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Zschopauer Tageblatt : 03.07.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194407034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440703
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-07
- Tag1944-07-03
- Monat1944-07
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 03.07.1944
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I>< i LV Montag, r. Jal» 1X1 Chemnitz—Tgd. Wilkau/ Ausstieg zur Gauklasse: Polizei-SE 4 2 4 28: 4 29:12 8:31 1l: 8 5 :L6 Haßlau 14:1 l4:1). NkSV Borna Polizei-SE Chemnitz Tgd. Wilkau Haßlau Ol Dresden Teutonia Netzschkau 8:0 6:4 4:2 2:4 N:8 BDM.-W«»! „Glaube »ud Schönheit". Zum Eem«inschafts- abend stellen alle BDM.-Wert-Mädel am Dienstag, 4. 7., 26 Uhr am Hindenburgplatz zum Virkenblätter sammeln. Körbe und Taschen find mitzubringen. Di« VDM.-Werk-Gruppenführerin. Jugendgrupp« der NSF. Treffpunkt am Mittwoch, dem 5. 7., 8 Uhr am Ratskeller. Bitte pünktlich sein! Dis Jugendgruppenführerin. 4 3 4 4 3 2 4 l innlnn«! KÄmpll un cker 8eile Vvukcklsiick» bi» rum 8iegv liunüluokrelle des fioulscken ^llnjsterprssideoten Der Erfolg unseres Kampfes ist ausschliesslich mit Hilfe des aus Deutschland kommenden Kriegsmaterials und der übrigen Hilfe möglich. Ta wir uns nicht dem Feinde aus Gnade und Ungnade ergeben wollen, haben wir keine andere kämpfen. Finnland ist entschlossen, an Deutsch, nd als Deutschlands Waffenbruder " Im Pertrauen aus den Willen der organisierten Arbeiter«, schäft, auch weiterhin einig auf dem Standpunkt ihrer Grund- anschauung zu stehen, werden alle Arbeiter eindringlich auf gefordert, in der gegenwärtigen stürmischen Lage sich ruhig zu Verhalten und mit allen Mitteln die finnische Wehrmacht in ihrem Kampf für die Bewahrung der selbständigen Zukunft des Vaterlandes zu unterstützen. DI« Deklaration der sozialdemokratischen Reichstagsgruppe wird von der gesamten finnischen Presse als »in Dokument der Einigkeit gewürdigt. So schreibt „Ünsi Suomi", vor finnische Volk hab» alles in allem wieder eine Feuerprobe zu seiner Einigkeit bestanden. „Hufvudstadsbladet" er klärt, durch den Entschluß werde nicht nur die Festigkeit der inneren Front in der großen Schicksalsstunde unter Beweis gestellt, sondern vielen entgegenges«^»-» Mutmaßungen und Gerüchten im Auslande der Boden genommen. Wahl, als zu ... „ lanos Seite und als Deutschlands Waffenbruder Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. In Anbetracht der Hilfe, die unS Deutschland in unserem Kampfe gegen den Bolschewismus leistet, ist es Finnlands selbstverständliche Pflicht, erst nach Einvernehmen mit Deutschland die Waffen nsederzulegeN. Es ist natürlich, daß wir, während wir deutsche Hilfe entge- nennehmen, nimt zugleich mit dem Gedanken an Bkendigung des Kampfes umgehen können. Das würde ja schon bte For. derung der Ehrlichkeit verbieten, die bas finnische Balk mehr als vielleicht irgendein anderes Volk der Welt einzuhalten gewöhnt ist. Linkomies fuhr dann fort: Im Ausland« gibt es über unsere Entscheidung verschiedene Meinungen. Wir selbst haben nur einen Leitstern: Finnland und das finnische Volk vor dem drohenden Untergänge zu bewahren. Dies ist unser aller gemeinsame Aufgabe. So wie unser Heer Kämpfe fuh ren must, die über seine Kräfte zu gehen scheinen, so muh auch die Aimatfront alles, was m ihren Kräften steht, aufbieten, um die Mr unsere Verteidigung unbedingt notwendige Pro duktion zu erhöhen. UnS stehen schwere Prüfungen bevor. Aber wir nehmen sie an wie freie Männer: aufrechtstehend und ohne Lähmende Furcht, im Vollbewuhtsein unserer Ver antwortung vor der Zukunft. Gott segne das Vaterland! Muv Llckvnlsudlrägvr Der Führer verlieh am 2. 