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Zschopauer Tageblatt : 07.08.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194408077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19440807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19440807
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-08
- Tag1944-08-07
- Monat1944-08
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 07.08.1944
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Wien Ai einen Osksnstnnd MWH vsrökksnMeksn Lis «ins Kleins ^nrrsixs im Lckopsuer IsgeblsN vr. 184 vi-. P Les Gel starb ai Or. Ha Kaisern Aus dei Das OI kannt: Nach ui Feind in und südös Heftige K Westlick 'griff >dwes ^.e Nord Durchbru und Luft, sen, die l wurden si reich abg' Weiter Heeres ui Mortain sten zurii Im R. ner seine Angriffe aus die 1 St. Mab In de» Zerstörer trefser sH lieber Westgebi kämpf »l 2m fr sten im i Londoi hin unte 2n Jt Kampsho 2m Of derholte Baranov in unser fort zum im Gang In Li Mikob wird, m „einleite gekommc war. R der dem ander« ! versetzt i gegeben dingungi eingesetzt Ls w das die hat, der hatte, ui Tür ges« lichkeit l Haltenen machen, tees, di« haben, liesert k laltblüti leisesten zu mach« schützt il die Mo Klag" g klüngel tcn un,d Dageger Sowjet- und Ho Sehr n weiter l die Hilf Auch ai Mikalaj los anei kolajczy als ung Dar. uni' entkält kamiUvnsnrvigvn Irckopsuer IsgvdlsN ^scstopau, Orokolberg- dork, ?etrel8stok (>Vai1ste- land) u. i. ?elde, d. 7.8 44. sucken »Ns Im Vie Daerdlgung unseres lie ben LnwcblAenen erkolgt am ^itlwocb, «tem 9 8. '/,2 Obr von der briodkoksbrNe aus. Dis «aksdiluürvicdell 8lld- bvrtckio gebär«» mit ror Xriogsgeslbicktv. ^is divr nor angeäsutet »si: Xadi Lsssapsn kilkt mit dsbei. lassen sieb QegenstSnde aller ^rt, xlelebviel, od es sieb um ein Orundstück, ein Stück Viek oder »ucir Artikel rum ttlglicben Oe- brauclr Kan6elt, durcti eine ent- »preckends kleine KnreiUe im „2!scbopauer Taxedlatt", der devdbrten iieimatreltunj?. erteilen. Oie auk solcke Knrei^en sieb meldenden Interessenten müssen ikre Kdresse in einem Kriek- umscbla^ adgeben, aut «lem buclistab e und Kummer deutlick lesbar snrudringen sinci. Ole Ab gabe in unserer Oescbätts- stelle ist kostenlos. Oie ein- gekenden Drieks werden dem Ausgeber cler ^nreixe von unserer Oescbüktsstelle rugestellt ocler von ibm ge gen Ausweis direkt bei uns adgebolt. Wollen!le elvs! verkaufen so verülkentlicken Lie eine kleine Anreise im I Uckopsuer Is^dls»! ««WWWWlWWU» In stiller trauer Lise verv. IWUller geb. Lcbbnberr nebst liindern und allen Ver- wandten. össsspsn- ein kttm! ^nreigentexte üeutlick scbr«I- ben: Lie ersparen sieb Ver- druk und uns KUckkragenl MWWWW8WMMM I^ncb kurrem, scb«veren, mit grober Oeduld ertra genem keiden versckieä am 5. 