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Zschopauer Tageblatt : 16.10.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780081065-194410161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780081065-19441016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780081065-19441016
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZschopauer Tageblatt
- Jahr1944
- Monat1944-10
- Tag1944-10-16
- Monat1944-10
- Jahr1944
- Titel
- Zschopauer Tageblatt : 16.10.1944
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Sir. 243 M«»tag, 1«. Oktvber IS«« Zjchipaur, Tageblatt ik r 2 ü Chemnitz—TV Erfenschlag (0:1). 1:8 Germania Schönau—SV Erüna Das beste Bild vermitteln die Tabellen, die von LLIlUzMaMTLsHM 8 3 2 1 1 in d mit 5 4 8 8 8 4 30:7 18:8 13:20 18:23 13:21 6:16 wür fort. Titc zahl ren Pen ohw rum Dank. kür dis vielonDsweisssuk- ricktiger Teilnakmv durck Wort, 6oid- u. Diumsnspvndvn beim Heimgangs meiner lieben 6ailin, unserer berrenszutenblutter.krnu öllnna «iaklsr xeb. Weiüksck, sagen vir «IIsn nur sul diesem Wegs unseren Kerri. Denk. 8s- sondersn Dank derkirmaD. 8tär- ker sovie Derrn Plärrer Lckvske. In stiller Trauer krnsl lkinkler und Kinder. Oornau.d.16.16.44 Läw Tru macl des von „Sv ume der anii KUM den tisch« natii sich i habe leien ihrei schlil mit emp' neue wif unm natü seine Nin ihrer 26 K fen s erfol aung Gear Achtung, kelnd kört mitl blau er- räklt dock nicht Dingo, cho dem keiodo nützen können. Ittanckmai kaben sogar sie Wänds Obren. Oibt's denn wicklick keine anderen Oespräckskioüe? krrnklen 8io dock e. 8. vis schnell sie neulich 6er 4rrt mit Dills von 800DK- Doilmitteln von Ibrer Krankkeit befreite. Dnd im 5. Kriegsjakr. Das darf rubig jeder Korso. p. Doümaon-lä Docks L Lo. 4.0. 8srlln. 16:0 6:2 4:6 3:7 3:7 2:6 den gau- U Bilt betr Verl unic stau aus' Kon nale rum film kSMilivNANLvigvN Das , und en CBC Chemnitz 1Ä (0:3). CBC Chemnitz ST 02 Döbeln Germania Schönau SC Limbach WC 01 Chemnitz SB Erllna Verlags- und Hauptschriftlelter: Heinz Voigtländer (z. Zt. Wehrmacht), stellvertretender Verlags- und Hauptschriftlelter: Margarete Voigtländer. Rotationsdruck und Verlag: Mockem blatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer, sämtlich in Zschopau. Bezugspreis monatlich 1.90 einschließlich Be stellgeld, durch die Post 1,70 zuzüglich Postgebühren. kür wenig Oelck rascken Lrkolg durck «ins kleine änreige Im Lsckopauer Tageblatt. Wir müssen uus gesund «r- kaitenl black dem Siege er- warten uns groüs, gewaltige Aufgaben, kür ilire LSsung draucken vir — genau wie deute — alle unsere Kratt. Wir müssen uns gesund erkalten kierkllr. Vas gilt besonders tllr unsere Kincler. Drnükrt sie rick- tigl Kin guter Deller dabei: ki/kl^p.dl^ „Gott behüte mich vor denen, Auf die ich vertraue; Bor denen, welchen ich nicht traue, Werde ich mich selbst schützen." Ja, Gott behüte dich vor denen, auf die du vertraut hast, du getäuschte-, geschlagenes Land! — dachte Michael Kerner erschüttert, und seine Hand legte sich wie zum Schwur auf die Stelle, wo das kleine Kreuz über seiner Herzgrube hing. „Und Gott behüte nnS vor solcher Schwäche, er behüte uns alle vor solchem Wahn!" —, klalligen Mannschaften Polizei-SG und CBC Chemnitz vor VT Hartha und SC 02 Döbeln angeführt werden. Die Polizisten hatten in Mittweida