichel um das Hochland'von Abessinien legt, wobei der Nordrand verhälinismähia schmal, der Südosten dagegen mehr als doppelt so bteit verläuft. Zu einem geringen Teil ist es im Süden durch das Land Punt, in dem sich Weihrauchbäume und Myrrhen finden, uraltes Handelsgebiet, in der Haupt sache jedoch ist es so reizlos, daß europäische Begehrlichkeit erst unverhältnismäßig spät ihr Auge hierher gewandt hat. Und dies geschah auch weniger um des Landes selbst willen, als vielmehr wegen seiner Küsten, die mehr oder ininder stark den Seeweg nach Indien beherrschen. Das Signal dazu gab die 1839 erfolgte Besetzung des arabischen Hafens Aden durch die Engländer. Der französische Kai ser Napoleon Hl. folgte 1855 mit dem Erwerb der an der Nordspitze des Somalilandes gelegenen Bucht von Tad- sura, an der sich der heute so wichtige Hafen Dschibuti ent wickelte. Dies geschah schon im Zeichen des damals noch im Zustande der Planung befindlichen Suezkanals. Nach dessen Eröffnung 1869 verstärkte England seine Stellung am Ausgang des Roten Meeres gegenüber Aden 1884 durch den Erwerb das an das französische anschließenden britischen Somalilandes, und 5 Jahre später folgten die Italiener, die sich den ganzen Südostbogen zueignen konnten. Dieses Vorgehen der Europäer führte eine voll ständige Abschnürung Abessiniens vom Meere herbei. Die nicht unerhebliche geopolitische Bedeutung deS Somalilandes gab Veranlassung, daß die Wissenschaft daS bis dahin recht stiefmütterlich behandelte Land in ihren Beobachtungskreis zog. Allerdings, zuviel Erfreuliches wußte sie nicht zu berichten. Im Westen des Somali landes erheben sich die Ränder des abessinischen Loch landblockes in Lavavergen 3000 Meter hoch. Hier liegen die Quellen der Flüsse, welche, umsäumt von Galeriewal- dcrn, die flachwellige Hochlandtafel hinablaufen, die »en Hauptteil des Gebietes bildet. Nur einer von ihnen, der Dschuba, erreicht an der Grenze gegen Britisch-Kenia den Indischen Ozean, die anderen versiegen schon vor der Küste, was bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 29 Grad nicht verwunderlich erscheint. Das Klima ist heißtrocken und zumal im Innern sehr regenarm. In folgedessen herrscht Gras- und BuschfApe vor, gegen die Küste hin führt die Trockenheit zur Wüstenbildung. Die Ur- fache dafür bilden die für den Indischen Ozean charakteristischen Monsume, die in der einen Hälfte des Jahres von Afrika weg wehen und in der anderen bei ihrer Rückkehr nur einen beschei denen Teil des Meeres bestreichen, so daß sie nur wenig Feuch tigkeit aufnehmen können. Die Bevölkerung trägt den Namen Somal. Ursprünglich handelt es sich hierbei wohl um Neger, die sich stark mit Len von Norden eindringenden Berbern und Arabern vermischt haben. Sie sind fanatische Mohammedaner. Vorwiegend ziehen sie alS Wanderhirten mit Kamelen und Pferden, Rindern und Klein vieh im Lande uckher. Der schwere Kampf umS Dasein hat sie hart und kriegerisch gemacht. Ihre Zahl ist so gering, datz kaum mehr als ein Mensch auf 1 Quadratkilometer kommt. Gegen Fremde verhalten sie sich sehr abweisend. An der schtffahrtS- feindlichen Korallenküste, die nur wenig Häfen aufweik, von denen erst neuerdings im italienischen Besitz