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Zschopauer Tageblatt : 19.06.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194406195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440619
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440619
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-06
- Tag1944-06-19
- Monat1944-06
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 19.06.1944
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Lr. Ir. D»» LI Diontag, IS. Juni 1914 V8s «i«Ier IleiiKstier kukksllmeislvr Dresdner S.e . l» » wann gegen LSV Hamburg 4:0. Der Dresdner Sportclub hat die in ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllt; er befand sich am Sonntag in einer hervorragenden V«rfmsung, vollbrachte eine wirkliche Mei slerleistung und holte sich damit zum zweiten Male den stolzen Titel eines Deutschen Fuß ballmeisters. Der LSV Hamburg war die ser Dresdner Elf nicht gewachsen. Die erste Spielhälfte war noch ziemlich offen; sie brachte dem DS, dessen spielerische Ueberlegenheil -edo^' nicht zu vc-'enuen war, eine l:0°Fühlung ein. Immerhin war der Hamburger Gaumeister zur Pause noch nicht geschlagen. Tie zweite Svielzeit ^rack'e dann ein völlig verändertes Bild. Es zeigte sich, dast die Hamburger vor der Pause doch ihre Kräfte zu sehr eingesetzt hatten. Die Ver teidigung wurde überlastet, da die Läufer reihe nicht mehr genügend Arbeit leistete. Nur allein Jörissen hielt sich volle 90 Mi nuten gegen die grossartigen Dresdner An griffe so, dass man sagenl'onnte: der West deutsche Torwart war Hamburgs bester Spie- . ler. Beide Mannschaften traten in der erwar teten Besetzung an. Die beiden linken Ver teidiger nahmen die Seitenwahl vor, und dann begann ein Spiel, das seine besten Szenen kn der ersten Hälfte hatte. Da war der LSV doch ziemlich gleichwertig. Die größeren Torgelegenheiten war allerdings- auuf feiten des DSC. Schön knallte in der 14. Minute mit voller Wucht gegen den Pfo sten, eine Sache, die niemals hätte halten können. Nach der 19. Minute ging Dreshdcn durch ein Zufallstor in Führung. Von der linken Sturmseite war der Bkll von einem Hamburger Spieler nach rechts gekommen. Voigtmann nahm ihn geschickt auf und schoß umgehend und unhaltbar ein. Hamburg hatte die größten Gelegenheiten in zwei Freistößen, die aber von den Verteidi gern Münzenberg und Miller ausgelassen wurden. Zweimal hatte allerdings auch Kreß zu tun, um den Ausgleich zu vermeiden. Besonders in der letzten Viertelstunde des ersten Teils war Hamburg recht aktiv, und in dieser Periode wäre der Ausgleich möglich und nicht unverdient gewesen. Die ztveite SPiclhälste > stand dann ganz im Gegcnsäb zu den voraus- gegaugenen 45 Minuten. Der DSC setzte sich jetzt erst richtig ein und entschied in 't- was mehr als einem viertelstündigen Sine? den Sieg endgültig. Jni Anschluß an eine Ecke gelang Schaffer der zweite Treffer in der 51. Minute, und zehn Minuten svä'cr stand die Partie 3:0, als Voigtmann den Ball geschlckt an Schön gab und dieser das schönste Tor des Tages erzielte. In die sen 15 Minuten lief das Spiel des DSC nach Gefallen, und selbst die Abwehr der Natio nalspieler Jürissen, Miller und Münzenberg war dieser Meisterleistung nicht gewachsen. Das 3:0 verführte den DSC allerdings nicht zum Leichtsinn. Er nahm die Läufer zukück, war eine Zeitlang