WWMWWWWWWW Heye stharssdaher/und weesr gemeitten Lenken Siebes vlel «nrvhe und WL/ derwärktgeeiv. Hitzige LöpM können itzdbald nneimrnder kommen. Das Erste Viertel am rz. April ist noch sehr Aprilisch utck ziemlich ungesund. Mmr m> Hpird von vndersthicdenen Nngtücks-Fälien hören. (AVer wende sie! DerVolle Mond am ro. April wil flch nun etwas bester anlasien/sonderlich zuletzt/ da angenehmer Sonnenschein vernuichet wird. Das Letzte Viertel am 27. April/ trtt mit kattem Regen-Wetter an. Darnach chr Wird es tröckener und warmer. Der Neue Mond oder Mey-Schein am f. Mey hat Anzeigung zu einem mehrem mr theils stillen und trockenen Wttter/wckckes eine Zeitlang beständig anhalten dörstte. Da- Erste Viettel am rr. Mey scheinet noch immer mit vorigem Gewitter fori -7/ zu fahren/ sintemal keine sonderliche starcke ^lpeäen vorhanden/ die es arckern. Der volle Mond am 19. May möchte wol ein wenig unbeständiger seyn/ als riechst rst vochergchendebeyde Viertel/ es ist aber doch noch gut genug/und gar fruchtbar. Das Letzte Viertel am 26. May ist auch gar fein Sommerisch/ und mchrentheils dk trocken/ jedoch mangelt es auch nicht gar am fruchtbar» Regen/daß also die Sommer- Saat gut fortkommen kan. Der Neue Mond oder Brach-Schein am 4. lun«. trit mit warmen und trockenem rm Wetter an / zuletzt aber wird es ziemlich kühl. Alken Levren/wegon Ohnmächte« m Und Gchlag-FttM gefährlich. Das Erste Viertel am n. sm, hat starckeNeigung zu kattemRegen /fürnewlich chi ist der ersten Helffte. An theils Orten schlosset oder graupelt es. GO^T behüte nü vor Schaden. Nun wollen wir folgende Fr age abhandeln. Weist dieOe>pernicamscheMeinung mit denen Sprüchen der Schriffk/ VI in welchen der Erden (dem Scheine nach /) eine Unbewegligkeit zuge- schrieben wird/zuvereinisen? HKAs dieTImist-Stellen /in welchen der Erden eine Bewegung zugefchriebe« Vwird / belanget / So rvtrd erstlich der Oreh ?5. c v. 4- also beantwortet / n Daß er nemlich ver eop«nicLn-sthen Meinung nichts pr-rjucjicire/man nehme den Erd- »Ä kreiß an benahmten Orte nach seinen Stücken /oder in feiner Gantzheit; Nimmt man « jhn auff die erste Art/ so wil der Spruch so vick sagen/daß/ obAckch das Erdreich um urr ter der leichtfüßigen Tieffe bekleidet ist/wie mit einem Kleide/und WaAr über den nx Bergen stchm/vermöge vers. 6. Dennoch der Erdboden ungekräackt und unzertheitt Et fest strhe/auff welche Maste / man eben so wohl vonder Sonne / gesetzt daß sie rmch ch» protomrei Mcynung sich um die Erde movrrcc / sagen köme / sie sey fest gegründet rsc und bleibe/ weil sie/ LNigeachtet solcher Bewegung / dennoch nicht außeinander gehe« und zerstreuet werden würde. Nickt man aber die Erde nach ihrer Gantzheit / so H hat es diesen Verstand / daß die Erde in dem Kreyfe des so genandteu Ordn gegründet ws