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Zschopauer Tageblatt : 24.07.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194407240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440724
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-07
- Tag1944-07-24
- Monat1944-07
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 24.07.1944
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Str. Io thal und dar«c.H dis ES jn Dittersbach bei Frankenberg als Lehrer. Alles lür den Führer! Grwaktige Kundgebung in der GanhauPtstadt -Wie in allen Orten, in Stadt und Land des Sa.uien- naues vereinigte sich auch in der Gauhauptstadt Dresden aus dein riesigen Kundgebungsplatz am Königsnser eine unuber- iebbare Zahl von Volksgenossen zu einer Treuekundyevung Nir den Führer. Nach der Begrünung durch den Kreisleiter Walter sprach Gauleiter Martin Mutschmann zu den hier versammelten Zchntausenden In seinen Worten kam die Abscheu über das fluchwürdige Verbrechm vom Donnerstag zum Ausdruck, weiter aber auch das heilige Ge löbnis, den Führer in eiserner durch nichts zu erschüttern der Entschlossenheit bis zum Siege zu folgen. „Im olmden Vertrauen stehen Wehrmacht und Volk" o führte der Gau leiter zUm Schluss seiner mit grober Begeisterung anfge- nommcnen Rede aus, „hinter dem Führer. Wir wissen, daß das Schicksal in seiner Hand liegt Adolf Hitler und Deutsch land sind eins. Eine Fügung der Vorsehung hat den Führer bewayrt. Sie ist zugleich die Errettung Deutsch lands und Europas. Der Führer wird uns zum Siege führen! Er hat die Kraft und das Gen>e dazu. Und er isi unserem Volke vom Schicksal bestimmt. Un* sere hechelten Wünsche sind heute mehr denn se beim Füh rer." Diese spontane Kundgebung war ein machtvolles Be kenntnis zur Entschlossenheit und Zuversicht, die seden ein zelnen Volksgenossen beseelt im Glauben an Adolf Hitler und sein Reich. Kranz deS Führers für die Leipziger Terroropicr Im Leipziger Ehrenhain für die Luftkriegsgelallenen, in dem die Opfer der Terrorangrisse gemeinsam, wie sie sie len, ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, wurden die Blut zeugen der Angriffe vom 29 Juni und 7. Juli von ihren Hinterbliebenen in Anwesenheit von Vertretern der Partei, Staat und Wehrmacht in feierlicher Weise geehrt. Nachdem ein Musikkorps der Wehrmacht den Gefallenen zu Ehren eine ihnen gewidmete Hymne gespielt hatte, legte Kreisleiter V. i. A. Wiederroth am Mahnmal, das in Form eines Eiser nen Kreuzes an einem als Weihestätte dienenden freien Platz inmitten der langen Reihen der Holzkreuze errichtet ist, un ter den Klängen des Liedes vom Guten Kameraden einen Kranz des Führers nieder. Weitere Kränze widmeten dem Andenken der Gemeuchelten der Gauleiter durch Kreisleiter Widerroth, die Wehrmacht durch Generalmajor von Ziegesar und die Stadt Leipzig durch Oberbürgermeister Freyberg. Kindesentführung in Bremen — 5W0 NM Belohnung F)di gegen 13 llhr ist in Bremen aus einem aul .^"..Straße stehenden Kinderwagen das Kind Uwe Frik Juni 1911. also jetzt einen Monat alt entfuhrt worden D z Kj„d jg ^wa 60 Zentimeter grob bat graublaue Augen, rundes Gesicht m^»'VPen, Stupsnase und blutenden Nabel mit Nabel- war das Kind mit blauem rot mh^lten N „ebensolchem Mützchen. Entführer ist vermutlich Rochlitz. 10 0t übrige Schneiderei. Der Schneider meister Karl Woche kann aus ein 100jähriges Bestehen seiner Schneiderwerkstatt zurückblicken. Sie wurde am-18. Juli 1814 von seinem Großvater Johann Stolz gegründet. Der jetzige Inhaber übernahm die Schneiderei von seinem Vater. Schwarzenberg. Scheuende Pferde. Ein tragischer Un ill mit tödlichem Ausgang trug sich auf der Straße nach Erla zu. Als der. Bauer und Holzhändler Lorenz mit einer Langholzfuhre an der Haltestelle vorüberkäm, scheuten die Pferd» durch das Pfeifen des Zuges. Dadurch kam Lorenz unter di» Hinterräder zu liegen und wurde so schwer verletzt, daß er noch am gleichen Abend verstarb K><» n t Montag. 