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Weißeritz-Zeitung : 31.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-190412314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19041231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19041231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-31
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 31.12.1904
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„,,u -—7^7 Lie Feuerwehr zu alarmieren und um Unterstützung durch Lengenfelder Schutzmannschast zu bitten. Weitere Aus breitungen wurden dadurch verhindert. Nach Schluß der Tanzmusik wurden ungefähr 30 bis 40 Arbeiter, die in , Lengenfeld wohnhaft sind, unter strenger Bewachung nach der Stadt gebracht. Der Hauptattentäter ist dem König!. Amtsgerichte eingeliefert worden. Werda«. Die 43 Jahre alte Haushälterin Adolph hatte sich einem hiesigen Barbier gegenüber als Erbin bez. Besitzerin von 46000 M. ausgegeben und ihn da durch zu einem Eheversprechen, sowie zu Gelddarlehen ver- anlaßt. Das Landgericht Zwickau verurteilte die schon mit 12 Jahren Zuchthaus bestrafte Heiratsschwindlerin unter Hinwegfallstellung von zwei Strafen der Land gerichte Bremen und Halle zu 3 Jahren 6 Monaten Zuchthaus und 300 M. Geldstrafe. Reugersdorf. Die milde Witterung hat es ermög licht, daß am Weihnachtsheiligenabend die Aussetzung des Dachstuhles auf das neue Postgebäude vollendet werden konnte. Großschönau. Am zweiten Weihnachtsfeiertage starb Ler älteste Bewohner unseres Ortes, der frühere Damast weber Johann Gottlieb Jähne. Er erreichte das Alter von 93 Jahren 3 Monaten und 26 Tagen und erfreute sich bis ziemlich an sein Ende einer seltenen körperlichen und geistigen Frische. Erst in den letzten vierzehn Tagen feines Lebens traten ernste Krankheitserscheinungen bei ihm auf. Zittau. Der erste Unfall im Betriebe der städtischen elektrischen Straßenbahn ereignete sich am 2. Feiertag. Ein Arbeiter Karl Seitenmacher aus Hartau, der völlig taub sein soll, lief direkt in einen in voller Fahrt befindlichen Wagen. Seitenmacher, der zu Boden geworfen und ein Stück geschleift wurde, erlitt an einem Auge eine starke Beule und am Kinn eine Fleijchwunde. — Line „Brautfahrt" auf der „Elektrischen" konnte man am 2. Feiertag nachmittags in Zittau beobachten. Die Braut im vollen Schmuck, mit Kranz und Schleier, der Bräutigam im eleganten Bratenrock, sowie Hochzeitsgäste bestiegen die Funkenkutsche und fuhren nach einem Restaurant. Tagesgeschichte. — Kürzlich ging die Mitteilung durch die Presse, daß auf der Kruppschen Eermaniawerst sür die Marine verwaltung eine Anzahl Unterseeboote gebaut würden. Aus gutunterrichteter Quelle wird der „D. W." mitgeteilt, daß dies nicht der Fall ist. Das nach Zeichnungen eines auswärtigen Ingenieurs hergestellte Unterseeboot der Germaniawerft ist nicht auf Bestellung der Marinebehörden gebaut worden. Es wurde bekanntlich schon vor längerer Zeit zu Versuchen benutzt, an denen privatim auch Marine offiziere teilnahmen, und liegt in einem besonderen Ge bäude, das verschlossen gehalten wird. Gegenwärtig ist kein Boot für unsere Marine im Bau, da erst abgewartet werden muß, ob die Forderungen des Reichsmarineamts, die sich auf 11/2 Millionen Mark für Versuchszwecks mit submarinen Fahrzeugen belaufen, auch voin Reichstage bewilligt werden. Wenn dies geschieht, was anzunehmen ist, so wird zunächst ein Unterseeboot auf der Kruppschen Eermaniawerst in Bestellung gegeben werden. Dasselbe soll nach besonderen Zeichnungen und Entwürfen, die im Reichs-Marineamt ausgearbettet sind, hergestellt werden. Man hat hierbei die neuesten Erfahrungen berücksichtigt und einen eigenen Typ konstruiert, der so weit als mög lich die Zwecke erfüllt, denen er dienen soll. An maß gebender Stelle ist man freilich nach wie vor der Ansicht, daß man sich von den Versuchen nicht zu viel versprechen darf, da die Kriegstüchtigkeit der Boote stark anzuzweifeln ist. Trotzdem hält man