Mogadtschto emporblüht, scheuen sie sich nicht, die von dem Monsum -um Stranden gebrachten Schiffe auSzuplündern. Den Handel mit ihnen besorgen von alterSher Araber und Inder, jüngst auch Italiener. ES gelangen hauptsächlich Häute, Lebendvieh und Straußenfedern zur Ausfuhr. In bezug auf Bodenschätze ist man bisher über Vermutungen hinsichtlich Kohle und Erdöl noch nicht hinauSgekommen. Die wirtschaftliche Bedeutung ist also für da» gesamte Somattland nicht sonderlich groß. Sie steigt wie die Bevölke rung langsam von Süden nach Norden, während die Naumver- teilung der europäischen Anteileigner fallt. Auch wenn man . : .V- -j-.-r Der Kniff mit -em AngriffsteEi« 7 Wir wissen au» aller Erfahrung, daß e» den Briten tlommener um» Herz ist, je bomvastischer und siege-trunkester>ihxL. Reden klingen. Wenn also jetzt in der englischen Presse ein neuA fast selbstgefällig anmuten»«» Rätselraten über den Termin de» .g«-» fürchteten deutschen Großangriff» einsetzt,.— eine Lxscheinüng^LIe miL) schonvon früheren Anlässen her bekannt ist — sostft tausend geM" «in» zu wetten, daß gerade diese Frage die Nerven de» Zkiselyotttt^ am härtesten mitninunt und zermürbt. Verwünschungen wie hie,, daß die .verdammte Invasion doch «Mich kytnmen möge", zeugen' von dieser Mischen , Zertzittung. Um wohl einer, vorzeitigen allgemei- PS«'Wh zugleich heck' b«- ' ' . wische«, hcwen nun dis englischen Zeitungen Terwinen wieder ausgenommen. Sie ,Mph : qn- stgyndelneck bestunnttw Datum, sagen i ! deutsch» Großangriff lockrechtn werde. Und dehaWttn nüeWr, M ha» erwartete Ereiani» nicht «inaetreten Ist, kurzerhand, messet'! Beweis für die deutsche Unentschwssenheit und Re deutsche Schwül Wittlich eine bequeme Mt der plUwkraüschen Meinungsmacher, s Hrer MfgiM, die WellinttMangsstimmung im englischen Bolt zu i Ünstigen. zü-entledigen. Ob st« aüf die Dauer aüch MÄg Pck, mö en wlk bezweifelib Denn schließlich riecht wvhl auch «n tzetstig so beschränkte» Bott wie die Briten den Brawn — «id wird verstimmt: Der Äüek-ug aus China - Hk« Engländer haben den Beschluß, ihre Garnisonen au» SchSsiK ,ai und Aordchina zurückzuzlehen. damit zu rechtfertigen versucht: daß l« erklärten, England brauche fortan nicht mehr so'Hele «eine TW» leneinheitrn an isolierten, über China bin verbreiteten Punktest zu - lallen. Au» solchen durchsichtigen Mitteilungen sollten danü wdhl ich i Japaner den Schluß ziehen» daß es nicht mehr nötig sei, die stiW- englische Orientierung de» neuen Kabinett» Konoye aofrechtzuerhäl-i test. Ist Wirklichkeit dürste es sich nicht darum «handrtt haben,-dlttch.' einen wenn auch peinlichen Presttgeverlust das japanische Wi zu erkaufen, sondern darum, daß England seine letzten Reserven an allen Ecken und Enden der Wett' zusanststitt um sie in die Breschen seiner europäischen und afrikan ront zu werfen. Dieser Zwang ist um so größer, ald bekanntlich di« Dominien, denen da, Hemd ntzer ist al» der Stock. Seim Truppen mehr abgeben wollen. So muß da» Mutterlmch mit seinen eigenen Rach japanischer Doäsiell in Peking SO Engländer, 30 Franzosen, 30 Italiener ÜU rikoner, in Tientsin 120 Engländer, 100 Italiener, 20V Frvstzosen und 00 Amerikaner, in Schanghai 1Ü70 Engländer, 1000 Ftastzosest, «3 