eine sehr starke Elf zur Stelle. In der Kreisklasse festigte Wanderer Schönau die Spitzen stellung, während Sturm Chemnitz den Rivalen Neichsbahm-SG reichlich hoch schlug und abschüttelte: Kreisklasse, Staffel A: Sturm Chemnitz—Reichsbahn-SG Chemnitz 6:2 (4:1), VfB Zöblitz—Polizei-SG Chemnitz 2 4:2 (1:1), TV Hilbersdorf—Eehörlosen-TSV Chemnitz 3:0 (1:10). Staffel B: Wanderer Schönau—SC Lugau 7:2 (3:0), TV Alten- darf—CBC Chemnitz 2 0:6 (0:1), Sportvgg. Hartmannsdorf— Post-SG Chemnitz 6:2 (2:1), SVL 01 Themnitz 2—TV Wüsten- brand abgesetzt. Freundschaftsspiel? Polizei-SG/NSKK—TV Armin/Furth 9:0 (8:0). Dreimal Lore Erebe-Magdeburg In den Dessauer Abschlutzkämpfen der Leichtathleten feiert« di« vielseitige Lore Grebe drei Sieg« im Kugelstotz mit 12,04, im Diskus mit 37,87 und im Speerwurf mit 34,60 m. Bei den Männern erreichten Klitzsch-Magdeburg im Diskuswurf 39,77 m und Lang-Dessau im Speerwurf 49,31 und im Kugelstoh 12,03 m. Bei einem neuerlichen Versuch in der Kriegsvereinsmeisterschaft der Jugend (DKDM) kam Ke F.-Techn. Hochschule in der HJ- Klasss A auf die hervorragende Punktzahl von 7684, mit der di« bisher führenden Cricketer Wien (7143,17 Punkte) beträchtlich übertroffen wurden. A'n Nein -Zeitbild von Fr. Marggraf. - 1 - 3 1 3 1 3 - 3 2 iigc» Diese mit i malS mahn marsi unser durch die j daß mutzt verstö Mitt. Genn gerat, ohne zu m c Mil nötig zu b benöi ihre ' bishe pro datz zur < und Mate Die Fein' der l blieb Wesei würd Angl werp neuei Matzl kird mür Fein gurr« münl Der Stein — Michael Kerner hatte eS dazumal ganz übersehen — trug eine halbverwitterte Inschrift. ", d- V 29. 2. 08 5. 9. 44 sVlein lieber Latte, cier treusor^encte Vater seiner 4 Kinäer, unser ^uter Lruäer, Zcbwa^er unä ZcbwieAersobn, Oberstreiter ^1krecl8pmä1er Inb. Z. k!. K 2, hlasikampf- spanAe, 8turm- u. Ver- wunäetenabreicbens, kesirt aus dem groben Hinten tllr veutscklanäs Freiheit nie mekr ru uns rurllck. Sein sebnlicbster Wunscli, ßesunä u. mun ter ru seinen sieben beim- rukebren, gin^ leicier nicbt in Lrtllilunßs. in tietem 8cbmerr fielen« verw. 8pincller nucl Kinder sowie ^n^ebürtze. ^scbopau, ^Itenbur^ in PsiUr., 6en 16. lO. 1944 r' -Zs Trotz aller fortschreitend«» Erkenntnisse im Reich der Tiere bleibt für uns doch manche Frage offen. Nicht wenige werden wohl nie zu beantworten sein und ander« wieder «men^Streit der Meinungen heraufbeschwören. Hierbei ist es durchaus nicht notwendig, datz wir tief m die Wissenschaft «indringen, sondern es sind auch Rätsel zu lösen, an d«nen sich jeder Naturfreund beteiligen kann. Lassen wir die Seeschlang« und den Tazel- wurm ruhen, es gibt andere Dinge, die im Thema gleich inter essant sind und doch einen weit realeren Hintergrund haben. Hier mögen drei Rätsel behandelt werden, die von jeher dafür sorgten, datz sich zwei Ansichten scharf gegenüberstanden und die doch eines Tages von den betreffenden Tieren auf ihre Weise gelöst wurden, d. h. sie führten vor unseren Augen endlich jene Dinge vor, um di« zum Teil seitJahrhunderten ein« heftige Fehde entbrannte. Eiertransport durch Ratten. Es handelt sich darum, wie Ratten Eier transportieren, wie Igel Obst «infahren und Affen Brücken bauen. Diese Probleme haben von Anfang an Gegner und Anhänger gehabt, betrachten wir nun die Vorgänge und stellen fest wer Recht