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Zschopauer Tageblatt : 31.07.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194407310
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440731
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-07
- Tag1944-07-31
- Monat1944-07
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 31.07.1944
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IVii H jsport Nr. 177 Montag, 31. Juli 1SL vr. M 8! ksmilivnsnrvigvii ^mtlickv ^nreiAvn ksmmeMkpiele r«kopsu »arxsa viaaotax Keine äurkunk lugsnlll. üdsr 141 kskon rutrin IU öonLdoniIrultsIIunvsn nur in 8s- glslluno krrishunvrdsrschüolsr. Auch heute im Ruhestand 8e8prect Unter de: Reichsmini eine Bespri der oberstem vilverwalti der Staats in deren A bcvollmächt Reichsmini In den < Minister O zwischen de sehr 1943 lionalen K und der gr malige an tabinetts jetzige Ves lassen sich Qegenstäncke aller Frt, gleickviel, ob es sich um ein Orunckstiick, ein 8tück Viek ociler auch Artikel rum täglicken Oe- drauck kanclelt, ckurck eine ent- spreckenUe kleine Fnreige im „^sckopauer Tageblatt", cker bewLkrten tteimatreltung. kannüsn-KkiLSissa ^scl^Opallsk 7crAsb/cr^ kerrspsn - ein lsren k-ilm! VaigtlSnösr-ksmeks; unü Objvltttvv. Wo ckeutscke Orünckllck- keii devunliert «116, «in«! sio verankert im Vertrauen <Ier kotokreunile aller Welt, sie aui lliv kirmenmarko «ckaueo. black ikrs xroüe 2«ii wir«! vvieckerkekren, rum Uukm cker ckeutackea koto Optik I Das In der allen Ang> der Bire i tcn sich d Kilometer lungen w> drängende jchnitt noi Panzerkräs unterstützt, Westflügel «heue Fei« Ecgenangi waren aui den noch^ Im Ostt leine Arti Trommelf, 2n der Williame oniammlu »ordwestli digten in 15 800 BS Im fra, roristen ir Das V- bei Tag i In Jtal iruchsang brachen al stand uns« jäger unk men. Gei riegelt, ü bitterung Am No liche Kräs genangris Luellgcbi selbogen Sowjets i einer gro großen M suche der um den n Bei W, an. Zwß stow wu scharsein Abwehr z mätzig dl Feind be Mariamp Auch i lämpst. angrifse l lich der schewisten Landengt Eroßangi siern nich An dei Erohangi manisches ff-Oberg mit den Nordlan! Freiwilli santeried setzten E lerie uni Im Fi j-tische S nentresse weiisren Verbrouckerkrelsen rugeläkrt Zacken Korm. gsiteas äsr LrnäkrunZsümtsr ^bt. (Kreigbausru- Zedsttsn) tinckst in 2us»mmsnnrdsjt mit üsa rustüllckiAea ksatirdsrsilsodnttslsitsrii sms DbsrprütuuA äsr kksräebs- stsncks unck cksren KlkwsitiÄsrunx stE. 2u ckisssm 8w6eks sillä alle im Lssits cker bs2UA8bs- rsedtixtell 2uFtierdLitsr dskincklietzöll.k'uttsrmittsisedsins kür kksrä«" äsm jswsils Lustkiuckizsn Lruüdrunxsamt ^bt. (krsisknusrusedatt) in cker 2«it vom 10- 8. di8 22. 8. 1944 vorrulsxsu. Ois äon beruAghsrsektiAtsu ^u^lisr- ksltsra ckurok äss fürnüdruü^sämi L (Krsisvauern- sekatt) wiscior ruZsstsUtsu k'uttormittklgedomö müssen »uk cksr KUelcssits ckss gtnmmndsekuiltss ckeu 8tompsl 6ss Lrnässrunksumtss ^dt. (sireisbnusrnsckatt) traxon. Odos äi686 ^b8l6mp6lun8 sinck ckis „k'uttermittslsedsins tür kkvrcks" unZüittz unck äürfoa von üsn Futtermittel- listsrsnteu niedt wsssr beliefert weräsv vresckeu, äsn 29. 7. 