Italiener und 1080 Amerikaner. Da» wären summasuiymarunt iM «ngljsch« Mannschaften und Offiziere, die in Ostasten locker gickachi werden müßten, umdte Läge andertwo zu rettest Armer, Irrer Kriegsminister EdenI : SWsch« rayyieollawpiller - i« MmM «erseoll Z . Lissabon, 12. August. St««« amtlichen Bericht der britischen «bnttrckitiit zufolge ist dä al» Transporter dienende Schiff Mohammed M «lkebir" (7»o BRT.) torpediert uad -veGnkt Wörde«. GS bestücke« sich 8« Mann an Bord. . Wo Reuter dazu meldet, wurde der TrastSporter während der Nacht im Atlantik durch ein Unterseeboot torpediert und sank innerhalb -Weier Stundm. Da» Schiff transportierte Truppen. 7S0 Niberlebende wurden durch in der Nähe befind lich^ Schiffe gerettet und in einem schottischen Hafen an Land MWstz'yMM Lä«üg»b«n^12. Aug. Gauleiter und Obervrästdent K o ch gab zn Ehren der anläßlich der 28. Deutschen Ostmesse erschienenen Reichs» Minister, Dwlomaten, in- und ausländischen Vertreter der Wirtschaft und hohe«' B von Staat, Wehnnacht und Partei einen Emp- sang im Lk Außer Reichswlttschastsminister Funk, Reicheftnanzmin er Gtaf Schwerin von Krosigk und Seneralgouver- neur Rttch»«ini r Frank waren sämtliche Ehrengäste erschienen, die schon bei der < fnung d« vstmess» in Königsberg anwesend waren. Rach der Begrüßungsansprache dm Gauleiter» ergriff der ruf st f ch« votsehafter Skarcew da, Wort ustd danke im Namen der bei der deutschen Reich»rtgierung akkreditierten diplomätischein Vertreter. In feiner Red«, die unter lebhaftem Beifall aufgrnomMst wurde, s«mt« er u. a.: „Gleichzeitig benutze ich die Gelegenheit, um zu untetttreichen, daß nach einer langen Unterbrechung di« Sowjetunion erneut aus der 2S. Deutschen Vstmess« ihr« Waren au-steltt. Die» ist ecke» derAnzelchen einer engen wtrtschafllichen und pdli- ttschen -usammenarbett zwischen der UdSSR, und ün verbreiteten PüMest L» 'äiftD len-dl^ch.' btt es nicht Kriegs» diese Frage die R ^en.wle^ls,^ 1ge",zeugen id7«vck,M»zu-. SpUWt.dk VoNttß DisAri der deutschen M bart gesproch U Urbild der B f übet dem T» den Konju Ausdruck,! wellern ur «eich» von de» te Beifall uni seiner ostp Ein alt ist auf nlba Üeiche U o ^r- .daß d Kopf nach « geben Han« gen und öft aeiMen Ulb Befreiung s seine« Land engeren Sb de« grivÄse . « sei b Per g r .t e i FaMiNen He gewöhnt. Sie find der Gewalt I und andere, ! öerschnötkett er nur möM! Acker von S< ein Flieger), unserseits he» Laß wat allen Ehren: der Deutsch« salrspruchder eine verbreche achtuNg übrig Doch das fällt es ehestsi scheu den Kar Die Gedanker Bälle laufen, den Meinung Spiel beginn, einen neuen 0 Haltung, Dijzi ^Mbw ^»uö steig geaenükx allen Rucken i Blludel auf q schlafend«, abg sieht sie tägliö ist Trupp». ' Lielleicht Btelleicht leb« ihnen di« Last har mit sich sei sünen sind ihr ' Dqp war einer längeren bepst »Mbet m Frieden, Leide meidenden Kus Panzer ihr F< bern da» fett« was wir a«sch< sch«n Sieg, wehrkainpf sch! Führer» so ur Etstsicht, B«rn» rang, und alle Trümmer der Frankreich kam Deutschland hundert« auig« ritterlicher Ach! Rot und des« I» dies« S Er ist- kein F, Mitleid M sMÄottst- d« dl-Mmck/ti MDeik gÄF^wie! Eafü eine»
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