hat. — Zu den ältesten Rätseln gehört jenes, welches den Transport von Eiern durch Ratten behandelt. Ratten sind leidenschaftliche Eierdiebe, die besonders für Hühnereier Interesse zeigen. Nun lätzt «in solches sich nicht leicht vom Fundort zum Schlupfwinkel der Nager bewegen, und da sollen sie zu zweit zu Werke gehen. Eine Natt« legt sich auf den Rücken und hält mit den Beinen die Beute fest an den Bauch gepreßt, eine Kollegin ergreift sie am Schwanz und zieht diesen lebenden Schlitten zur Höhle. Dichtung oder Wahrheit? Zu denken gibt, daß bereits vor 700 Jahren in einem alt persischen Manuskript derartiges berichtet wird. Jahrhunderte später hat Lafontaines, der mehr Dichter als Naturforscher war, diesen Vorgang in einer weltberühmt gewordenen Fabel ver ewigt. Hier werden allerdings die Natten von einem Fuchs bedroht, und um das Ei zu retten handeln sie wie oben ge schildert. Damit wäre aber durchaus noch nichts bewiesen. Nun wurde in jüngster Zeit wieder diese Frage aufgerollt und es haben sich verschiedene Personen gemeldet, die behaupten, einen derartigen Vorgang beobachtet zu haben. Eine Nach prüfung war natürlich in allen Fällen nicht möglich, da cs sich stets uni Einzelbcobachtungen handelte. Blieb also nur der Versuch, zahme Natten und Wildfängc in der Gefangenschaft unter möglichst natürlichen Verhältnissen zu prüfen. Da er eignete sich folgendes. Gab man einer Natt« ein Hühnerei, so versuchte sie dieses in ihr Versteck zu rollen, wenn nicht die Mög lichkeit des ungestörten Vertilgens an Ort und Stelle des Fun des gegeben war. Eine schwierige Leistung, wenn man bedenkt, datz «in Ei im Verhältnis zur Ratte sehr groß ist, und dann wär« auch die Zerbrechlichkeit zu berücksichtigen. 2n 90^z der Fälle aber gelang die Fortbewegung, ohne daß die Beute zer brach. war dies der Fall, so war entweder ein im Wege liegen der Stein daran Schuld oder die betreffende Ratte ging im Eiser des Gefechtes zu hastig vor. Hier ist Gemeinschastslcistung Zufall, Man mutz es gesehen haben, wie geschickt die Tiere mit der Schnauze, seltener mit den Vorderpfoten, die Beute fortbewegen. Wie aber lief es aus, als'man zwei Ratten ein Ei gab? Meist «roberte sich die Stärker« dasselbe und biß di« gndere fort. Wur den die Nagen gestört, so ergriffen sie die Flucht, und nur einmal kam dabei «ine Gemeinschaftsleistung zustande. Jedoch lief die selbe wesentlich anders aus als erwartet. Die ein« Ratte be fand sich mit ihrem Leckerbissen 80 cm von ihrer Höhle entfernt, als sie bedroht wurde. Eine in geringer Entfernung sitzende Ratte trat ebenfalls den Rückzug an, um zur Höhle zu gelangen. Als diese ihr« Kollegin bemüht sah, das Ei noch eiligst mit der Nase in Sicherheit zu bringen, sprang sie von der ander«» Seite an dem Ei hoch und versuchte mit den Vorderpfoten dieses zu sich heranzuziehen, wobei sie rückwärts ging. Den vereinten Kräften gelang es dann, auch mit dem Ei in der Erde zu ver schwinden. Ein verblüffender Vorgang, niemals aber konnte eine „Schlit tenfahrt" beobachtet werden, so viel Nager man auch für diesen Versuch verwendete. Die zahmen Ratten zeigten in dem Be mühen, auch bei einer Störung das Ei in Sicherheit zu bringen, mehr Ausdauer als die Wildfäng«, was verständlich ist. Es scheint also, als ob dieses Rätsel nicht zu lösen ?st, e« sei