44. I«»llll68vrnükrun88»mt 8sek8en ^bteilunx (I-Lncksshnuernsekntt) krlt kommt cker propagon- ckamann cker krönt mit »ei nen Liläberichten. Wer ckiooer Oogik lolgen kann wirck jstrt »nl manchen kilm verrichten. 7 7. 12. 1924 17. 6. 1944 black Wocken sckwerster Sor ga erkielten wir am 4. 7. ckl« erscküitsrncke blackrickt, ckall unser keiügeliebtsr, koltnungsvoller 8okn unck krucker, liebevoller, treuer »ekle unck Vetter, cker Oker-Orensckier (krirlopk bütke! aukeinem Klauptverdancksplstr im Osten »einen »ckweren Verleihungen erlegen ist. Sein sekwicdMer Wunsck keimru- kekien ins geliebte klterp- kaus, um Illr immer im Krei se cker k'amilie ru weilen, blieb ikm ieicker unerfüllt. In tiekem Wek Otto Oöikel u krau Oort- ruck ged Sckneicker kreimut OStkel r 2t. bei cker Wekrmackt kerack üütdel, unck »II« Ib. Verwanckten u. gekannten, ckie mit uns tüklen unck un sern Sckmerr ermessen können. 2»ckopau, cken 29. lull 1944 ^Ite kcksttenberger Strsüs 8 Heute IHontux leister Tux Wockensckau — Kulturfilm Da.- ,,^>Ich> und enthält i FührerapveN der SA Srudvr Sachsen Der K -Führer der SA Gruppe Sachsen, Brigadelührei Rabe führte am 28. Juli in Dresden einen Gamtagesappell mit den Führern der Brigaden und Standarten sowie den Referenten des Gruvpenstabes durch Die Besprechungen fanden ihren Höhepunkt im Ausdruck d« s Glaubens an die unaebrowene Kraft des deutschen Bolles und im Bertrauen zum Führer, der sein deutsches Volk zum Siege führen wird. (NSG.) Der Einbrecher warnte vor dem Dieb. Eines Tages traf der Inhaber eines Geschäftes für Nundfuukapparale in Prag vor der Tür seines Betriebes einen jungen Mann an, der ein Rundfunkgerät trug und ihm erzählte, oas; er gekommen sei, seinen Apparat reparieren z-u lassen, dabei aber einen Dieb überrascht habe, der offenbar mit einem Empfänger geflüchtet sei. Er könne noch nicht weit gekommen sein. In der ersten Ueberrqschung machte sich der Betriebsinhabcr tatsächlich an die Verfolgung jenes unbekannten Diebes; als er aber weit und breit niemanden anträf, kehrte er sofort zurück und hielt zunächst einmal den Angeber fest. Die Polizei erkannte in ihm den in Prag wohnhaften Jan Vink, der sich schließlich zu dem Geständnis bequemen muhte, selbst in die fremde Wcrkstätte eingedrungen zu sein. Der Apparat, den er für seinen eigenen ausgegeben hatte, war aus der Wcrkstätte neben anderen Gegenständen von ihm gestohlen worden. , Tabak als Medizin. Als im Jahre 1565 durch den da« maligen Augsburger Stadtphysikus Adolf de Occo der erste Tabakpflanzensamen nach Deutschland gelangte, empfahl er eifrig das „neue Wunderkraut" als Heilmittel. Das hatte zur Folge, daß der Tabak anfangs nur als Medizin, und zwar gegen alle möglichen Leiden, verwendet wurde. Eine ganze Flut von Schriften, die in dieser Zeit herau^am, pries ihn als unübertreffliches Heilmittel an. Der vom Großen Kur fürsten sehr geschätzte Arzt Bontekoe wollte den Tabak schließ lich sogar als Tee einführen, w-ogegen sich die Berliner aber dann doch energisch wehrten. — Sehr bald kamen die Men schen dann daraus, daß sich der Tobak besser rauchen alS trinken lasse. Uklisvskzt Oe. Hr-eö mit p»ul livkdjxet, Vietoris von öallaslro, Oscar Lims u. a. tisus iiVochemchsu keginn 8 30 Okr Dank. 1 von <ter ?IMe Ucr Lk-N.