hinhaltend und ließ dir Hamburger kominen. D r LSV gab aller dings das Spiel auch m.D> lange nicht ver loren. Er hatte auch iwch einige Chancen, aber Lotz und Mühl« vor allem konnten die besten Gelegenheiten nncht In Treffer um setzen. Jin Dresdner Sturm war bald nach der Pause eine Umstellung vorgenommen worden. Schaffer spielte halblinks und Hof mann linkSaußen. Fünf Minuten vor dem Endpsiff wurde nach einer vorbildlichen Kom bination des Jnnensturms durch Schaffer das 4:0 hergestellt, lieber 70 000 Zuschauer an erkannten die größere Leistung der Dresd ner Meisterelf. p«Iirei-8K sckliekl Ml CBC und ES 82 Döbeln siegen im Pokal. Wertvollen Punktgewinn sür Kreismeister Polizeisportgemeinschast, der mit 3:1 gegen Sportfreunde 01 Dresden das bessere Ende sür sich behielt, und erneuten Verlust sür Teutonia Netzschkau mit 1:2 gegen Tgd. Wilkau/Hahlau brachten die zwei Tressen uin den Aufstieg zur Eauklasie. Die Aussichten sür den zweiten Platz sind damit wieder völlig offen geworden und lassen die Hoffnungen der Polizeisportler aus Wiederaufstieg ansteigen. Um den v.-Tschammer-Pokal landeten aus wärts CBT Chemnitz mit 6:1 bei der Sport- gcmeinschast Lauter und der SC 02 Döbeln bei Konkordia Plauen mit 4:2 die erwarteten Siege. Im Chemnitzer Kriegsturnier schieden wegen abgelehnten Verlegungswünschen nach TV Al tendorf auch Eehörlosen-TSV Chemnitz und Sportvgg. Hartmannsdorf aus. Verlustpuntte weisen jetzt TV Wüstenbrand, KSG Mittweida 2 und SVC 01 Chemnitz 2 je sechs, Spielvgg. Oberlungwitz fünf' SVC 01-Post-SE, Preußen, Sturm Chemnitz, TV Armin/Furth und TV Er fenschlag je vier, CBC, TV Hilbersdorf, Poli- zei-SE 2, Preußen 2, KSG Mittweida und Viktoria Einsiedel je zwei, Reichsbahn-SG, Sportfreunde Harthau, SC Lugau, Spielvgg. Hohndorf und VfB Glauchau je einen auf, wäh rend Polizei-SE, Wanderer Schönau 1 und 2, Germania Schönau, SC Limbach, SV Grllna und CBC 2 noch unbelastet sind. MSV Borna 3 2 — — 19: 4 Tg. Wilk./Haßlau 3 2 — 1 7:17 Pol.-SG Chemnitz 4 2 — 2 15:11 01 Dresden 3 1 — 2 11: 8 Teut. Netzschkau 3 — — 3 5:17 6:0 4:2 4:4 2:4 0:6 ilukUeg /in kMkIsE SGOP Chemnitz—01 Dresden 3:1. Wieder einmal bewies ein Fußballkampf, daß viel Reiz und Ungewißheit in ihm steckt. Wohl gab es einen großen Teil der Zuschauer, die der Polizei keine Gewinnchance einräumten, weil Munkelt und Höfer nicht mit von der Partie sein konnten. Aber es kam anders, als mancher dachte. Ein böses Omen für die Gäste, die auf Fehler des Polizeitorers Backer bald nach Spiel beginn durch Gießner eine Elfmeterchance aus- licßen. Bald sah man jedoch, daß sich die Po lizeielf gefunden hatte und sie beherrschte klar das Feld, während die Gäste einfach nicht in Fahrt kamen. In der 31. Minute verwandelte Haubold, ein zuverlässiger Spieler, präzis einen Elfmeter, als Lindner gelegt worden war. Wiederholt zeichnete sich noch Torwart Birkner im Dresdner Tor aus, konnte aber nicht verhin dern, daß Blietz kurz vor Seitenwechsel auf 2:0 erhöhte. Nach der Pause sank di« Leistungs kurve der Chemnitzer Angriffsreihe, die mit dem Torschuß (Ehm, Lindner und Weißflog) viel zu lange zögerte. Lediglich ein placierter, scharfer Freistoß von Blietz fand noch in der 55. Minute seinen Weg ins Netz. Durch Rechts außen Israel holte „01" ein Tor auf. So verlor der Favorit verdient gegen die Polizei, die dies mal in Backer, Kreisch, Lohse, Schmidt, Haubold, Lieberwirth und Blietz ihre besten Spieler hatte, während die Dresdner Elf enttäuschte. Schieds richter Köhler-Leipzig, der vor 5000 Zuschauern den Kampf leitete, Lot keine überzeugende Lei stung. Teutonia Netzschkau—Tgd. Wilkau/Haßlau 1:2 (1:0). V.