7. 44 das Eichenlaub zum Ritter- kreuz des Eisernen Kreuzes als 518. Soldaten der deutschen Wehrmacht dem Oberbefehlshaber der VII. Armee, General, oberft Friedrich Dollmann, nach dem Tode und als 519. Soldaten der der deutschen Wehrmdcht dem Oberbefehlshaber West, Eene» ralfeldmarschall Gerd von Rundstedt. Der Führer verlieh am 26. Juni das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Fritz- Hubert Graeser, Kommandeur einer Berlin-brandenburat- sehen Infanteriedivision, als S17. Soldaten der deutschen Wehr- mackt. Der Führer verlieh am Sü. Juni daS Eichenlaub zum Ritterkreuz- des Eisernen Kreuzes an Generalleutnant Abra ham. Kommandeur einer Berlin-brandenburgischen Infan teriedivision, als 516. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Der Führer verlieh am 26. Juni das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst d. R. Werner Kolb, Kommandenr eines Grenadierregiments aus Friedberg lassen) als Ü14 Soldaten der deutsche« Wehrmacht. Der Führer verlieh am 26. Juni das Eichenlauo zum Ritterkreuz des Eisernen Kreitzes an Generalmajor Martin Unrein, Kommandeur einer sächsischen Panzerdivision, als 515. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Auch Englands Botschafter zurückgerufen Die britische Regierung hat ihren Botschafter in Argen tinien .Zwecks Beratungen" zurückgerufen, meldet Reuter. Dieser Schritt erfolgte nach der Zurückberufung des ameri kanischen Botschafters nach Washington. D«r fluunche Ministerpräsident hielt am Sonntag ein« Nundsunkrede. ,n der er u. a. ausjührte: Nach einer Paule von mehr als zwei Jahren muh jetzt unsere Wehrmacht schon die vierte Woche ununterbrochen harte Kämpfe aussecmen. Tie grohen Massierungen des Feindes und besonders seine Ueberleaenheit an Artillerie, Panzern und Luftwaffe führ ten zu Anfangserfolgen, unter deren Druck unsere Trupren sich Schritt für Schritt aus die allgemeine Linie Vtipun— Vuoksi zurückzogen. In dem Mähe, wie sich die Verteidigung Lem Herzen Finnlands näherte, erwachte im Heere der Geist des Winkerkrieges. Es hat zäh die wiederholten Angriffe des Feindes abgeschlagen und ihm trotz seiner Uebemegenheit schwere Verluste beigebracht. Die Kämpfe waren hart w>« noch nie. Die Verteidigung Kareliens und Finnlands ver langte und verlangt schwere Opfer Wir müssen unser Land, unsere freie Volksgemeinschaft und unsere Unabhängigkeit verteidigen. Wenn wir das nicht täten, hätten wir eine ein zige Alternative — die Kapitulation Ich fpreche dieses Wert nicht als eine Annahme aus, ich weiß, daß die Sowjetun on von Finnland Kapitulation verlangt. Nach der Kapitulation würde man uns einen Frieden diktieren, der sicherlich auch nicht die allerelementarsten Rechte des finnischen Volkes be rücksichtigen würde. Eine solche Kapitulation würde uns wehrlos dem Gutdünken des Gegners vreisgeben. In einem Augenblick würden wir alles verlieren, was unser Volk >m Laufe von Jahrhunderten ausgebaut hat. Als freie Männer und Frauen werden wir kür die Ge genwart und die Zukunft unseres Volkes kämpfen, solange unsere Kräfte dazu ausreichen Die Kraftprobe mit der So wjetunion ist aus natürlichen Gründen eine ungleiche. Der Feind ist uns nicht nur