« «n, «No UI>» beim Mn- »ckeilten o > xcUedien butter INsvIe ve> w. Urlctiet «turck Wort unU SckrM, tierrUck« Mumenspen- a«n, sovie «In» ükerou» roklrelcke Oe!«u uoU <Uc ru Nerren xekenden Worte 4o» Nerrn Morrer StemkrUIl- I«er in Keiler LtLtte eatxe^cnee- drickt wurden, üinkeo derrlickit Nr re ck»nkl»r«i> lit-aer. VUtminnKtori unck Ilrt«te»rl>wlte, aen rr. Inti rs« Auch Eklen können ertrinken In seinen Erinnerungen erzählt Carl Hagenbeck einen sonderbaren Fall: Ein halbes Dutzend Enten, denen es an Badegelegenheit fehlt, und deren Gefieder daher mit der Zeit sehr schmutzig geworden war, wurden eines Tages in ein größeres Bassin gesetzt, wo sie sich zunächst lebhaft und lustig umhertrieben. Wie erstaunt aber war der damals allerdings erst zwölfjährige Hagenbeck, als er nach einigen Stunden zu rückkehrte und die Enten verschwunden waren! Da meinte ein alter Tierwärter, sie könnten vielleicht „ertrunken" sein. Das jedoch schien dem Jungen kaum denkbar. „Als wir aber dann das Bassin untersuchten, fanden wir die sechs Enten still nm Boden liegen. Sie waren wirklich ertrunken. Wegen des starken Schmutzes hatte das Gefieder nicht genügend durch die natürlichen Quellen des Körpers eingefettet werden können und vermochte also das Wasser nicht abzuhalten. Das Gefieder sog sich voll Wasser und seine Schwere zog die Tiere in die Tiefe." — Es kann also tatsächlich Vorkommen, daß Enten er trinken. Nllxrdings sind die Tiere stets bemüht, ihre Federn gleichmäßig einzufetten, indem mit oem breiten Schnabel dis zum Einölen bestimmte Flüssigkeit aus der Bürzeldrüse hcr- ausgepreßt und über das Gefieder verteilt wird. Sind aber die Federn so mit Schmutz bedeckt, daß das Oel nicht ausge nommen wc cn kann, so sind sie nicht imstande, sich über Wasser zu halten. Bei älteren Vögeln baut freilich die Erfah rung vor, so daß bei ihnen ein Ertrinken weniger zu befürch ten ist; bei verschmutzten jungen Enten jedoch kann es dazu kommen, daß sie wie Bleiklötzc zu Boden sinken. r r - ^1 wurcko sm 8onn- tsxnsckmitt»^ suk cker kleuen ^jnienderxef-Ltr. nsck Soknckork, ein Oeorxette- tuck, sckwsr, mit kellem Ksnck Oezen keloknunz »druzeben Viktor-l-ntre 8tr. 58. (Viils im Lrckxesckoü.) Chemnitz, 14 P.:b. Friese, Diamant Chemnitz, 4 V.; 6. Sa u, bert, Wanderlust Meißen. S P.; Hitler-Jugend (25 K>io, Meter): 1. Schnell, Diamant Chemnitz, Zeit 48:30, 24 Dkte.; 2. Fritzsche, Diamant Chemnitz, 17 Punkte; 3. Friedel, Presch Chemnitz, 11 Punkte; 4. Lämmel, Reichsbahnsportgemeinüs Chemnitz. 2 Punkte. * ' Sachsen Barrunbensieger im HJ.-Wafserball Am Sonntag wurde in Pirna die Vorrunde zur Deut, scheu Juaendmeisterschast im Wasserball zwischen den Gebie, ren Sachsen, Sudetenland und Wien ausgetragen. Am Sonn abend besiegte Sachsen Sudetenland mit 4:1 (2:1); und auch Wien blieb am Sonntag mit 7:1 (3:1) gegen Sudetenland er folgreich. Aus dem Spiel Sachsen gegen Wien ging die säch sische Mannschaft mit 3:2 (2:1) als Sieger hervor und ver, bleibt damit als Gruppensieger weiter im Wettbewerb. Erleichterung bri Kopfweh Infolge von Stockschnupfen, Verstopfungen und Stauungen im Aasenrachenraum bringt meist Klosterfrau-Schnupfpulver. -Lei mehr fachem Gebrauch pflegt ohne schädliche Nebenwirkungen bald ein Gefühl der Befreiung und Erfrischung «in;utreten. Seit über hundert Zohren bewährt 1 Aus Heilkräutern hergcstellt von der gleichen Zinna, di« den Klosterfrau-Alelissengeift erzeugt. «..