8 1944 mein innigstgeliebter, treusor- gen6er Oatte, unser ber- rensguter Vater, 8ckwie- gervater und Opa, mein lieber 8okn, kruder, Lcbxvager und Onkel, Nerr ^Valier Müller kurr vor seinem 50. Oe- burtstag. IIIIIl!IIIIIIIII!IIIINIIIWIIIIIIII>IIIIIII»IIIW äuiänreigen in denen rur Abgabe von Angeboten unter einem vuckstudea und einer Kummer aukgekorclert wird, clark unsere OesckSttsstelle Keine ^lukunit ! Wvilviisilliäi mil Vogvlbnaer ru kauten gesucbt. Angebote unt. ,0. LI. 183" »n das Tageblatt erbeten. Xm Sonntag Ldend wurde ein silbernes st iml»»»«! verloren. OegenguteDelolmung adrugeben Sdillierplatz 10 Vvrlvr«»» 1 vvlnrst« GtLLQlLZaQLLV sm Lonntag auk dem 2»cbopen- berg. Ditte gegen Delobnung im Nrvlrslllt llollslck adrugeden. Diete: ksöiorükre äXl Lucbe: ksöioMre kenr. 125^ Angebote unt. ,8. ti. 183" an das bageblatt. Erst riobtig rs> Niger» dann pk-i.es Avalier VÄNS LcbubsutsdsrsogHSk bedenke ob«: dost mit Deiner Hilko durck koucDdünns Verwendung u-sporsomsten Ssbrouck wiÄkien Vbr^roucberkrelssr» rugskuvrt wenden Korir»» Montag, 7. August 914 Leipzig: TuB Leipzig—Wehrmacht Leipz g 1:0, Olympia Schleußig—ATV Eroßzschocher 7:3, Rasensport Leipzig—KSG Mölkau 4:2, VsB Zwenkau—FV Borna 4:1, Tapfer Leipzig—Vik toria Leipzig 2:3, Sportfreunde Leipzig—Mara- thon Leipzig 5:3, LWSV Brandis—LWSB Merseburg 6:1. Plauen: Konkordia Plauen—LWSV Plauen 4:1 (2:1), 1. SV Reichenbach—TSV Lengenfeld 1:3 (0:0).' Zwickau: VfL Zwickau—SG Lauter 7:2 (3:1), VfL Zwickau 2—SG Vielau 3:1 (1:0). Glauchau: SG Mülsengrund—VfB Glauchau 4:5 (0:2), VfL Lichtenstein—LG Lugau 6:4 (3:2), Chemnitzer DÄ-Turnier (Zwischenrunde) Polizer-SG — SBC 01 Chemnitz 2:6 SV Grüna 2 -— Sportfreunde Harthau 2 2:0, Viktoria ^Einsiedel — CBC Chemnitz 0:3. Korbball der Frauen. Der Kreismeister GsL Borna siegte in einem Werbespiele vor dem Pokaltreffen im Fußball auf dem Polizeiplatze mit 17:6 (7:4) glatt gegen TV Wittgensdorf. V«» Sen üsnädsU-kvIävra Jin Chemnitzer Handball führte der TV Hilbersdorf einen Werbetag mit vier Spie len gegen VfL Chemnitz-Ost durch. Der VfL Ost gewann in der DJ-Klasfe mrt 5:6 (2:4), in der HJ-Klaise mit 3:12 (1:8) unv das Frauenspiel mit 0:6 (0:3), währenld der Treffen der Männer beim Stande von 1:1 abgebrochen werden mutzte. Für Hivbers-- dorfs Führung hatte hier Rheinstein, für den Ausgleich Zschiedrich gesorgt. GfL Borna Jugend schlug die gleiche Elf von TSG Plet« ßa mit 16:3 (5:1). — Der in der Chemnitzer ersten Klasse spielenden VfB Glauchau boc hielt mit 15:14 (9:5) gegen TSG Leipzig«- Lößnig die Oberhand. Pferderennen abgesagt. Eingestellt wurden ab sofort di« Pferderennen im Zuge der totalen Kriegsmatznahmen. Di« Einstellung des Rennbetriebes ist vorerst nur für begrenzt« Zeit vorgesehen. (Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten) Verlags- und Hauptschriftleiter: Heinz Voigt länder. Rotationsdruck und Verlag: Wochen blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. — Abonne mentspreis: Das „Zschopauer Tageblatt" er scheint werktäglich. Monatlicher Bezugspreis 1,70 Zustellgebühr 20 Pfennig. 8 3 6 Nr. 183 laschen mehr, da er die Patronen in den Rock- ta MN meyr, oa er oie varronen in oen »roa- , taschen führt, über beide Schultern kreuzweise Panzer sind an der Jnoasionssront gemeldet. Stil« überlegenem Gausieger wurde in ganz Die Panzergrenadiere haben sich eingegraben aus Durchbruch und Ueberlaufen der weit auf l urniprl rpi«. IMIvl sidi ste Einheit, die Gruppe. Sie besteht aus neun Weiße des Auges sieht. Männern, davon ist einer der Führer, der Un teroffizier, drei Mann sind für das Maschinen gewehr da, die anderen sind Einzelkämpfer. Die 47: 7 31:21 14:45 15:34 und erwarten den Feind. (PK.