natürlich dafür, daß auch die deutsche Marine mit unterseeischen Fahrzeugen Versuche unternehmen muß, um gegen andere Seemächte von Be deutung in dieser Beziehung nicht zurückzustehen und auch Personal für die Bemannung der Boote heranzubilden, denen eine vielleicht zukünftige Bedeutung nicht abgesprochen werden soll. Für Fahrten mit solchen Booten würde die wenig besuchte Eckernförder Bucht, die besonders klares Wasser aufweist, benutzt werden. — Ein feines Geschäft hat die preußische Staats- bahn im laufenden Etatsjahre gemacht: Die Einnahmen werden den Voranschlag um mindestens 60 Millionen Mark übersteigen. Die übrigen Ressorts der preußischen Staats verwaltung rechnen allerdings schon sehr mit diesem Plus. — Die Volkszählung im Jahre 1905 wird zurzeit vorbereitet. Dem Bundesrat ging ein Entwurf von Be stimmungen für die Vornahme der Volkszählung am l. Dezember 1905 zur Beschlußfassung zu. Im wesentlichen schließt sich die nächstjährige Erhebung den früheren Zählungen an. Einige Änderungen, wie Weglassung der Fragen nach dem Geburtsorte, nach dem Wohn- und Arbeitsort, nach der Muttersprache und nach den Gebrechen, bezwecken in der Hauptsache eine Einschränkung der Zählung gegenüber der Aufnahme von 1900. — Von einem Familiendrama wird aus Nordhausen gemeldet. Der Bilchhalter Hertel schnitt seiner Frau und seinen beiden Kindern im Alter von 11 und 13 Jahren die Kehlen durch und verübte hierauf Selbstmord. Zer rüttete Vermögensverhältnisse bildeten anscheinend den Be weggrund. — Der Dreimastschuner „Hebron" ist nach einer Kieler Meldung in der Ostsee mit Mann und Maus untergegangen. — Über ungeheure Sprotten- und Herings züge meldet man aus Kiel. In einer einzigen Nacht sollen mehr als 10 Mill. Fische gefangen worden sein. — Der Weihnachtspaketverkehr in Berlin und seinen Nachbarstädten betrug fast 21/2 Millionen Stück. — Ein neuer Friedhofskandal. In Wahlenheim, Kreis Hagenau, fiel ein aus dem Dorfe Zittersheim stammender Protestant während der Hopfenpflücke von einem Heustall herab und starb. Am folgenden Tage trafen der Sohn und die beiden Töchter in Wahlenheim ein: aber ihr Vater war schon begraben, und zwar in der Selbstmörderecke! Es wurde verhandelt: zwei Kinder des Protestanten unterschrieben einen Schein, daß sie mit dieser Begräbnisarl ihres Vaters einverstanden seien! Aber eine Tochter protestierte und darauf erließ der Kreisdirektor von Hagenau eine Verfügung, „daß der für Andersgläubige planmäßig bestehende Teil des katholischen Friedhofs in Wahlenheim unzweifelhaft abzugrenzen sei", ferner „daß die Leiche des Zittersheimer Protestanten dahin umgebettet und von Tag und Stunde der Umbettung die Angehörigen und der evangelische Pfarrer von Zittersheim rechtzeitig benachrichtigt werden". So ist denn nachträglich der Protestant in der „planmäßig bestehenden Abteilung für Protestanten" in Wahlenheim kirchlich beerdigt worden. Man hat, um ihn aus der Selbstmörderecke herauszubringen, sein Grab drei Meter vorgerückt und jetzt einen kleinen Graben gezogen. Wenn dieser Fall auch praktisch leidlich erledigt ist, er bleibt doch typisch für das System! München. Die Kaisermanöver werden im nächsten Jahre mit dem 5. (Koblenz) und dem 11. Armeekorps (Frankfurt a. M.) unter Heranziehung der vierten bayeri schen Kavalleriebrigade stattsinden. Kiel. Die Germaniawerft ist mit Kriegsschiffs bauten derartig in Anspruch genommen, daß große Maschinenlieferungen, da eigene Arbeitskräfte und Zeit zur rechtzeitigen Fertigstellung nicht ausreichten, an andere Fabriken vergeben werden müssen. Österreich. Zu den Gerüchten von einer Krise im Ministerium Körber bemerkt das „Fremdenblatt": Die sich widersprechenden Gerüchte lassen vermuten, daß bisher keine entscheidende Tatsache zu verzeichnen ist. Mit Sicher heit steht bloß die Tatsache fest, daß die Gesundheit des Ministerpräsidenten unter der aufreibenden, nahezu er drückenden Arbeitslast der letzten Jahre gelitten hat. Rußland. Die