18 uns haben; ich aber wage die bescheidene Meinung, daß wir dann nicht blos den neuen organisirten Feind zu bekämpfen haben, sondern auch die alten geschwächten Reste der Geburts und Kirchenaristokratie, die noch immer Macht genug behalten (seht Belgien, England!). Besser wäre es, wir suchten mit aller Kraft die Industrie-Monopolisten an ihrer Or ganisation zu hindern, um uns wiederholte Kämpfe zu spa ren. Da der dritte Stand für sich kämpft, warum sollen wir ihn, der im Grunde der grimmigste Feind des Arbeiterstan des und des Kommunismus ist, schonen, warum ihm die Waf fen gegen uns schmieden helfen, warum ihn erst stark werden lassen? Die Freiheit, welche er sich erringt, führt uns keinen Schritt weiter; denn die wahren Mittel zu einem entschei denden Siege erhalten wir mit Preßfreiheit -c. noch nicht.