-Aufnahme: U Kriegsberichter Stollberg, PBZ., ED.) 12: 0 6: 6 6: 6 0:12 vgg. Oberlungwitz 02 abgebrochen. In Freund schaft: SVE 01 Chemnitz—Sturm Chemnitz 2:5 (1:2), TN Altendorf—Post-SG Chemnitz 4:4 (1:3), Polizei-SG Chemnitz Res.—TV Armin/ Furth 72 (4:2). Mit recht guten Leistungen überraschten im Turnier Wanderer Schönau gegen ST Limbach und di« >KSG Mittweida bei der Polizei-SG, dis sehr viel Müh« hatte, di« Mittweidaer nie- Lerzuringen. Belastet find nunmehr KSG Mitt weida, Viktoria Einsiedel, ST Limbach, Spiels. Oberlungwitz mit j« sechs, Wanderer 2 mit vier, SB Grüna, Wanderer Schönau 1 und CBC Chemnitz mit j« zwei Verlustpunkten, während di« «rst gestarteten Polizisten ohne Verlust am gllnstgisten stehen. In den Nachbarkreisen wurden nachstehende Ergebnis!« «rzielt: Dresden: Spielvg./Südwest—Sportfreunde 01 Dresden 8:6, TB Gruna—Gut» Muts Dresden 2:2, RSG Dresden—SG Zfchachwitz 6:0, SB Niedersedlitz—TB 46 Meißen 0:11, DSG 1893 Dresden—Wacker Leuben 2:1. Turnier: Sport freund« Freiberg—VfB Kamenz 3L, SC Hei denau-SC 04 Freital 8:4, VsB Radeberg— Dresdenfia Dresden 2:2, VfB Dresden—BV 08 Meißen 5:3. Meister DSC Dresden, der technisch und taktisch, in der ganzen Spielanlage und Ballführung den Zwickauer» um «ine Klasse überlegen war und noch höher hätte gewinnen können. Den Tref fern von Voigtmann (3), Schön (2), Pohl (2), Schaffer und Hofmann konnte Funke Leim 7:0 6 — 3 — 3 — genauen Zusammengehen von Infanterie und panisches; jeder Gefreite kann für Len Unter- Artillerie bei Unternehmungen großen Stils be-^ Offizier einspringen, jeder Schütze für den Ge rechnet war und das den Durchbruch durch die freiten. Di« Tugend dieser Kämpfer heißt: erstarrte Front erzwingen mutzte. Bei der letz-s Finger lang, nicht Finger krumm! Geschossen sunden Männerherzens marschiert die ganze Ar mee, auch der Flieger lernt diesen Marschtritt, eh« er irgend etwas anderes lernt, der Panzer schütze lernt ihn, der Reiter, der Pionier und der Nachrichtenmann. Jeder Mann wird zu nächst als Infanterist ausgebildet. Es gibt kei nen Verband in der Armee, in dem sich nicht Infanteristen befänden. Auch die Panzerwaff« hat ihre Grenadiere. Wie sich in den Heeren der alten Germanen die Jüngling« an di« Mähn«n der Rosse klammerten und mit den Reitern in di« Schlacht rannten, so fahren heute dis Infanteristen mit den Panzern nach vorn. Di« Infanterie ist der Backzahn, der das zer» malmt, was die Cchneidezähne gerissen haben. Jeds neue Waffe, so sagen di« Neunmalklugen, >st der Tod der Infanterie. Der Infanterist raucht schweigend seins Zigarette und lächelt. Er weiß, daß ihm diese neue Waffe morgen ge hören wird. Es gibt nur eine einzig« Neuheit auf dem Gebiet der Kriegstechnik, die alle ande ren Erfindungen überdauert. Diese Neuheit ist di« Infanteri«, das ewig junge Kind des Krie ges, der Mann zu Fuß, wie es auch Sokrates