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Zschopauer Tageblatt : 26.06.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194406265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440626
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-06
- Tag1944-06-26
- Monat1944-06
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 26.06.1944
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Nr. 117 IZ«» LI . (5:0). 2:4 (0:1), KSE Oelsnitz—Wehrmacht Paluen 0:8 0:8 ver I»k»nlvri8l i«! «Ivr 8MsI «ckleckllim gtc der MSB Borna seine Um den Stufst 5<>ntiae Nummer umfaßt 4 Seiten 4 3 4 3 4 1 2 2 4 28:7 7:17 15:11 11:8 5:26 Für eine starke Ueberraschung sorgten dieLim- bacher, die daheim Harthas Mannschaft mit 3:0 ohne «inen Gegentreffer zu bezwingen vermoch ten. Unnötiges Beiwerk war, daß di« mit zehn Mann erschienenen Gäste nach der in der 70. Minute feststehenden Niederlage Möbius, Mül ler und Blochwitz durch Herausstellungen ver loren und durch Roscher-LSC Gesellschaft er hielten. Vorher war der Limbacher Stülpner verletzt ausgeschieden. Der DSC, in dessen Mei stermannschaft König (Mst.), Roitzsch (La) und Weber (Tor) diesmal Machate, Schaffer und Kretz zu vertreten hatten, hatte zwar mit dem CBC Chemnitz über längere Strecken viel Mühe, siegte aber doch eindeutig und „zu Null" mit Treffern von König (3), Hofmann (2), Schön, Roitzsch und Pohl vor rund 5000 Zu schauern, die die Ostsachsen entsprechend feierten. Das größere Stehvermögen des SC 02 Döbeln setzte sich in Freital nach der Pause durch. Zwei mal zogen die Einheimischen zwar wieder beim 0:1 und 1:2 gleich, erlagen dann aber dem star ken Drucke der Eauklassigen, die durch Findeisen (4), Unger (3) und Vleyham erfolgreich waren. nia Netzschkau 9:0 MSV Borna Tgd. Wilkau/Haßl. Pol.-SE Chemnitz , 01 Dresden Teut. Netzschkau Jugendspiel«: Klaste A: Preußen Ch«mnitz— VfL Ost 4:1, TSV Neukirchen—TV Dittersdorf 10:0. Klasse M: Sturm Chemnitz—EsL Borna 24:0. Klasse L: Sturm Chemnitz—Germania Schönau 1:11, Viktoria Einsiedel—VfL Adorf 1:2, TSV Neukirchen—TV Klaffenbach 6:0, CBC—Preußen Chemnitz 4:1, CBC 2—Preu ßen 2 5:0, SV Erüna—SV C 01 Chemnitz 2:0, SV Erüna 2—SVC 01 2 0:0. 8:0 4:2 4:4 (0:4). Zwickau: VfL Zwickau—TSV Lengenfeld 0:0, TuB Werdau—ZSE Zwickau 2 0:3 (0:1), SG Vielau—TSV Neustädtel 8:2 (4:1), Bann 133 Zwickau—107 Leipzig 2:3 (2:2). Chemnitzer Hockey-Sieg in Dresden. Di« Post-SE Chemnitz weilte mit zw«l Hockeymannschaften beim DSC Dresden. Einen überzeugenden Sieg feierte 'die BDM-Mann- schast der Postsportgemeinschast mit 4:0 (2:0), wobei die Halblinke Kunke auf Zuspiel alle Treffer erzielte. Di« Chemnitzer Frauen-Elf dagegen unterlag mit 1:3 (1:0). Das Füh rungstor der Postlerinnen schoß in der ersten Hälfte Frau Schubert. 