-Tschammer-Pokal: SG Lauter—CBC Chemnitz 1:6 (1:2). Kon kordia Plauen—EC 02 Döbeln 2:4 (1:2). VfB Leipzig-TuB Leipzig 8:2 (5:0), EC 04 Freital gegen VfB 03 Dresden 5:1 (1:0). Die Spiele SC Limback—BL Hartha und Spielvgg./Süd- west Dresden—REE Eilenburg wurden um «ine Woche verlegt. - Chemnitzer Turnier: Post-SG Chemnitz— Wanderer Schönau 1:7 (0:3). Sportfreund« Harthau—TV Armin/Furth 11:2 (6:2). Reichs- bahn-SG—TV Erfenschlag 6:0 (2:0). Germa nia Schönau—Spielvgg. Oberlungwitz 1:3 ,(0:2). Viktoria Einstedel-^Sturm Chemnitz 3:1 (0:0). SV Erüna—Sportvgg. Hartmansdorf fiel in folge Absage d«r nun ausscheidenden Hart mannsdorfer aus. VfB Glauchau—Preußen 8:1 (1:0), TV Wüstenbrand—Spielvgg. Hohndorf 2:5 (1:4), Polizei-SE Chemnitz 2—SVC 01 Chemnitz 2 14:0 (2:0), CBC Chemnitz 2—KSG Mittweida 2 13:0 (6:0), Preutzen Chemnitz 2— Wanderer Schönau 2 1:6 (1:2). . Straßenpreis von Treuen. Chemnitz stellte die Hauptstreitmacht. Am Sonntag gelangte das bekannte Rund streckenrennen um den Straßenpreis von Treuen für die HJ.-Altersklasie A und B über 25 Run den und für die Junioren des NCRL über 50 Runden zur Austragung. Von den 15 in der Hauptklasi« gestarteten Fahrern, unter denen Chemnitz die Hauptstreitmacht stellte, erzielte Rudolf Bähler von Diamant Chemnitz di« mei sten Wertungen und fuhr mit 34 Punkten in 1:47:30 für 60 Kilometer «inen schönen Sieg heraus. In der Klasse der HI. führte der B- Fahrer Fritzsche in 53:43 mit 24 Punkten gleich falls die Farben von RC Diamant zum Siege. Die Ergebnisse sind: Hauptklasie: 1. Bähler (NT Diamant Chemnitz) 1:47:30 und 34 Punkte, 2. Ginther (Presto Chemnitz) 18, 3. Herbert Fritz sche (Diamant Chemnitz) 17, 4. Samm-München, 14, 4. Bruno Schulz« (Wanderer Chemnitz) 12, 6. Dietrich-Leipzig 8, 7. Friese (Diamant Chem nitz) 6, 8. Schubert-Leipzig 5 Punkte. HJ.-Klasie A und B: 25 Runden — 30 Kilo meter: 1. Fritzsch« (Diamant Chemnitz) 53:43 24 Punkte. 2. Plazek (Reichsbahn Chemnitz) 17, 3.. Harri Hoyer (RB Chemnitz) 12, 4. Theo Preßler (Wanderer) 5 Punkte. Deutscher Radüallsieg in Wien. 2n der Engelmann-Arena zu Wien wurde ein Nadballturnier zum Ausirag gebracht, das mit einem Siege der Dresdner Menge-Lindner endete. Ueber Gärtner-Bauer (Wien) waren di« Dresdner mit 7:3 rung 6:3 erfolgreich, und gegen Zutz-Zeiscoff (Straßburg) spielten sie 3:1 und 4.-4. Die Elsässer schlugen die Wiener mit 4:0 und 7:3 und belegten hinter den mit 7:1 Punkten siegreichen Dresdner mit 5:3 Punkten denz weiten Platz vor den Wienern mit 0:8 Punkten. Mik- AsA f Das entschwundene Gedächtnis. Man hat schon oft von allerlei sonderbaren Heilmitteln gehört, die nach der Meinung gewisser Leute, besonders solcher, die nicht alle werden, die Ge sundheit unfehlbar wiedergeb«n sollen. Aber daß ein Telephonverzeichnis als Heilmittel ver wendet wurde, dürft« wohl bisher «Inzigartig In der Geschichte d«r Medizin dastehen Hatte da kürzlich eine Frau plötzlich ihr Gedächtnis verloren. Sie versuchte nun, auf «ine besondere Art und Weise ihr entschwundenes Gedächtnis wiederzuerlangen, zum mindesten ihren vergesse nen Namen