zahlenmäßig überlegen, weil ihm große Menschenmassen zur Verfügung stehen, sondern auch, weil sein technisches Material reichlicher ist. Darum brauchen wir für unseren Kamps jede Hilfe die wir nur bekommen können, seien es Waffen oder bewaffnete Truppen. Das ein zige Land, das eine solche Hilke geben kann und will, ist Deutschland. Obgleich Deutschland selbst in einem Riesen- kampt steht, hat es uns tn den vergangenen Kriegsjahren Waffen und anderes Kriegsmaterial geben können. Ebenso wichtig war die deutsche Hilke durch Lebensmittel. In diesem Augenblick brauchen wir unbedingt in möglichst großem Aus masse militärische Hilfe, um uns gegen den Großangriff der sowietlschen Wehrmacht zu verteidigen Diesmal kämpfen wir auch nicht allein. Technisch gut ausgerüstete deutliche Einheiten haben sich uns sosort zur Seite gestellt. Sie haben ihren An teil an den den feindlichen Luftstreitkräften und Panzern bei gebrachten bedeutenden Verlusten. Deutschland hat sich auch weiterhin verpflichtet, uns jede militärische Hilfe zu leisten, die es zu leisten imstande ist. Meister DSC Dresden Halle trotz guter Besetzung schwere Mühe gegen die Dresdener Erstklassigen, schoß aber doch vier Tore durch Schön, Strauch, Kugler und Schosser. Stark be nachteiligt war im Zwickauer Pokaltrefsen durch mehrfache Cr- satzstellung der Limbach«! Sportklub, der bis in die zweite Halbzeit hinein eine recht gute Partie liefert«, schließlich aber nicht durchhielt. Das höchste Ergebnis schoß der SC Planitz ge- gen die Zwickauer Reichsbahnsportler heraus, die im Anfangs- spurto sogar das erste Tor erzielten. Im Ausstiegstresfen, mit denen die entscheidenden Rückspiele begonnen wurden, trumpfte Kreismeister Polizci-SE Chemnitz sehr derb auf und vergalt die knappe Niederlage des Vorspieles den Wilkau-Haßlauern zweistellig, Punkt, und Torverhältnis damit wesentlich verbessernd. Ueberraschcnd wenig Mühe hatte Leipzigs Auswahlmannschaft mit den Posener Gästen, die ein« lerköltnismnßiq schwache Elf stellten. Um 22 Punkt« im Turnier. Wieder vier Mannschaften ausgeschieden. Aus noch 23 Mannschaften verringerte sich durch das Ausschei den von vier Teilnehmern das Feld des lausenden Chemnitzer Kreisturniers: CBC Chemnitz—SBC 61 Chemnitz 6:9 (3:6), Sportfreunde Harlhau—KSE Mittweida 2:1 (0:0), Post SG Chcmnitz-TV Erfenschlag 1:7 (0:2), VfB Glauchau- Wanderer Schönau 1:2 (1:1), Germania Schönau—Preußen Chemnitz 0:0, Viktoria Einsiedel—Polizei-SG Chemnitz Res. 5:1 (2:1), TV Wüstenbrand—Spielvgg. Oberlungwitz 0:1 abgebr. (Punkte für Oberlungwitz), Preußen Chemnitz 2—Sturm Chem nitz 1:11 (1:4). CBC Chemnitz Res.—SC Lugau 7:3 (3:1), TV Hilbersdorf—KSE Mittweida 2 2:2 (1:1), Wanderer Schönau2 gegen TV Armin Furth 12:2 (6:0). Auf der Sirecke blieben durch ihre Punkloerlust« Post-SG Chemu.tz, TV Armin/Furth, TV Wüstenbrand und KSE Mitt weida 2. Von den noch im Rennen verbliebenen Mannschaften weisen PoUzei-SE, SC Limbach und Wanderer Schönau keine, Germania Schönau, Sportfreund« Harthau, Reichsbahn-SG und Spielvgg. Hohndorf je einen, CBC 1 und 2, Viktoria Einsiedel, SV Erüna, Wanderer Schönau 2 je zwei, KSE Mittweida, VfB Glauchau, Polizei-SE 2 je vier, Preußen Chemnitz, TV Hilbers dorf, SC Lugau je fünf und die am meist«n bedrohten Mann schaften SBC 01 Chemnitz, Sturm Themnitz, Preußen 2, TV Erfenschlag und Spielvgg. Oberlungwitz j« sechs Verlustpunkte auf. — Neu angesetzt wurden Preußen—Einsiedel, Reichsbahn— Hilbersdorf, Polizei-EG 2—LBE" 2 und Wanderer Schönau— Harthau für nächsten Sonnabend, SV Grüna—Spielvgg. Hohn- dorf, SC Lugau—Preußen 2 und ST Limbach—Wanderer Schö nau 2 für Sonntag. 