24. JuN 1944 Dresdner SE grgrn MSB Brünn 5:» Der deutsche Fußballmeister Dresdner Sport-Elub hatte ani Sonntag im Ostragehege vor 4000 Zuschauern den Äau- "-elster von Böhmen-Mähren, MSB Brünn, zu Gast und schlug ihn glatt mit 5:2 (1:1). Die Els der Gäste, in der aus schließlich Wiener Spieler stehen, lieferte in der ersten Halb zeit ein glänzendes Spiel und zwang den Meister, der in sehr starker Besetzung antrat zur Hergabe allen Könnens. Das in der 14. Minute von Voigtmann durch Köpfball er zielte Führungstor der Dresdner machten die Gälte in der 28. Minute durch einen Nachschuß ihres Mittelläufers Hun genberger wett. Jn der zweiten Halbzeit spielte dann der Meister aber voll aus. Zehn Minuten nach Wiederbeginn stand es durch Schön 2:1. und innerhalb der nächsten zehn Minuten, in denen das Spiel der Dresdner prächtig lief, erhöhte Voigtmann durch drei weitere Tore auf 5:1. Jn der 70 Minute kamen die Gäste durch den Mittelstürmer Hahn noch zu einem Gegentreffer und bei dem 5:2-Stand blieb es bis zum Schluß Die Ausstellung des DSC: Weber; Belger. Hempel: Pohl. Dzur. Schubert; Voigtmann. Schaf fer. Schön Hofmann, Lehmann Noch kein Gegner für den TSE im Tschammerpokal Im Vorrundenspiel des Tschammerpokalwettbewerbs zwischen dem Döbelner SC und der Zwickauer SG trennten nch die Mannschaften beim Stande von 5:5 ohne Entschei dung. Der Schiedsrichter brack das Spiel ab. da die Zwick auer mit dem Zug zurückreisen mußten. Das Tschammerpokalspiel zwischen Zwickauer SG und Döbelner SC, das am Sonntag in Dobeln beim Stande von 5:5 abgebrochen wurde, wird am 30. Juli in Zwickau wiederholt. Der Sieger trifft am 6. evtl, am 13. August auf den DSC, der einstweilen, wenn nötig, am 6. August als Sachsens Vertreter in die Schlußspiele eiytritt. MSB Borna schlug Polizei SG Chemnitz 7:1 Im einzigen Aufstiegsspiel siegte am Sonntag der MSB Borna gegen SGÖP Cyemnitz'überlegen mit 7:1 (2:1). Das zweite Treffen zwischen SG Wilkau-Haßlau und Teutonia Netzschkau fiel aus TuB Leipzig Frauen-Handballmeifter Jn Grüna wurde am Sonntag in einem Endspieltur nier unter Beteiligung der Kreismeister von Leipzig, Dres den. Chemnitz und Plauen Sachsens Landballmeister der Frauen ermittelt. Den Titel gewann der TuB Leipzig, der nunmehr Sachsen in den Spielen um die deutsche Meister schaft vertritt. In den Vorspielen setzte sich die SGÖP Dresden glatt mit 7:0 (2:0) gegen den VogtlandmeMer Tbd. Reusa durch, während TuB Leipzig gegen den ATV Grüna nach Verlängerung mit 9:7, 6:6 (2:2) erfolgreich war. Im Endspiel kam TuB Leipzig durch eine ausgezeichnete Ge samtleistung gegen SGOP Dresden mit 8:4 76:0) ^u einem klaren Sieg. ATV Grüna sicherte sich gegen Tbd. Reusa den dritten Platz im Gesamtergebnis und gewann 4:3 nach Ver längerung 3:3 (1:1). Dresdens Handball-Frauen auSgeschieden Im Reichswettbewerb im Frauen-HandbaU trafen am Sonnabend in Dresden die Stadtemannschaften von Dres den und Magdeburg zusammen, wobei die Magdeburgerin nen mit 6:5 (3:3) einen glücklichen Sieg davontrugen. Dresden bei den Deutschen Meisterschaften im Rudern Für die am 29. und 30. Juli stattfindenden Deutschen Meisterschaften im Rudern haben auch Dresdner Vereine gemeldet. Bei den Männern startet Heinz Gurh vom Dres dener RV im Schweren Einer gegen neun Bewerber, unter denen sich auch der Titelverteidiger Edler von der Berliner RG 1876 befindet. Bei den Frauen hat Betty Behrends vom Verein Dresdner Ruderinnen im Einer gemeldet. Dietrich, Leipzig, gewann Dresdner Stadtringrennen Aus einer 1,9 