denn, datz eines Tages durch «in Foto der eindeutige Beweis gebracht wird, darauf werden wir aber nodi könne warten können! Der Igel würde lächeln.... Weniger geheimnisvoll handelt unser guter Igel. Auch er gab ein Rätsel auf, dellen Lösung nur deshalb schwierig war, Bon Hans jo ach: m Mitsch. § Polizej-SG und CBC vorn. Im Kreis Sturm Chemnitz und Wanderer Schönau. Im mittelsächsischen Fußball wurde in der Eaustafsel bereits die „Halbzeit" erreicht (bis auf das rückständige Treffen SV Erüna—SC 02 Döbeln), während die Kreisklalle noch nicht so weit fortgeschritten ist: Krieg-Gaustasfel A: KSG Mittweida—Polizei-SG Chemnitz 2:11 (1:6), Viktoria Einsiedel-BT Hartha 0:14 (0:7), Preußen Kriegs-Eaustaffel B: ST Limbach—EC 02 Döbeln 1:3 (1:1), 2-i (i-y) SVC 01 L Kemnitz— M « MM« Mä ''A? ' MA H' weil es im Verborgenen ausgeführt wurde. Es handelt sich darum, ob der Igel mit seinen Stacheln Obst einfährt. Man hat dies entschieden abgestritten, weil angeblich das Tier dazu gar nicht in der Lage war. Man mülle mit Gewalt Obst aus die Stacheln drücken, wenn es überhaupt halten sollte, und diese Kraft stehe dem Tier nicht zur Verfügung. Freund Igel würde Uber dies« Ansicht lächeln, denn seine Methode ist viel einfacher und weit ertragreicher. Er nimmt niemals frisches Obst, da dies zu hart für seine Zwecke ist, sondern solches, das bereits etwas in Fäulnis übergegangen ist. Dann wälzt «r sich auch nicht auf dem Rücken, um es aufzunehmen, sondern «r sammelt Pflanzen und Birnen derart ein, indem er durch einen kleinen Schritt rückwärts diese auf seine Stacheln heftet, um sie dann zu seinem Bau zu tragen. Dieses Kunststück kann man mit einiger Ausdauer bei manchem Igel beobachten, der auf einem Obst grundstück lebt. „Asfenbrücken" gibt es nicht. Nun kommen wir zu der sagenhaften Affenbrllcke. Hier kann man eigentlich kaum von einem Rätsel sprechen, denn di« Ange legenheit ist schon aus rein technischen Gründen unmöglich. Affen sollen angeblich in der Lage sein, über Flülle Brücken zu bauen, indem die Tiere «in« Kette bilden, über die die Genossen eilen. Dabei halten sich die Affen, welche die Brücke bilden, gegenseitig am Schwanz fest. Bei aller Hochachtung vor den Erzeugnissen der Mutter Natur dürft« «s kaum «inen Affen schwanz geben, der derartiges aushielt. Der Gedanke einer solchen Brücke erscheint reichlich originell. Da mutz sich ein Aff« von einem hohen Ast eines am Ufer stehen den Baumes herabhänge» lallen, und der nächste Affe ergreift dessen Schwanz, das nächste Tier handelt genau so, und dann soll sich die ganze Affengesellschaft In Schwingungen versetzen, Lis der unterste im weiten Vogen zum anderen Ufer gelangt, um sich dort an einem Zweig festzuhalten und damit den zweiten Brük- kenpfosten bildend. Man überlege einmal, was für «ine Kraft der oberste Affe aufwenden muh, um ein« Kette von 6 bis 10 Tiere» zu halten. Von den «insetzenden Schwingungen ganz abgesehen. Hier kann also nicht gut von einem Rätsel die Red« sein, was aber nicht ausschließt, datz die Affenbrücke noch weiter hin in den Köpfen begeisterter Tierfreunde weiterspuken wird. chmutzigbraunen, zierlichen Hand an: kleine, in Metall ge atzte Kreuze aus erstarrter Lava. Auch Michael Kerner hatte eines dieser Kreuzlein für Gisela erstanden, dann aber ein wenig