war, der Einzige und Ewige, der dem Feind in« vallerie war schon im zweiten Kriegsjahr ab gesessen, und viele Regimenter hatten endgültig abgesattelt, um sich, getragen vom alten Ap- grifssgeist, neuen Aufgaben zu widmen, Fliege rei, Panzerwagen und Nachrichtendienst. Die Pioniere, durch den Aufbau der Sturmabteilun gen endgültig mit der Infanterie verbunden, entwickelten den neuen Typ des Kampfpioniers, ohne den der modern« Krieg undenkbar ist. Dio ruhmbedeckt« deutsche Armee konnte die Wassen ohne Scham aus der Hand legen, weil sie der kommenden Generation «in Vermächtnis seelisch-geistiger Art zu hinterlassen hatt«, die Wissenschaft und Lehr« vom n«uen M«nsch«n. Auf den Sportplätzen, im Hunderttausendmann heer, an den Schreibtischen der Dichter, auf den Kanzeln der Politik, überall wurde dieses Ver mächtnis verkündet, oder es wurden seine Teile treu bewahrt. Als Deutschland seine Wehr hoheit wieder errungen hatte, wurde die neue Wehrmacht im Sinne dieser Lehre errichtet. Die Infanterie marschiert an der Spitze. Der wichtigste Lehrsatz der Armee lautet: Was die Infanterie nicht besetzt hat, gilt nicht als erobert. Di« Organisation der Infanterie geht von unten nach oben. Ihre Grundlage ist die klein ¬ wagen konnte, gegen die Erzeugnisse der Kriegs-, den Durchbruch. Jedes Infanterieregiment hat' technik vorzugehcn. Die Infanterie hatte aber seine eigenen Nachrichtenmittel und seine eige- noch mehr geschasst. Es war ihr gelungen, alle nen Pioniere. Jeder Mann lernt es von An anderen Truppenteil« in den Bann der insan- sang an, alles mit den ^ugen des Unteroffiziers teristischen Ausgaben zu ziehen. Die Artillerie anzusehen. Jeder Gruppenführer kann den Zug hatte ein Verfahren ausgearbeitet, das auf dem sührer ersetzen und jeder Zugführer den Kom- geschnallt hängen zwei schmale Säcke für die Handgranaten, der sonst unvermeidliche Kom- mitz-Stiefel ist seiner Schwere und Plumpheit halber verschwunden, und die Beine stecken in leichten Schnürstiefeln und Wickelgamaschen." Der Auftrag ist erfüllt. Bleibt die Frage, warum es diesen Männern nicht gelang, den Sieg an sich zu reißen. Es waren ihrer zu wenige, und ehe sich ihre Lehre auf die ganze Armee hätte ausdehnen können, war der Waffenstillstand da. Di« Sturmabtei lungen waren die Elite der Infanterie, junge Athleten, die einem Heer vorangingen, auf dem die Mühsal und di« Hoffnungslosigkeit von vier Jahren Grabenkrieg lastete. Die Masse der Ar mee tat gut daran, datz si« den Sturmabteilun gen immer wieder neues Blut zusüLrle. Es war dis stolze Leistung der deutschen Infanterie, den neuen Kämpfer geschaffen zu haben, der es Gruppen werden zu Zügen zusammengefaßt, de- gerückten Verteidigung das vermeidbar« Trost- ren Führer Offizier« sind, die Züge zu Kom- i ior entgegensetzen. Dem CBC Chemnitz ging es panien. Der Kompanieführer ist in der Regels Planitz ähnlich, doch entschuldigte hier Einsatz «in Hauptmann. Die Kompanien sind zu Ba- „on fünf Reservespiel«rn manches. Die Auf- taillonen zusammengefatzt, di« Bataillone zu R«- stiegsgefecht« schloß Tgde. Wilkau/Haßlau mit mentern. Zu jedem Regiment