Kilometer langen Stratzenrundstrecke in der Dresdner Johannstadt wurde am Sonntag das Stadt» ringrennen der Gauhauptstadt ein guter sportlicher Erfolg. In der Hauptklaffe, in der sich zahlreiche Stürze und Rao- defekte ereigneten, wodurch auch der Sachsenmeister Schulze, Chemnitz, um seine Aussichten kam, schnitt in den Wertun gen der Leipziger Dietrich am besten ab und gewann das 76 Kilometer lange Rennen nach 2:09:19 mit 21 Punkten knapp vor Bolte, Chemnitz, mit 20, Wähler, Chemnitz, mit 13, Kullmann Dresden mit 12. Flemia. Cbemnitz. mit 8 und tenay wurde ein französischer Grenadier von achl Kugeln ge troffen. Einig Sekunden ständ er noch (wie erstaunt) aufrecht, dann sank er um und seufzte: „Wozu so viele Kugeln, um einen einzigen Menschen zu töten?" Es ist aber nicht erwiesen, daß Frank gerade an den acht Kugeln gestorben ist!!!! Ein andermal kommt ein Mann hereingestürzt und will Heim zu seiner Frau bringen, die angeblich im Sterben liegt. Heim sagt: „Aber diese Flasche werden Sie mich doch ans trinken lassenl" Der Mann aber, ein Riese, nimmt den kleinen Doktor auf den Arm und trägt ihn zur Tür hinaus. „Das wird Ihnen schlecht bekommen", zetert Heim, „ich werde mich fürch terlich rachen! Wissen Sie, was ich tun werde — ich mache Ihr» Frau gesund!" Fritzsche, Chemnitz, mit 5 Punkten. Bei der Hitler-Jugend (28p Kilometer) Wed der Favorit Bresler, Chemnitz, durch Sturz aus, io daß Friedel, Cbemnitz, nach 50:45 mit 13 Punk ten vor Thiele, Dresden, mit ebenfalls 13 und Schmidt, Zittau, (mit Rückstand) gewann. Bei den Alterssahrern ^28H Kilometer) holte sich Richter, Dresden, in 59:12 den Sieg vor Eisolo, Berlin, und Rosenlöcher, Dresden. Dresdner Amateurboxkämpfe Bon dem groß angekündigten Dresdner Boxsportpro» gramm am Sonnabend im Zirkus Sarrasani kam nicht eine einzige der vorgesehenen Begegnungen zum Austrag. Unter diesen Umständen, vor allem angesichts der Tatsache, daß diS über 500 Zuschauer auch vergeblich auf das Erscheinen der Hamburger Meister Kirsche, Raeschke und Schmidt und auch von Hein ten Hoff warteten, verdient die mustergültige Disziplin des Publikums besondere Anerkennung. Die Zu« schauer wurden durch zum Teil sehr schöne Jugend- und Seniorenkämpfe einigermaßen entschädigt, trotzdem sollte das Reichsfachamt eine Untersuchung einleiien, um eine der artige Irreführung der Zuschauer, an der der veranstal- ,tende LSV Dresden übrigens keine Schuld trägt, in Zukunft unmöglich zu machen. Heims „fürchterliche Rache" Zum 2VV. Geburtstag deS großen Mediziners Der durch viele Anekdoten berühmt gewordene Berliner Arzt Ernst Ludwig Heim macht eines Tages die Bekanntschaft Schleiermachers. Er tritt einen Schritt zurück und mustert den Philosophen tief erstaunt: „Sie sind also wirklich der berühmte Schleiermacher?" Schleiermacher antwortet bescheiden, daß es allerdings keinen anderen Prediger und Theologen seines Namens in Berlin gäbe. „Toll!" ruft der temperamentvolle Heim aus. ,^ch habe Sie mir als ganz großen und stattlichen Mann vorgestellt. Wie kommt eS eigentlich, daß unsere Damen so eif« rig nach Ihrer Kirche st-tömen?" * Ms der berühmte Arzt Peter Frank im Sterben lag, eilten nicht weniger als acht Kollegen herbei, um noch letzte Ret tungsversuche vorzunehmen. Aber selbst in diesem entscheiden den Moment verließ Heim der Humor nicht. „Meine Herren", meinte er mit leisem Lächeln, „Ihr zahlreiches Erscheinen er innert mich an eine kleine Geschichte. Jn der Schlacht bei Fon- Unsere Parole sei: Jetzt darf uns niemand in unserem Glauben an den Führer übertreffen. 