„ BIN« machen 6i« «inenVersucht Orlginaldofen;u SS Pfg- (Inhaltetwa 5 Gramm) tn Apotheken und Drogerien. seine Lehrtätigkeit aus Leipzig. Hans Bädeter 70 Jahre alt. Der Leip ziger Berlagsbuchhändler Hans Bädeker, Enkel des Begrün ders des weltberühniten Reisehandoiirber-Verlaas Carl Bädeker. vollendete am 29. Juli sein 70. Lebensjahr. Seit 1897 ist der Jubilar im Verlag tätig, dessen Betriebsführung er 1919 übernahm. Er hat die Tradition des ..Bödekers" be stens gewahrt, es aber auch verstanden, diese den Bedürfnissen des modernen Reiseverkehrs anzupassen. Einen sprechenden Beweis dafür bildet der 1938 erschienene Autoführer kür das Deutsche Reich. Pegau. Sechsundneunztflfähriger am Kla vier. Der früehere Dampfziegelerbesitzer Oskar Wirth in Elstertrebnitz (Ortsteil Eulau) beging seinen 96. Geburtstag. Der noch erstaunlich rüstige Ältersjubilar arbeitet noch täg lich in seinem großen Garten. Seine schönste Erholung fin det er in der Munk. Noch heute setzt er sich an den Flügel und spiel« gleichermaßen flotte Märsche und Walzerweisen wie Volkslieder und Choräle. Schon als Zehnjähriger spielte er die Orgel. Schkeuditz. 100 Jahre Dienst am Lied. Der Ver- elütgee MäAerchor Schkeuditz kann in diesem Jahre auf sein hunoeÄsähriges Bestehen zurückblicken. In einer schlich ten Gedenkstunde überbrachte Sängerkreisführer Lau d- Glückwünsche des Bundesführers und die Ehrenurkunde. Plauen. Mit 80 Jahren wieder lm Amt. Dem Fachlehrer für Textilindustrie, Prof. Ludwig Emil Opitz, ist es vergönnt, in geistiger Regsamkeit seinen 80. Geburtstag zu begehen. Mehr als fünf Jahrzehnte war er an der Staat lichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie und spater an der Meisterschule für Textilindustrie tätig. wieder hat er sich, nachdem er nur kurze Zeit ... gelebt hatte, in den Dienst des Nachwuchses gestellt und übt krst richtig reinigen ckcmiv pk-i.es-6 poucir Avalier Deine 5ckuks u.leckscsocken öscksnks aber, ckcP mit Deiner kkllfe clcuck kouckclünns Vscwsnckung o.spacsomslen Srbnitz. Mit 87 Jahren noch beim Stöckero den. In Hertigswalde beging .Hermann Bartzsch feinen 87. Geburtstag. Der betagte Volksgenosse ist noch recht rüstig, denn er betätigt sich noch fast täglich bei der schweren Arbeit des Stöckerodens. Sieben Kinder, 22 Enkel und 46 Urenkel bilden seine Nachkommenschaft. Heidenau. Durch Generatorengas getötet. Der Fahrer eines Kraftwagens. Karl Mende aus Dresden, hatte eine Störung an seinem mit Generatorengas angeiriebenen Wagen. Bei laufendem Motor kroch er unter das Fahrzeug und atmete dabei die Auspuffgase ein. Der Unfall wurde erst bemerkt als Mende bereits tot war. < Freiberg. 