gehört eine Ge- 5:4 gegen Teutonia Netzschkau ab, kam damit schützkompani« mit Infanteriegeschützen und Hau-s zwar auf gleiche Punktzahl, Llieb aber im Tor bitzen und eine Panzerabwehrkompanie mit kl«i- unterschied weit hinter Polizei-SG Chemnitz zu- nen Spezialkolonnen. f rück. Da Gaufachwart Hunger-Dresden in Zu- Iede Gruppe übt im kleinen das, was das kunft die Eauklasse in vier Staffeln mit je sechs Trachten der ganzen Armee ist, die Umgehung s Mannschaften spielen lassen will, sollten Wilkau von der Flanke, die Umfassung, den Einbruch, und Netzschkau doch noch nach oben gelangen. V8k Sieger im ?ok»I- kaisilieiil ZSS Zwickau überfahren. — Auch TBC hoch geschlagen. In Sachsens Spitzenklasse, die nur ein schmales Fußballprogramm erledigte, stand die Gauent scheidung um den Pokal deutlich im Vordergrün de: V.-Tschammer-Pokal: DSC Dresden—ZSG Zwickau 9:1 (4:0). Freundschaftsspiel«: SC Planitz—CBC Chemnitz 7:0 (2:0), HSG Leip zig—MSV Borna 1:5 (1:1), Fortuna Leipzig— VfB L«ipzig 1:3 (1:2). Aufstieg zur Gauklasse: Tgde. Wilkau/Haßlau gegen Teutonia Netzstzchkau 5:4 (1:1). MSV Borna 6 Pol.-SG Ehtz. 6 Tg. Wilk./Haßl. 6 Teut. Netzschkau 6 Die Stvrmavieuuugen bestanden aus Frei-i willigen, jungen Männern meist, die sich aus der Enge und Ler lastenden Dumpfheit des Schützengrabens lehnten. Sie wollten das ..Weiße im Auge des Feindes sehen" und wur den jn den Sturmabteilungen gründlich vorge bildet. Fünfmal wurden die Sturmabteilungen im Lauf« des Krieges neu aufgefüllt. Immer wieder fanden sich Freiwillige, die sich an die Plätze der Gefallenen drängten. Am Schluß des Krieges stand er fertig da, der Sturm-Gre nadier. In seinem Buch „Im Todesrachen" schildert ihn Franz Schauwecker: „Schon äußer lich unterscheidet sich der Westkämpser von dem Soldat des Kriegsbeginns. In seiner durch gebildetsten Form, dem Kampfsoldaten des Sturmbataillons, marschiert er nicht mit dem geschulrerten Gewehr, sondern mit umgehängtem Karabiner. Seine Knie und Ellbogen sind mit Lederbesatz geschützt, er trägt keine Patronen ¬ ten deutschen Offensive des Weltkrieges bestand f wird nur, wenn es nicht anders geht. Wenn dieses System seine glänzende Probe. Die Ka- geschossen wird, soll jeder Schuß sitzen. Di« Im mittelsächsischen Turnierwettbew«rb«, Ler mit 31 Mannschaften begonnen wurde, schieden nun auch Reichsbahn-SG Chemnitz und VfL Harthau aus, so daß nur neun Mannschaften im Rennen verbleiben: Kreisturnier: Polizei-SG Chemnitz—KSG Mittweida 3:0 (2:0), Wanderer Schönau—SC - - rr - 7 « - n«. ^./ Limbach 9:1 (5:1), Viktoria Einsiedel—VfL Har- geichossen w,rd, soll ,eder Schuß fitzen. D,« 4:8 (2:1), Reichsbahn-SG Chemnitz—SV Grundlage der Ausbildung "t der alte frrderi- 2:6 (1:1), Wanderer Schönau 2-Spiel- zianriche Herztakt>chritt. Im Rhythmus des ge- . - . . . ... r. Naek m»i>7 ^iied» K. Noeii nxiir r*77. » Nock - < Nock m«kl icottoiW» » N«i> Stoit, Uekr Med - Uekr Vitti« boul r^lrefienfruekl — »okork noek der SetrsIdssrnfsIX Linqerüuerts LnlreksnfruetA Irt klvrelükuttev für koks KMeklslslungs! Ass LeMe leisten!
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