VIII. Das Wesen der Persönlichkeit. Ä^l-an hat neuerdings den Einwurf erhoben, der Kommunis mus vernichte die Persönlichkeit, es ist dies unter Andern von Rüge und Heinzen geschehen. Diese Herren haben sich von der Persönlichkeit einen ganz aparten Begriff gebildet, der nur in ihrer persönlichen Phantasie existirt. Sie reißen die Per sönlichkeit aus dem gesellschaftlichen Leben heraus und stellen sie als etwas Getrenntes hin, sie identificiren das Wesen der Person mit dem des Individuums. Wenn Beides ein und dasselbe sein wird, dann, aber nur dann haben sie Recht. Die Persönlichkeit entsteht erst aus dem Leben der Einzelnen, an und für sich hat Einer nichts Persönliches, sondern nur etwas Anderes, etwas Vereinzeltes. Durch die Men schen und den menschlichen Verkehr wird die Person erst Per- ' son; getrennt bleibt der Mensch im Einzelnen ein unbedeuten des Etwas, und selbst die ganze Heldengröße eines Rüge und Heinzen wäre nicht im Stande sich getrennt über den Be griff des Einzelnen oder wie wir sagten, eines unbedeutenden Etwas zu erheben. Anstatt in unserer Widerlegung gegen das ehrwürdige Haupt des „alten" Rüge fortzufahren, wollen wir einen Sprößling des Landes, das er so sehr in Affektion genommen, den nicht gerade unbedeutenden oder jungen