4 — 2 — 2 — 1 — noch im Rennen liegenden 27 Mannschaften sehr stark Sturm Chrmnitz, Post-EG Chemnitz, TV Armin/Furth, TV Ersenschlag, TV Wüsten drand, Spielvgg. Oberlungwitz und KSE Mitt weida 2 mit je sechs Verlustpunkten. Vorerst noch gesichert sind SVC 01 Chemnitz, Preußen Chemnitz 1 und 2, TV Hilbersdorf mit je vier, SC Lugau mit drei, CBC Chemnitz 1 und 2, Viktoria Einsiedel, SV Erüna, KSE Mitt weida, VfB Glauchau, Wanderer Schönau 2, Poliz«i-SE 2 mit je zwei und Reichsbahn-SG Chemnitz^ Sportfreunde Harthau und Spielvg. Hohndors mit je einem Verlustpunkt, ohne jeden Verlust nur noch Polizei-SE, SC Limbach, Ger mania und Wanderer Schönau. In den Nachbarkreisen gab es folgende Ergeb nisse: Dresden: Sportfreunde 01 Dresden—VfB Kamenz 1:6 (1:2), Epielvgg./Südwest Dresden— TV Eruna 5:5, Wacker Leuben—SC Heidenau 0:4, VfB Kamenz—SG Zschachwitz 7.0, DSG 93 Dresden—Reik Dresden 2:3, VfB 03 Dresden- SV Niedersedlitz 3:3, Dresdensia Dresden- Sportfreunde Freiberg 1:3, ASV Zauckerode— Jwag Dresden 2:2, RSG Dresden—LWSV Dresden 1:1, BV 08 Meißen—Jahn Cotta 9:2. Plauen: Vomag Plauen—VfB Plauen 0:2 (0:0), 1. SV Reichenbach—Vogtl. FC Plauen 0:0. Spielvgg. Falkenstein—RSG Werdau 7:2 (2:1), SpuVC Plauen—LWSV Plauen 4:2 Spitzenstellung auch ohne die Stützen Rausch, Berndorf und Rißland. Die Tgd. Wilkau/Haß- lau, deren Spiel mit 01 Dresden abgesagt wurde, mußte sich dagegen von ZSE Zwickau ein« derbe Lektion im Privatspiel« erteilen > lallen. Sieben mii v Verinsipimkivn In d«r mittelsächfischen Kreisgruppe drehte sich der Fußballbetrieb wiederum nur um di« fälligen Tuffen des Kriegsturniers: KEG Mittweida—Post-SG Chemnitz 8:0 (6:0), Wanderer Schönau—SV Erüna 1:0 (0:0), Sturm Chemnitz—Sportfreun de Harthau 2:3 (1:0), Preußen Chemnitz—TV Hilbersdorf 4:1 (0:0), TV Armin/Furth— R«ichsbahn°SG Chemnitz 1:6 (1:2), TV Erfen- schlag-Vitkoria Einsiedel 2:3 (0:2), SC Lu- gau—Germania Schönau 2:3 (1:2), Spielvgg. Oberlungwitz—VfB Glauchau 2:2 (1:1), Spiel vgg. Hohndorf—CBC Chemnitz 2 5:3 (4:1), SVC 01 Chemnitz 2—TV Wüstenbrand 4:5 (2:1), KSE Mittweida 2—Preußen Chemnitz 2 6:2 (1:1), Polizei-SG Chemnitz 2—Wanderer Schönau 2 6:2 (3:2). Die Gefahr des Ausscheidens droht von den Granatäpfeln bekommen. Denn gleichwie diese Frucht inwendig mit Körnern angefüllt, also zei gen auch diese, wenn sie zerspringen, einen recht schädlichen Feuersamen..." „Ein Erenatier muß nicht weibisch aussehen, sondern furchtbar, von schwarzbraunem Gesicht, schwarzen Haaren, mit einem starken Knebelbart, nicht leicht lachen oder schöntun. Sie sind mehrenteils a la tete Le, dergleichen Stürmen; er ist der Kern der Soldaten von der Infanterie. P. K. Kiaulehn. Vsnävl, sVirkcksitu. Vvricvdr Kartoffeln. Nochmalig« Zunahme der Speisekartosfel- anlieferungen. .Die Speisekartosfelzufuhren aus der Land wirtschaft haben in der Berichtszeit verschieden^ lich nochmals «ine Steigerung erfahren. Hier« durch war es möglich, neben der laufenden Be darfsdeckung die Vorratshaltung der Verteiler zu vergrößern. Der Anschluß an die Frühkar- toffelernte wird in gewohnter Weise reibungslos vor sich gehen, obwohl diese mit einigen Ver spätungen beginnen wird. 2m übrigen weisen die Kulturen aber «inen guten Stand auf und versprechen «inen günstigen Ausfall der Ernie. Futterkartoffeln wurden nicht gehandelt, wie auch Fabrikkartoffelumsützs kaum mehr statt fanden. Di« Herstellung von Trockenspeisekar« löffeln ging gleichfalls zurück, da in kurzer Z«it di« Eemüsev«rarb«itung beginnt und ein Teil der Betriebe die Maschinen bereits überholt. Alle anderen Waffen, die auf der Erde ein gesetzt werden, stehen unter dem Schicksalsgesetz, früher oder später