wiederzuerfahten. Ei« nahm das Trlephonverzeichnis ihres Wohnortes und rief nach dem Alphabet der Reihe uach ein paar Dutzend Teilnehmer an. Bei ihnen erkundigte si« sich, ob diese sie kennen, und beschrieb ihre Person genau. Einer dieser angerufenen Fern- sprechteilnehmer verständigte Lie ärztliche Ret tungsstelle .die sich sofort des Falles annahm und di« Uebersührung der Bedauernswerten in eine Nervenklinik veranlaßte. f Eine euergischt Fra«. Die Räuberromantik ist doch gänzlich noch'-nicht ausgestorben. In Buenos Aires besaß «in reicher Metallhändler «in außerhalb der Stadt gelegenes Landhaus. Eben war er jn sein bereitstehendes Auto gestie gen, uin nach der Stadt zu fahren, als zwei be waffnet« Männer sich aus das Trittbrett schwan gen und ihm di« Pistol« auf den Nacken setzten. Zufällig beobachtete die Frau des Metallhänd lers diesen Vorgang aus dem Fenster. Kurz entschlossen nahm sie ihre 22jährige Tochter bei der Hand und stieg in ihr gleichfalls fahrbereit stehendes Auto. Sie jagte mit Vollgas dem dahinrasend«n Wagen ihres Mannes nach. Als sich die beiden Banditen verfolgt sahen, be raubten sie in aller Eile den Metallhändler sei ner Barschaft und seiner Wertsachen und stießen ihn. aus dem Wagen. Die energische Frau je doch zog schleunigst ihren Mann in ihr Auto und jagte den Banditen nach. Wenn diese ge glaubt hatten, auf leichte Weise entkommen zu können, so irrten sie. Di« Verfolgerin fuhr mit voller Wucht in den verfolgten Wagen hinein, wobei beide Autos schwer beschädigt wurden. Dio beiden Verbrecher sprangen aus dem Wagen und suchten zu entkommen. Aber di« wilde Jagd hatte bereits Pasianten und «ine Polizei streife aufmerksam werden lassen. Nach kurzer Verfolgung wurden die flüchtigen Banditen ge faßt. Bei der Vernehmung zeigt« «s sich, daß man zi^ei langgesuchte Verbrecher gefangen hat te, auf deren Ergreifung eine hohe Prämie aus gesetzt war. llsnävi, Mrkcksit v. Verkvdr -- Kartoffeln. Die Versandtätigkeit am Speisekartoffel markt hat sich vor allem in verschiedenen maßgebenden Erzeugungsgebieten Nord- und Ostdeutschlands in der Berichtswoche noch mals erfreulich belebt. Unter diesen Unr- ständen konnten auch die Bedarfsplätze ver stärkte Zufuhren erhalten. Einen weiteres Zuschuß boten holländische Speisekartoffeln, der vor allem in den westdeutschen Verbraus cherzentren stärker ins Gewicht fiel. Den laufenden Versorgungsansprüchen wurde im ganzen befriedigend nach gekommen. Darüber hinaus konnte eine weitere Bevorratung des Landes für die nächsten Wochen erfolgen. Futterkartoffelumsätze sind erwartungsge mäß nicht erfolgt. Auch bei den Fabrik- kartosfeln hielt sich der Marktverkehr in Grenzen. Für die Entwicklung der Frühkartoffel- kulturen war di« Witterung der letzten Zeit überwiegend günstig. Wenn auch der zeit? liche Rückstand nicht aufzuholen ist, so lassen sich doch aus dem vorstehenden Ernteaus fall zufriedenstellende Schlüsse ziehen. Vor Anfang Juli dürften Frühkartoffeln aller dings an den Märkten für di« Versorgung kein« nennenswerte Bedeutung Erlangen. Die Leutiae Nummer umfaßt 4 Seiten Verlags- und Hauptsck °ktlepe : H:inz Voigt« länder. Rotationsdruck und Vc.lag: Wochen« blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Abonnv> mentSprerS: Das „Zschovauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 RM., Zustellgebühr SO Pfq. Zschopau unci Vai- nichen, Zen 19. 