60fähriges Berukssubiläum. In elnein Fr-il>erger>. Unternehmen konnte der Schiossermeister Oswald Kaden aus eine 60jährige Berufstätigkeit zurück- blicken Dippoldiswalde. Ka me ra den t reu e. Ein schönes Beispiel von Kameradentreue über den Tod hinaus bewiesen Soldaten eines an der Ostfront stehenden Truppenteils. Sie überwiesen der Familie eines in ihren Reihen gefallenen Kameraden einen Betrag von 2500 Reichsmark, die sie ge sammelt batten. Zwickau. Eine blühende Dattelpalme. Im oberen Teil des Ortes Schönau bietet sich dem Auge ein sel tenes Bild dar. In einem Vorgarten steht eine Dattelpalme in voller Blüte.' Wilkau-Haßlau. Schlaftabletten für Zucker gehalten. Ein anderthalbjähriges Mädchen nahm in einem unbeobachteten Augenblick aus der Handtasche der Mutter Schlaftabletten und aß sie in der Annahme, daß es Zucker lei. Obwohl sofort ärztliche Hilse in Anspruch genommen wurde starb das Kind am nächsten Tage. Tannenberg i. E lOOjährigeTischleret. Die Bau- und Möbeltischlerei Guido Wittig bestand am 28. Juli hun dert Jahre. Sie ist seit ihrer Gründung in Familienbesitz. Der fetzige Inhaber Guido Wittig ist seit vierzig Jahren Meister und feierte am Tage des Äetriebsjubiläums zugleich seinen 70. Geburtstag. blilerk. puppsnUsgen mit p-ppo geg. V.-Aielel 6k. Z- ock. 8ckikkerkl»vier su tsu cken gssuckt. Angebote unt. ,U. D. 177" an cka» T»p;edlstt erbeten W«'!SS!!W!GS!W äMnreigen in ckencn rur 1kbx»be von Angeboten unter einem Suciisiaben unck einer diummer aukgekorckert wirck, cksrk unsere Oescbllltsstelle Kvläbörsv mit Ink, vom ststskeller Qornau I dis dlsrkt 2»ckopsu am breltsx'-, ... _ » » » dls kmitt « verloren ver -k kvNvrmittel lur «tsälisck« kivrützligller kstncker wirck sebeten, selbige ge- xen keloknunx im Oemeinckesmi Qornau »brugeben. 4. Söchfilches rmn- imd Sportfest Dem 4. Sächsischen Turn- und Sportfest, das am Wochen« ude in Limbach durchgeführt wurde, gab die Massenbeteili» mng an den Wettkämpfen das besondere Gepräge. In den .'I verschiedenen Wettbewerben gingen rund 3300 Wettkämp- >r und Wettkämpferinnen an den Start. Im Mittelpunkt landen die Gaumeisterschakten im Gemischten Zehn» amps der Männer und im Gemischten Neankampf der trauen. Beide Meisterschaften fielen nach Leipzig. Ursula Vagel (TSV 1867 Leipzig) holte sich zum zweitenmal den Meistertitel mit 168H Punkten vor Charlotte Walther und Isolde Wackernagel. Im Wettkampf der Männer siegte Leo pold Frenzel (ATV 1845 Leipzig) mit 175,1 Punkten vor Wagner, Meißen, und Tunger. Ellefeld. Bei den Rahmenkampfen überwogen der Zahl nach die Altersturner und die Jugend. Viel Zuspruch san den auch die Wettbewerbe im Fechten und in der Schwer- atbletik. Im Faustball der Männer, allgemeine Klasse, konnte abermals ATÄ 1845 Leipzig sich durchsetzen, ebenso bei den Frauen TV für Neu- und Antonsstadt Dresden. Bei der Altersklasse über 40 Jahre war der Titelhalter ATV 1845 i Leivzig verhindert. Im Endspiel zwischen ATV Dresden ! und TV Walddors mußte Walddorf kurz nach Beginn abtre ten 'o da st Dresden kampflos siegte. Die Siegerehrung gestaltete sich in Anwesenheit . von Gauleiter und Reichsstattyalter Martin Mutschmann zu einer überaus eindrucksvollen Kundgebung. Gaufachwart > Hans Seifert richtete herzliche Worte der Anerkennung an die Kameraden und Kameradinnen. Mit der mit großer Be- ! geisterung ausgenommenen Schlußansprache unseres Gau- ! leiters klang das Turnertreffen aus, ! Zwickauer SG gegen DSC im Endspiel Im Tschammerpokal-Gauwettbewerb standen sich am Sonntag