von der Infanterie aufge- faugt zu werden. Vis zum Auftreten des In fanteristen in den ersten Schlachten des Alter tums gab es überhaupt keine Soldaten, sondern nur Einzelkämpfer, di« sich von «in«m Troß von Bedienten zu ihren Duellen fahren ließen, die manchmal allerdings zu Mallenduellen ausarte- ten, meistens aber nur in Mallenschimpfereien. Der erste Infanterist ist der griechische Stadt- Lürger, der Hoplit, «in vornehmer Mann, der sich in seiner freien Zeit mit den schwierigen Künsten des Fußkämpfers befaßt, mit dem Schlitthalten, dem Än-der-Kolonne-Eehen und mit der Formierung zur Schlacht. Der Hopplit beschaffte sich seine Ausrüstung selbst, das kurze Schwert, die Lanz«, Schild und ledernen Brust- panezr, di« «r auch zu Haus« aufbewahrte, wie es heute der Schweizer tut. Zu seiner Bedie nung konnte sich der Hopplit einen Mann mit in den Krieg nehmen. Meist gab man diesem Mann «ine leicht« Waffe oder «in« Schleuder, und so entstand«» di« Plänkler, di« mit ihren leichten Waffen di« feindliche Front beunruhig ten. Wurflanzrn oder Steine durften gegen Len F«ind erst geschleudert werden, wenn man so nah« heran war, daß man das Weiß« in sei nen Augen erkennen konnte. Der schr«cken- erregende Ausdruck „das Weiße im Auge des Feindeb sehen" ist ursprünglich nur «ine Ent fernungsbezeichnung. Das vornehme Recht, Las Weiß« im Auge des Feindes zu sehen, ist auch heute noch meist der Infanterie Vorbehalten. Zu den Leiden Grundformen Les Fußkämp- fers, zu Len Leicht- und dem Schwerbewaffneten^ gesellt« sich mit der Erfindung des Pulvers noch ein dritter Typ, der Grenadier. Er warf di« Handgranate, lleber die Granat« und Len Er«, nadler, d«r von d«r Granate seinen Ramen hat, heißt «s in Flemings „Vollkommen Teutschen Soldaten", einem Handbuch von 1726: „Di« Handgranaten haben ihren Namen von denl llücksie« LivI: ^vkrvriiickiigung «etlkampf ocr Motor- und . . .. rietcn-HA. ; Das Wehrertüchtigungslagrr Lichtenstein halte zum Wochenende zwei große Tage. D!« Motor- und Nachrichten-HI des Gebietes Sachsen war zum sportlichen Wettstreit an getreten. Schon der äußere Rahmen, di« landschaftlich recht nette Umgebung des La gers, war dazu angetan, die Wettkämpfe zu einem schönen Erfolg werden zu lassen. Im Vordergrund stand der eiserne Wille, der vorzügliche Kampfgeist der HI., die Energie,; nicht locker zu lassen, bis die beste Leistung, : der Sieg locker zu lassen, bis die beste Leistung, der Sieg errungen wurde. Bei der Nachrichten-HI. war die Mannschaft des Bannes 107 Leipzig nicht zu schlagen, wäh rend bet der Motor-HI. die Mannschaften Ler Banne 133 Zwickau, 104 Chemnsy und 181 Flöha vorbildliche Leistungen zeigten. Recht wacker schlug sich bei deu harten Kämp fen die Chemnitzer Mannschaft, die sich einen guten Platz in der Spitzengruppe sicherte. — Dem Gebietswettkampf wohnten Oberbann führer Mönch, NSKK.-Oberführer Adamek, der Gebietsinspekteur der Nachrichten-HI. Krause und der Verbindungsoffizier der Meisterschaften im Roklkünstkausten. Die Kreis- und Bannmeisterschaften wur den in Chemnitz durchgeführt und brachten Cbesonders in der Meisterklasse sehr gute Leistungen. In den einzelnen Wettbewer ben siegten: Meisterklasse (RSRL und BDM) 1. Irene Schönherr 181,1. 