6. 44. Vie Leerstigung erfolgt am 21. von aus. k^Or äl« uns rur Vsrmiklung ä»cg«bc,okt«n Slückwünscb« uns /tufm«5ks»mk«It*n »pr«- ck«n wir »uck Im tlam«n un- »«r«r CIt«rn unroran kecrbck- »t«n D,nk aus. lA»ok -k/I»»t. g«d. p»wr»«n » r»ckop»u, am 1S. ö. 44 Tauscke ein tast neue« Xinöeldeiim. Bsirske gegen einen gutecksltenen Angebote unter „11. 2 141" an äs» Tageblatt erdeten. Mittwoch, stem 6. 1944 13 Ohr ster briesthokshaile Isurcke milll. külloken vea,ved.MmsnI,ine )»kn,tr»0e 2 V 10. 5. 68 17. 6. 44 ^m Sonnabeyst 17 vkr erlöste Oott von ihrem schweren, mit xroüer Oestulst ertragenem ^ei tlen, unsere liebe, gute butter u. Oroümutter, krau Icla Minna veriv. Dippmann sturck einen sanften lost. Vie trsuernsten Kinster unst Lnkel. veriüUigmig! In äer Lsmiliensnreige Lprungk IValäkIrcken, muü es Leiben Verlodunx statt VermSLIung. Diete 2 kart neue mit 4 tilgen rucke guteikaltenen VuppenHvrtKen Angebote unter „11. IA. I4l" sn äs» Tageblatt erbeten. Biete: Lin KinävrbeN mit INstrstrv »ucke: Linkasr8«dall8liei6l,6r, 42 Angebot« nnter „N. K. I4l" sn äs» Tageblatt erbeten. Diete tast neue Kitsrrv mit dlotenkekten. Lucke gutocb »Ilenes vsmvnisIirrAä Kng. u. ,C. l.. 14t" a. ä. Taget)!. Heute dl, Donnerstag Der Vien-külm äer Via DeewMeLeaim mit OIH Nolrmann, WoU Mbscb- lletty, Oilisr Lim», l.otl» l.»nx, Nans Owen, Pelm rrsutmsnn u». 1m Beiprogramm: Der Kutturkilm: „Ooläene Uoekrelt ist Im Lalrburger dsnä." di» neueste ösuiuks Hochsiuäwu ^nkang >17 ° > unä 120-°1 Ubr lugeM über 1t 1. ksden Ilitnit üm Lonnabenä wuräe auk " ä«m IVege von 8ck18ücke» d. Knmmerllcktsplsle Tsckopnn eine gotäene, ovale vrüscde mit roten Ltelncken, verloren. Der ekrlicke künäer wirst gebe ten, äiese Im bunäsmt gegen Seloknung sbrugeben. kamklksn-ÄDLeksskr ktacken cktv^oiko-keVvrbrvIknoatw Zsokopallsr» 1 ?»sr grnue 8ommvr- dsnäsckmlw von äer KIrcke dis Hinäendurg- platr 10 am Dienstag verloren. Hbrugeden äaseldst. Oebraucktes v.-kslirrsil äringeaä ru icauken gssuckt. Angebote unt. ,L. 141" an äss Tageblatt. hlesiuiege ru Kruken gesackt. ' Angebote unt. ,L. K. 142" sn äss Tsgeblrtt. KITTL ^nreigentexte äeutlick sckrei- den; Lie ersparen slck Ver- ärub unä uns Kiickkragen! , „«n ooosrsn oucn etwas gönnen I äs stark ksvte nickt »ein,stak nurstisLtommkun- stsn alle markenfreien Ar tikel — wie KdlOKIi Lup pen- unst LoDenvurksi — kür sick*ottsin in Anspruch nskmsn unst stosturck stss übrigen Iser ovsgsksn. Da ker sollte ksins Houskrou von Ikrsm Kaufmann On- mögstckss erwarten I Denn iür um ist er jstrt im Kriegs srits Plück«; stia knoppsn Vorräte osrsctUruvsrtsllsn. DIsss kamsraäsckoftsicko kinrtsllung klltt allen! Zitronen iür Lmävr »nü Ingvnäiickv üi« ra IS Mrvn. 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Veber sten Empfang ist ru quittieren. Einsprüche wegen ru wenig erhaltener Karten können nicht berücksichtigt wersten. 2schopsu, am 19. ^unl 1944. vervürgermeister. Müller. Sr. 1 Dar und e »W k Al Dc kann Di ftern br«it Livr Pan; Ang dab« 8«n, A, groß lich di« L D, Irre« H« vor Echij Echij Gele Di di« ! dem chen b«»b B. Kam 1S.: zwei «nd ein BRÜ ' besch «i nera beso, U< gebk abg« -Di auch geg« fort wurl land A WÜn Mm Will gam schie ihre Mai St,t gad< der bild Kun in und siha schö imn hab. gefv Wie! § Zed im Gen Nat
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