in Zwickau die Zwickauer SG und der Döbelner SC die am vergangenen Sonntag 5:5 gespielt hatten, im Wiederholungsspiel gegenüber. Die Zwickauer SG siegte mit 3:0 <2:0) und trifft nunmehr im Gauendspiel am 6. August auf den Dresdner SE. Dresdner SC gegen MSB Borna K:0 (I:v) Auch der neue Gauklassenverein MSV Borna konnte in einem Freundschaftsspiel die Erfolgsreihe des Deutschen Meisters nicht unterbrechen, der allerdings bis auf den Linksaußen Lehmann mit seiner stärksten jetzt zur Verfügung stehenden Mannschaft antrot. Der DSC legte sich reichlich Reserve auf und stellte erst in der zweiten Halbzeit seinen klaren Sieg ber. Auch Polizei SG Chemnitz steigt auf Am Sonntag fiel in den Aufstiegsspielen zur sächsischen Fußball-Gauklaße die Entscheidung. Neben dem MSB Borna, der sich den Aufstieg bereits erkämpft hatte, steigt die Polizei SG Chemnitz zur Gauklasse auf die am Sonntag gegen Teutonia Netzschkau mit 4:3 (2:1) gewann. MSV Borna und Polizei SG Chemnitz nehmen in der Gauklasse die Plätze von VjB Leipzig und Tura 99 Leipzig ein, die absteigcn müssen. In Plauen: List Weber schlug Cor Kint Im Mittelpunkt der vom Plauener Schwimmverein 19lr> veranstalteten Schwimmfestes tn Plauen stand der Kluvkampf der Frauen, an dem sich außer dem veranstaltenden Verein die Frauenmannschaften von Wiking Chemnitz, des SB Hof und SB I904 Zwickau beteiligten. In der Gesamtwertung der vier Staffelkämvfe siegte Plauen mit 45 Punkten vor Hof mit 39, Chemnitz mit 24 und Zwickau mit 12 Punkten. Eine besondere Delikatesse bildete außerhalb des Wettbewerbs ein Zweikampf im Rückenschwimmen über 100 Meter, den List Weber (Bayreuth) m der hervorragenden Zeit von 1:25.6 überlegen gegen die vielfache Rekordlchwimmerin Cor Kint gewann, die 1:33 benötigte. Eine weitere Abwechslung bot ein Schauspringen der derzeit besten Springerelite Deutschlands. Preis der Stabt Plauen Das bekannte Rundstreckenrennen um den Preis der Stadt Plauen wurde am Sonntag unter lebhafter Anteil nahme des Publikums ausgefahren. Die Leistungsklasse hatte 50 Runden (50 Kilometer), die Jugend 25 Runden (25 Kilo meter) zu fahren. Die Runden nahmen, obwohl eine Anzahl Fahrer unter Reifen- und Maschinenschaden zu leiden hatten, einen interessanten und spannenden Verlauf. — Ergebnisse: zHauptrennen über 50 Kilometer: 1. Rutte. Diamant Chem nitz, 1:31:03, 47 Punkte; 2. Bähler, Diamant Chemnitz, 36 P.: ' 3. Bolte. Wanderer Chemnitz. 19 B.: 4. Fritzsche, Diamant erteilen. Oie auk svlcke Fnreigen sick melckencken Interessenten müssen ihrs ^ckresse in einem Kriek- umscklag abgeben, auk ckem kuckstab e unck diummer ckeutlick lesbar anrubringen sinck. Ole Ab gabe in unserer Oesckäkts- stelle ist kostenlos. Vie e!n- gekencken Kriete wercken ckem Fukgeder cker ^nreige von unserer Oesckäktsstelle rugestellt ocker von ikm ge gen Ausweis ckirekt bei uns abgekolt. Irckopäuek Isgebistt. WWMMWIIW Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Rotations druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Abonnement s- prei s: Das „Zschopauer Tageblatt" erscheint werktäglich. Mo natlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig.
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