2. Jutta Lötzsch 178,4 . 3. Irmtraut Richter 175,7. JM.-< Klasse: Brunhilde Fichtner 177,23. 2. Son« ja Dünner 154,23. J-Klasse: 1. Rainer Köchermann 174,13. Fortgeschrittene; NSRL/BDM: 1. Marga Schreier 43,23. NSRL/HJ: 1. Günther Neubert 37,2. IM: 1. Christa Richter 37,4. Paarlauf: NSRL- BDM/HJ: 1. Gisela Höher-Ebe-rhard Bauer NSRL-BDM: 1. Irene Schönherr—Jutta Lötzsch. IM-DI: Brunhilde Fichtner— Rainer-Köchermann. Höhepunkte. Das war alles zu sehen, was unseren jungen Soldaten besitzen sollen, Be- geisterungsfähigkeit, Mut, Könne», Kam<- radschastSgeist, aber auch Härte. — Bei der anschließenden Sicgerverkünduidg gab Ober- bmmstthrcr Mönch seiner vollsten Zufrieden heit über die vortrefflichen Leistungen Aus druck. Der Grundgedanke, die HI. im Hin blick auf die gewaltigen Aufgaben des Krie ge« kön»erlich und charakterlich zu Härten, dürfte in diesem Gebietswettkampf'seine Er füllung gefunden haben. 8k Limdsck «ckiug kk ksribs Klarer Pokalsteg des DSL. Reichen Tresserfegen in den meisten Fußball- spirler. der sächsischen Spitzenklasse, deren auf schlußreichste die Auseinandersetzungen um den Pokal waren, gab es am gestrigen Sonntage: V.-Tschammer-Pokal: DSC Dresden—CBC Chemnitz 8:0 (3:0), ST 04 Freital SC 02 Dö beln 2:8 (2:3), SC Limbach—BC Hartha 3:0 (2:0). Freundschaftsspiele: ZSE Zwickau-Tgd. Wil- kau/Haßlau 9:1 (6:1), LWSV Altenburg—SC Planitz 1:3 (0:2), VfB Leipzig—Sportfreunde Markranstädt 4:2 (2:1). Ausstieg zur Eauklasse: MSV Borna-T«uto- Nachrichten-HJ. Lt. Rammler bei. Die Wettkämpfe der Nachrichten-HF. Den Auftakt bildete hier der Wchrw«tt- kampf, wobei die Jungen ihre Kunst im ßen, Entfernungsschätzen und Keulenziel- wurf zeigten. In überlegenem Stil holte > siw hier der Bann 107 Leipzig den Sieg mit 16 287 Punkten vor Bann 213 Borna i . Bann Löbau. Auch im sportlichen Wett kampf, 1000-Meter-Lauf, lOO-Meter-Laüf, Keulenweitwurf und Weitsprung dominierte Rann 107 Leipzig mit 20151 Punkten vor Bann 213 Borna und Bann 178 Kamenz, lind zu einem weiteren Sieg kam der Bann 107 Leipzig im Funkwettkampf, bei dem die Jungen i'm Hören von Morsezeichen ge prüft wurden. '1. Bann 107, 8650 P., 2. Rann 133 Zwickau, 3. Banu 177 Pirna. Schwere Ausgaben hatten die Wettkämpfe anch im Bau- und Fnnksonderwetl:»mpf zn bewältigen. Im Bauwettkampf belegte Bann 177 Pirna mit 17 100 Punkten den ersten Platz vor Bann 178 Kamenz und Bann 104 Chemnitz. Den Funksondenvettkampf gewann wieder Banu 107 Leipzig. Somit wurde in den Wettkämpfen, an denen sich 20 Mannschaften kwwiligtcn. Bann 107 Gefamtsieacr mi* 59 788 P. vor Bann 177 Pirna mit 47 949 Punkten, Bann 213 Bor na mit 47 132 P.. Bann 102 Zittau mit 42 508,5 V. -nd »»-n- "" sra-,mit 40 292 5 V. Schwierige Fa rt n „er ^otse-HJ. Von ganz öesonLerer Güte waren auch die Aufgaben der Motor-HI. Da gab es manch schwere Nuß zu knacken. Der 6,5 Kilometer lange Orientierungsmarsch mit ei nigen überraschenden Einlagen bereitete viel Laune, dagegen die verkehrstechnischen Prü- fungsfragen Kopfschmerzen. Könner mit jun gem und mutigen Herzen waren die Wett kämpfer, die mit dem Motorrad im Gelände einer Sandgrube ihren Schneid und Geschick lichkeit bewiesen. Mit Stolz konnte man auf diese