2n den Nachbarlreisen gab es nur kleines Rahmenprogramm pit folgenden Ergebnissen: Dresden: SC 04 Freital—LW2V Dresden 2:5 (2:1). Plauen: Konkordia Plauen—1. SV Gera 3:5 (2:2), Vogtk. FL Plauen—Spielvgg. Falkenstein 3:1 (1:1), Wehrmacht Plau en-LWS« Plau«n.5:1 (3:0). Zwickau-Glauchau: EG Vielau—Wehrmacht Plauen 1:5 (0:3), EC Vielau—VfL Zwickau 2 1:4 (1:2), Eich« Zschorlau—Wehr macht Zwickau 8:2 (3:2), VfL Lichtenstein—SG Mülscngrund 2:3 (1:3). HJ-Gruppenspiel: Gebiet Sachsen 133 Zwickau—Gebiet Mit- kelland/Halle 2:1 (ü:ü), DJ-Eebietsbester VfL Zwickau 133— Tura Leipzig 107 6:«. " N». io» Mr Im polt«! Poliz«i-SG wieder ausstiegvreis. Im sächsischen Fußball schieden in der letzten Zwischenrunde die drei Vertreter der ersten Klasse aus lxm Pokalwettbcwerb« aus, so daß die Endspiele nur noch von Eaullassigen bestritten werden. Neben dem Rekordsiege des SC Planitz gab «s auch jm Leipziger Städtespiele und dem Chemnitzer Ausstiegsgefcchte zweistellige Ergebnisse der Platzherren: V. Tschammcr-Pokal: DSC Dresden—Spielvgg/Südwcst Dres den 4:0 (2:0), ZSG Zwickau-SC Limbach 7:2 (2:1), SC Pla nitz—RSG Zwickau 16:1 (8:1). Äuswahlxls: Stadtelf Leipzig—Posen 10:1 (4:4). Finnlands sozialdemokratische Reichstagsgruppr gegen eine Regierungskrise DaS finnische Nachrichtenbüro gab ein« Erklärung der sozialdemokratischen Reichstagsgruppe zu der am 28. Juni ver öffentlichten Verlautbarung über di« zwischen Finnland und Deutschland geführten Verhandlungen bezüglich einer Waffen- Lilfe und deren Ergebnis bekannt. Zu der bei diesen Verhand lungen getroffenen Entscheidung wird in dieser Erklärung nach Darlegung der parteipolitischen Bedenken und Einwendungen festgestellt: „Die Verteidigung Finnlands gegen die drohende Gesahe ist im Augenblick die wichtigste Aufgabe, die alle BolkSschichte» unterstützen müssen." ksnävl, Mrt8lkrM unä Vvrkvdr Beträchtliche Speisekartosfelverladungen. Die Speisekartoffelverladungen nahmen unter Berücksichtigung der Jahreszeit in der Berichtswoche noch einen recht beträcht lichen Umfang an. Di« Bedarfsplätz« konnten mit weiteren Zu fuhren aus den Ueoerschußgrviejrn Lidüchl werde», sü daß di« Versorgung insgesamt gesehen einen reibungslosen Verlauf nahm. Verschiedentlich erfolgte sogar eine Vorausbelieserung der Verbraucher für die nächsten Wochen. Die Verteiler ver fügen in den meisten Fiill«n über größer« Bestände, und es ist anzunehmen, Laß der Anschluß an dis Frühkartoffelernte glatt gefunden wird, obschon diese infolge des Witterungsverlaufes in diesem Jahr mit «iniger Verspätung «insetzt. Indessen müssen, die Haushaltungen, die ihren Bedarf an Epeisekartoffeln für das laufende Wirtschaftsjahr «ingekcllert Haden, Lis zum 23. Juli damit auskommen, da ein« Rachb«lieserung im Hinblick auf «in« gerecht« V«rt«ilung d«r zur Verfügung stehenden Mengen nicht erfolgen kann. FaLrikkartoffeln wurden nicht mehr umgesetzt. Gelegentlich anfallend« Futterkartosseln fanden gute Aufnahme. psrlsiswMckv Mii- rvllmmvn ck. k»mMvnriHLvigvn uns t-iplwm. >, «. rokw. plak-^dt. dis »Is ^LLvigvnIexlv kill« s«allick «Lrvtdsa! g,d. Barnkardt Tlrcdopau u. Tkalk«lm von 1. duO 1S44 1. doli d»,»nn,n wir unr.rsn g«m«Inr»m«n l.