47 Jahre frisch geblieben. Auf dem Boden eurer Bäckerei in Stockholm machte man einen interessanten historischen Fund. In einer verschlossenen Büchse erkannte man, wie ein altes Gefolgschaftsmitglied einwandfrei feststellen konnte, eine der Expedittonspackungen wieder, die für die Andreesche Nordpolexpedition im Jahre 1897 fertiggemacht worden waren. Sie enthielt Brot, das inzwischen 47 Jahre lang sy der Büchse gelegen und sich dennoch — wovon eine Kostprobe eindeutig überzeugte — vollkommen frisch erhalten hatte. Dio heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags, und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Rotations- druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Abonnement s- p rei r: Das „Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Mo- natlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig. V 13. 5. 98 10. 7. 44 Issest kurrer, schwe- rer Krankheit verschied um 10. ^uli meine lie be Dochter, un8ere ^u- te Zckwester, 8chw3- Zerin und Dante, Fräulein Llla Vreck8e1 In stiller Drauer krau ^nna verw. Dreebsel nebst Kindern. Zschopau, Lerlin, Lbemnitr, Vossenack (KKId.) und im beide. Lchopau, sm 22. 7.44 ! Wir geben unser, V^d4kdil_UdIS bekennt geb. ^ür»t»c hw0kngk»u»ni.W. r,ck0p»u 24. üuü 1S44 I4ach einem langen, arbeitsreichen beben, mit Oeciuici ertragenem beiden verschied nm 23. ^uli unsere liebe, ßute butter, Zchwie- Aermutter, Oroö- und Orxroö mutter, Lchvve- ster und Dante, >-—11 ßeb. Wächtler ^ltbäuerin im ßese^neten Hher von 75 fahren. In stiller Drauer Ilire d»nkb»ren Kin der, knkel und blr- enkel, sowie alle ^nxebvrixen. Dittmannsdorf und Krietrschwitr, den 24. Mi 1944 Die keerdißunx ertolßt sm lAittwocli, d 26. /. 44, um 13" Dhr von der vehgusunßs aus. im Oekfouck in v/smgvn -äinutsn ro kefsitsm gs- clstkiicko 5äugling»nokssung ov« vvffvn kvt«» I^äkrspLise ,, Sie am besten so: Sie nennenden ein Nr. Velber Puddingpulver vaniiie-, Mandel-, stammel-. Mane- oderSahnc-Srschmolk nach Vorschrift; stdoch messen SU dazu nichl ^.sondern V« ltr.Mllch ob und nehmen davon die pnrührftüsstgkeil. Nach dem stachen schlagen Sie dlrMaste mil elnem Schneebesen di» zumkrkaltrn und füllen sirdam, In eine Vlasschak. Vie stirmforise kann mit sruchlsast, Huchlsosie oder eingemachlem Vbst gereich« werden ks cmpsichil sich, die Speise r z Sld. vor vedrauch zu dereften und rechl Kail zu steilen. Viele Speise ist erfrischend, nahrhaft und sehr ergiebig, , fo baH leder ein gröberes IUI bekommen kann. ^Vie ein Schwamm »ovgt lick clio v/ürcks boim An» i 68 viti Ksr4e Äs nmsss M-eks. H MUÜ MSN oul vdoriogsnl VVann man r. 8. «ins woiS» KUcbsnscbUrrs rum kack»- susnsbmon trögt odoe von Lobs» im «lesbionv «viüsa Odorbsmel vntrvmpsU, bsna gabt riss »ist» aut Boston Vs» goidon Xsrls. borno risesu» pnv gib l> Udseksupi unv 2) da> »onoor» dsi sokmutrigon ar» dsiton,,0UKIKe>."a«n Vorrufp So «psesr 0u manokos WS- «obsstUok uns viol Wssckpul- vor. Onv DleAt/enksnü Lommel« kV alle, Vorkommen lm fVoki* stundodlmsendq von lonnen kkvoiü gelM öodu»di jobdkb d» monocbädien vidwt» Nier« ms rlu»o» von pllrqUUIs «Euiro-v/vbiorvc» zlrrnkiulnki. ^smmeklicktrpieis Irdiopsü Heute lotrter Daz Mv «Len ein HUsA änk. 20.30 Uhr lusemil. vdsk itb ksden üiitkitt Hd vieeetax cker Uia-bilm »u» ckem IVolken kommt äss Olllck mit Willy steil,ob, XSte Oolii. st»ul Kemp«, stil» venkkolt, Triele Sinri- roe», llilrle NlI<Iede»n<i. >n» 20.30 vür lugemlllck» siede» deinen kutrsti krsk richtig rsinigsn tionn Avalier vsins Schuhs uiLdscsochea kscisvks odso cköß mit Veins» i-iUke.clucch houchciüyns V^cwenciung u.spocsc>mstsn Csbmuch- ^SVSlIer wsitscen Vsc^nauciieekesksn rugskühck vvsecken kann. Xuk ckem IVeg von 2scbopsu ki» blohnckork rwei 5cklüne! verloren, kitte im ?unäamt xezev keloknung abrugedea. kieie eine xuterksitene 51ie?e!ko5e suche einen guterb. leiles5cku!rsnren kür Bäckchen. 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