Jungen schauen, di« mit der Ma schine verwachsen, kaltblütig die tollsten Sa chen, wahre Kunststücke zeigten. Ihre Lei stungen in Zahlen: Orientierungsmarsch: 1. Bann 211 Glauchau 2350 P., 2. Bann 214 Rochlitz, 3. Bann 133 Zwickau, 4. Bann 104 Chemnitz. Sporiwettkampf: 1. Bann 133 Zwickau 7553 V., 2. Bann 857 Ma rsenberg, 3. Bann 212 Löbau. Gelände fahrt: . Bann 813 Zwickau 2775 P., P. Bann 184 Chemnitz 2750 P., P. Bann 214 Rochlitz 2725 P„ Schriftliche Verkehrstsch- nik: 1. Bann 133 Zwickau, 2. Bannn 106 Auerbach, 3. Bann 104 Chemnitz. Schrift liche Technik: 1. Bann 214 Rochlitz, 2. Bann 211 Glauchau, 8. Bann 133 Zwickau, 4. Bann 104 Chemnitz. Gesamtergeb'nis: 1. Bann 183 Zwickau 15 328 P., 2. Bann 104 Chemnitz ^2 699 P., 3. Bann 181 Flöha 12 432 P. So war Ler HJ.-Gebiekswettkampf voller Verlags- und Haupts 'ltlei > ' i z Voigt« länder. Rotationsdruck u z: Wochen« blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Ab o n n o« mentSPveiSt DäS „Zschovauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Monaili ber Bezugspreis ksmilivnrmLvigvn Sera ckerSelmatrerdrack mein Olück! Hart unä schwer trat uns clie unerwartete, traurige bkachrickt, Zak mein son niger, lebensfroher, lie ber Oatte und glücklicher Vati seiner beiäen Kin derchen, einziger lieber Lohn, lieber Lckwieger- sobn un<1 Schwager, äer Obergekreite - ^ax 8eiker1 V 15. 6. 13 26. 4. 44 im Osten sein blllhen- Zes lieben lassen mukte. ! In tieker Trauer seine liebe Oattin Nelene Seikert geb. bischer u. seine deiclen Kinclerchen Ohrlst» u. ^Verner, seine liebe butter, 8ckwiegerel- tern unä Angehörige. Hennersäorf u. Zschopau, ^en 22. ^uni 1944 Ud«i» «»««Sil»! s. «1er 5cbmvtrlörer .8»ken 8ie, «is»chneüä« ging I8o macht msn cka»; Via» deroncker» »chmutrig kt « kür ckiv gsnr« Wllrcb« reicht «i s» Leut« ieicker nickt - vmü in 8 urnu » «ingeweicht. Da« IN rcdon mskr «1» kinneichen - ein richtiger 8chmutrlüren i Oer gsnre 8cdmuir geht In» kinveich- vsrrerlkrloigiWärcherchonung, rchnellere Arbeit, kein rcherke, keiben unck langer Korden I' kubeie all. krau kür Aufwartung jm llausdalt, 3 Laibe Tage in cker IVocLe bal- ckigst gesuckt. krau leggspr Siecklaag cklteakain 134V l1ss1otge««el» (ckringr uck) junges Skepaar suckt IVoknung, 1-2 Ammer, ocker äasseide auck rur Untermiete mit Kockgeiegsn- keit, In 2»ekoprwo. Umgebung. Angebote unter „2. O. 148" an cka» Tageblatt erbaten. 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Tgd!. erb. ^nreigentext« ckeutltcL schrei ben; 8le ersparen sich Ver- ckruv unck uns pllckkragen! Verkauke einige Zentner iteu Kaule ein kornloses Aegendöckel -kng«dow unter »S. IV. 147" an ckas Tageblatt erb. Von kinckerreicker Kamille wlrck ein guterkalteaer KiaäerttAgea ckringenck geruckt. Angebot« unt. „1^. 6. 148" an ckas Tageblatt erb. EAeLÄvSrs« mit IVockenlokn, Sümarken unts versckleckanes sm Lonnadenck in Kammerlicktspielen ocker 8t»ckt ^vrlvrvii. Gegen keloknung bitte im ?unck- »mt 2sckopau adgeden. Sonnabenck auk ckem IVeg von Oroboidersckork bis Krum» kermersckork einen braunen Vsmen-Arokkul in Tüte verloren. Ikdrugeben?unckamt 2»ckop»u ?akrnIien--AnLSk^sn iockan ckko vstkvekeVorbretkaagtm
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