«d«a»w«g dsm lüstsrallisll, von Zem sie in dsr 61. LutviluvZs- psriods dell kisis srkaltvll kabsa, sillS Lrklärullz sbLU- ßsbsu, d»L iisia Ilsbsrsebuü an ksis uaeb dsr dureb- ßstükrtsn VkrtsilmiA vsrblisdsv ist. Lirm Lwsitsebrikt dsr »a den käsksralltsll »bxvKebs- llsv Uslduuß ist dem Lusbsindixfsu krllädrullxsamt—^bt.8 — sillLursieksn, das dsm KIsinvsrtsiisr in dsr 62 Lutsi- luvzspsriods auf Oruvd »bAsiisIsrßsr ^bsebnitts dsr Vsr- tsiisr-LolltroIIKart« kür Obst und Osmllss Lssuxsedsills »usxastsllt daß lkrv VLB51^Ul_Uk4S ««d.n II. Uit dsr UÄäuvx ist dsm Iiisksralltso «sbritÄieb vsrsieksrll, daü Köln« zvsißsrso Lsstüllde »a Keis Lrsat? ksir Osmils« vordslldsll sind. III. I. ^IIs XIsmvsrtsilsr (Lio^sl - imd ^mbulallts Hälldlsr), dis in dsr 61. Autsiiullxspsriods über dis ^dsoimitts 91 dsr Lilldsilsllbüsbsr dsr Obst- uad OsmüssvsrtsiiullF Keis Lur Vsrtsiluvx »u äis Normal - und OroÜvsrbraueksr so LtsIIs voll Osmüss «rkiöitsll, kabsll dis nocb vor- bslldsllsll ksstbssjÄllds Ullvsrsijxliob, sMtsstslls bis 2vm 7- 7. 1944 dsm lüskelÄvtsll des ksisss 2u msidsa. (lnorMuiig. Vvlr.: U«I6iing ävr SsslÄnä« an kek iiurck Iii«lnvsr!si!«5- ^.uk Orulld dsr VsrordnunA übsr dis ögslltfiebs 8svirtseb»ktuo8 voll iLlldwu-tssbajtljeböll LrLSuxvisssll vom 27. ^uzust 1939 (KMI» I 8 1521) ordllS ick kol- Asudss^km: Xlsillvsrtsilsr (kmLtzl- und ^mbulallts Hsilldlsr), übsr ksstbestüllds km Rsis nickt mskr vertü^so, llabsv tteu ru Kaulen gezuckt. >Vir<I iiucd »u» fielck oder Oarten adgekol«, Angebot« uoisc ,V. si 153" sn cks» Dsgeblatt. g»d Vk»n,«. Vkillldacb Llogmsc-Scbövau vis Oroüvvrtsilsr (Lortimsllts-Oroüvsrtsilsr) sind vsr- Micktst, dis smzekslldsll Uviduvx«» auf idrs VoU«ük- lixksit 2ll übsrprüksv 8üumiZs Nsivvsrtsijvr stad 2ur «lsldllllx LU VörüllrüSSEll VI. Vsrstöüs xsxsll disss ^llordllullF vvsrdvll imek dsll Lsitslldsll LsstimmunMll bestraft. vrssdsll, dsn 29. dum 1944 Der Keiebsstuttbulter In Zavdsva — kaudesrsxierullA— I-svdsivrllLbrlluxsumt ^dt. (IikmdssbuusrusedLtt) zsL.krdmallll. Biete 3 paar xuterbsltene Kin cker-!.«cker»ctzutze und 1 paar weiKe I.ein«a,cli»tz,, Qr.23 u.24 8ucde einen guterkalwnen MNck«I»ei» Angebote unter ,Q. ö. 153" an das Tageblatt erdeten. KislagSltnelvssein Wöeck k- V. Dienstag d 4. 7.44 um ISVdr Vüngemitte!vef1e!lung bei tlartvick, Brükl. Oetüüe sind mitrudringen. Vvr Vorslsack inökl. »« vermketa, Angebote unter 8. 153" sn das Tageblatt erdeten. Na««dt»eal»br>k i dUSKe v. Ldt« »uckt tür dodndüro geeignet« I-otiareekuer, sowie 1. ^rdeita- vord. erkadr. Icaukm. Engest, m. tecdn Kenntniasen rum baldi gen Eintritt. Kriegsversedrt« de- vorrugt. Kennwort p 122. Hnged. erb. unt. Nr 23398 an /^is ^n».- Oiseilackakt, Lkemoit». Ldrlicde keniiäliigekilün kür l-aden und Kontor »okort geauckt. knrl Vvbmv 4« ck«r Itrid« I sVsr»»ng! Icti warne dicrmit jeden vor un- wsdrev Oerückten llder meine Perron. Sonst erfolgt Anreiz«. krau kSlrsckks 8üiI«SSivn/krrgvI>. Kaaiv 8liirgnk auck Laiben Ktdieaadir. oder Nomock« oder 8knl. In jed. 2urt. Und SLreiLmarckiws ev. sucd ru - mieten Tuscdrikten an das Tageblatt" unter N. 8. 153. Biete ein paar guterdsltens Üvrrvnbalbsckuliv Ur. 40, rucke eine guterk L«ä«r—Sckattascke. Angebote unter O. U. l53 an das Tageblatt Vsurcke »eu gegen krennkoir unö rucke ein ricke! ru Keulen. Angebote unter „6. p. 153" sn dar Tagedlsit erdeten. Vollen Ile el«« verlisulen so verükkentlicken 8is eine lckelne änreige im HÄoosuer Issledlölt Do. un 8b Po wr St bei du ,u: N, Ki W ni st- vo -t wi >u UI w
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