Gerüchte von Mißbräuchen beim Roten Kreuz finden Bestätigung durch die in Moskauer Blättern erschienene Aufforderung des Untersuchungsrichters, der die Personen, die in den letzten vier Jahren für die näher aufgeführten Wohltätigkeitsanstalten Spenden dar gebracht haben, ersucht, Zett und Summe mitzuteilen. Diese Angaben seien erforderlich für die eingeleitete Unter suchung über Mißbräuche beim Moskauer Komitee des Roten Kreuzes, genannt „Christliche Hilfe". — Die englische Bonne der Großfürstin Olga, ältesten Tochter des Zarenpaares, ist wegen Verdachts der Spionage über die russische Grenze gebracht worden. — Dem „Tag" werden über den Fall nachstehende Einzelheiten berichtet: „Seit neun Jahren lebt in der Kaiserlichen Familie eine englische Bonne, die seinerzeit für die Großfürstin Olga, das älteste Töchterchen des Zarenpaares, aus England engagiert wurde, nachdem ihr guter Leumund genügend festgestellt worden war. Die junge Zarin liebte und schätzte die Engländerin sehr, trotz dem die russische Umgebung ihr nie recht traute. Vor zwei Jahren wurde ein schwarzer Diener der Zarenfamilie entlassen, weil er verdächtigt wurde, oft in wichtige Papiere Einsicht genommen zu haben. Damals schon erklärte der Gemaßregelte, daß nicht er, sondern die englische Bonne sich häufig am Schreibtisch des Zaren zu schaffen mache. Man glaubte ihm aber nicht. Die Zarin nahm die Eng länderin sehr in Schutz. Die russische Dienerschaft be obachtete sie seitdem scharf. Dieser Tage bemerkte nun ein Diener, wie die Engländerin in das Arbeitskabinett des Zaren schlich und, an den Schreibtisch tretend, ver schiedene Papiere durchstöberte. Der Diener verschloß so fort das Kabinett und stattete Meldung ab. Tatsächlich wurde die Engländerin dort gefunden. Sie hatte ver schiedene wichtige Schriftstücke kopiert. Vorgestern abend wurde sie unter Eskorte über die Grenze abgeschoben. Die Verwirrung am Hofe ist noch groß." Schuscha im Kaukasus. Der Polizeimeister Sacharow ist in der Hauptstraße durch sieben Schüsse getötet worden. Helsingfors. Der Ausschubbericht betreffend die Wieder herstellung eines verfassungsmäßigen Zustands in Finn land wurde von den vier Ständen des Landtages beraten. Der Adel stimmte dem Bericht mit 79 gegen 54 Stimmen zu. Die Minderheit sprach sich für Rückverweisung der Berichts an den Ausschuß aus. Die übrigen Stände haben die Beratung noch nicht beendet. vstasien. Die linke Flanke der russischen Armee ist vorgeschoben. Ihre Front ist 65 Kilometer lang. Es wird offiziell ausgesprochen, daß die russische Armee An fang Februar 600000 Mann stark sein wird. Mit Hilse der Armee von Wladiwostok soll dann der Versuch ge macht werden, die Japaner zu umfassen. Die in Mulden eintreffenden Verstärkungen kommen meist aus dein west lichen Grenzbezirken. Die Garde wird im Januar erwartet. Japan. Die Stimmung für den englischen Ver bündeten wird angesichts der schweren Bedingungen für die auswärtigen Anleihen und der Kohlenlieferungen englischer Kaufleute an die russische Ostseeflotte immer flauer, wenn man auch nicht vergißt, daß Japan nur nach dem Bündnis mit England den jetzigen Krieg wagen konnte. Man sieht aber mit Bitterkeit ein, wie England I den größeren Vorteil aus dem Bündnisse und dem Kriege zieht, wie es eine russisch-japanische Verwicklung herbei wünschen mußte, um ungehindert seinen Zug nach Lhassa durchführen zu können. Von seinem Verbündeten er wartet Japan im gegenwärtigen Kriege keine Hilf«. Als nach dem Vorfall in der Nordsee die Engländer große Entrüstungstelegramme in die Welt schickten und Rußland mit Krieg drohten, war man sich in Japan auch keine Minute darüber unklar, daß alles nur Mache und Schein sei. „Wir müssen ganz allein unsere Sache durchfechten", sagte ein hervorragender Japaner, „von Eng land wird suns keine Hilfe kommen." — Ist auf dem Papier England der Verbündete Japans, so ist es Amerika weit mehr in Wirklichkeit, wie sich dies an dem Besuche des japanischen Prinzen Fuschini in den Vereinigten Staaten zeigt. Die Japaner sind über den Empfang des Prinzen in Washington hocherfreut. Bei Besprechung der Begrüßungsreden zwischen dem amerikanischen Präsidenten und dem Prinzen geht eine Zeitung so weit, zu glauben, kein anderes Land in der Welt könne den Vereinigten Staaten dasselbe sagen, wie Japan durch den Mund des Prinzen Fuschini, aber auch kein anderes Land hätte zur Antwort die Worte vernommen, welche Roosevelt an den Prinzen richtete. Diese einzigartigen Beziehungen, fährt das Blatt weiter fort, sind erbaut auf dem diamantenen Felsen der Treue und Aufrichtigkeit, die unveränderlich bleiben jetzt und für alle Ewigkeit. An der „Ewigkeit" wage ich zu zweifeln. Wenn die Japaner den Krieg siegreich beenden, werden die Philippinen sie locken. Tokio. Admiral Togo wird mit dem Eros der Flotte nach den japanischen Gewässern zurückkehren und dem Kaiser wahrscheinlich persönlich Bericht erstatten. * Vom Simplontunnel. Im Anschluß an die Meldung, die Simplonbau-Unternehmung rechne darauf, im Laufe des Monats Februar den Tunnel durchzuschlagen, schreibt Nationalrat Secretan in der „Gazette de Lausanne", es wäre wohl richtiger, wenn man von einer dahingehenden Hoffnung spräche. Es handle sich freilich bloß noch um 240 m Entfernung zwischen den Endpunkten beider Stollen. Aber die Verhältnisse, unter denen gegenwärtig die Arbeit vor sich geht, die Schwierigkeiten, die sie durchkreuzen, die schlechte Beschaffenheit des Gesteins und der Zufluß des heißen Wassers, die den regelmäßigen Fortgang in Frage stellen, gestatten leider nicht, auf irgend etwas mit Sicher heit zu rechnen. Allerdings wurde die Arbeit vor einigen Tagen wieder ausgenommen, aber nicht in der zur Zeit unzugänglichen Hauptgalerie. So rücke man denn in der Galerie 6 vor, i:m hernach, wenn der Fels besser wird, in die Richtung der Hauptgalerie einzudringen und wieder rückwärts zu graben. Wenn keine neuen Warm wasserquellen angeschlagen werden, so hoffe man in sieben bis zehn Wochen das Zwischenstück durchbohren zu können. Wenn aber weitere bedenkliche Erscheinungen eintreten, so werde man sich auch weiter in Geduld fassen müssen. So viel stehe schon heute fest, daß der Tunnel nicht vor dem Herbst des künftigen Jahres dem Betriebe wird über geben werden können. Kirchen-Nachrichten von Dippoldiswalde. Sonnabend, den 31. Dezember 1904. Tert: Jes. 43, 1-3. Lied Nr. 55. Nachm. 6 Uhr Sylvester-Gottesdienst. Die Predigt HM Pastor Sieber. Neujahrstag 1905. Vorm.-Tert: Luc. 2, 21. Lied Nr. 61. Nachm.-Tert: Luc. 12, 4—9. Lied Nr. 58. Vorm. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei. Superint. Hempel. Vorm. 9 Uhr Predigt-Gottesdienst. Derselbe. Nach der Predigt Einweisung der am 2b. Dezember gewühlten Kirchenvorsteher durch Superint. Hempel. Nachm. b Uhr Predigt-Gottesdienst. Pastor Sieber. Kirchenmusik zum Syloester-Gottesdienst. „Du gabst uns alles". Geistliches Lied nach einer Melodie von Alb. Becker, für gemischten Chor gesetzt von N. M. 2, Etage Mühlstraße 288 ist zu Ostern im Ganzen zu vermieten. Näheres daselbst 1. Etage. Ein freundliches Schlafzimmer ist zu Neujahr zu beziehen bei Vr. Llodoro, Schuhgasse. Hausmädchen, kräftig, fleißig, ehrlich und sauber, 15 bis 16 Jahre, für sofort oder 15. Jan. 1905 gesucht von Frau Schwalbe. Kin Sihiihiiilulstrlehrlilii wird zu Ostern unter günstigen Bedingungen gesucht von Paul Thömel, Schuhmachermstr., Dippoldiswalde, Brauhofstraße 307. Ein Knabe, welcher Lust hat, die Weik- unk keindsLkveei! zu erlernen, findet gute Lehrstelle in Anders Feinbäckerei, Bahnhofstraße. Besenreisig 'M» verkauft Wilhelm Herzog, Oberfrauendorf. Knabe, welcher die ksvleenvi unk Ronkilonei gründlich erlernen will, kann sich melden am Markt bei Frau Schilling. WMäiiMWWM zum baldigen Antritt sucht Ida Engel, Rabenau. Um BrmiDeiiWzitwWt verkauft billig Ad. Lieber, Stellmachermstr., Glashütte. 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