enttäuscht gefragt: „Du sagst gar nichts — gefällt eS dir nicht?" Ahnungslos und täppisch war er, wie Männer nun einmal sind. Sie aber hatte ihm geantwortet: „Ach, Michael — mir ist ganz fromm zumute. Sieh, es ist doch dem lebendigen Schoß der Erde ent quollen, in dem das ewige Feuer brennt! Mutz man da nicht stumm werden in Ehrfurcht?" Als Michael ein Jahr später in den Krieg zog, hatte Gisela ihm das kleine Kreuz, das sie seither immer an einem dünnen Goldkettchen um den Hals getragen, als Talisman auf- gedrängt. Nun, er baute lieber auf fern gutes Soldatenglück. Aber Gisela zu Gefallen trug er'S gehorsam von Ort zu Ort... Der Fabrer wandte sich zurück. „Wir müssen hier etwas warten, bis die anderen aufholen! Wir sind schon wieder um eine Nasenlänge voraus!" Sie stiegen aus und reckten die steifgewordenen Knochen. Michael wanderte die wenigen Schritte zurück und beugte sich, in Erinnerung versunken, über den grauen, zerschrundeten Leib des Uralten, der da allein und wie ausgestoßen an der Straße lag. lecker »lvUt zick, «eine Italo selbst Ker ans 6er Pelikan-Tinten-Ta- dl«"o. 6snn klüssig« Tinten Wer ken mr Tinsparnnz von Arbeit, 6Ias, Kokle nu6 Krackt väkrvnck ckss Kristos nickt mekr enge- kerti^ Kino Pelikan-Tinten-Ta blett» ergibt Di,er: kör grö- kleren 8e6ari nimmt man 6i» «ntsprscken6e Anrakl: 8 8tück kör Titer. »2 Stück OK- 1 Itter n^v. Kesäisttsvmpisllluogon Oesüaäor leben. Vas Ist nickt nur klug, sonclern guck Vor- sussetrung kür jecle Zteixerunx 6er Telstung. veskalb ist es wicktix-, gut g»es ru »ckten, was gestwcleres Teden türckert. VAKIViOT-WMK vr. A. L T. 8ckmickggN, Wien. KelvgvnIlvIlsanLvigvn Tauscke xuterkaltene l) -Tecker- stietel. Or. 36'/,, gegen qleick- vertige Qr. 38—39 unä 1 ?ggr drgune O.-Teckersekuks, 6r. 36 gegen Or. 37. Oemeinäesmt vittmgnnsckork dir. 28. Diete f>st neue Kückenwüscke, sucke guterkaltenes Kinäer- ckreirgcl. Telekon 742. vmquartlerte Kamille suckt ei nen Kleiciersckrgnk unck einen Kinckersportwggen leikweise, ocker ru kauten.. 8cklapeit, Wawkirckner 8trake 55. gibt weiten, ckgnn will einem nlckts gelingen. Wenn einer aber ungebelrtes Saatgut aus- süt unck ckenkt, es wirck sckon geben, cker cksrk sick nickt ü- der sein Keck beklagen, wenn ckle Dritte mlülingt. Olllck- llckerweise wissen ckss ckle meisten Dauern. Sie deiren ckesbslb alles Sastgut mit Ada- vrt. Oer llrkolg Kat es Im gute cker fakre gezeigt, cksv sie cka' del immer gut getskren »inck- Deicke Abavit- Saatbeiren, ckle Vniversal-Trockendeire unck Oniverssl-blaüdeire, sinck ckurck ckie Oenossensckakken unck cken Danckel prompt lieferbar. Scke- ring A. O., Deriin. Vie Arbeitskraft cker Deimat ist kostbares Out, ckss wir un- beckinot erkalten müssen. ANer- ckings cki "i wir kleiner vn- pLklickkvilen wegen keine Arrneien vergeucken. Diese sinck keuts- tllr unsere Solda ten bestimmt. Auck LDIDO- SOl. kann ckeskslb nur »pai^ sam abgegeben werden. ksrlvismttickv Mlvilangvii ävr nn6 ikrvr KUvävruns?«n nnü Verkam!« Bund Deutscher Mädel. Heut« abend Sport in der Ober- schule. Dis Heimabend« am Di«nstag und Mittwoch finden in der Volksschule statt, weil das Helm mit Umsiedlern belegt ist. Auch der Gesundheitsdienst und der Pflicht-VDM. haben dort Dienst. Dis heutige Nummer umfaßt 4 Seite» deutscke Lkemiker Dr. Trieck- rick v. kleiden rum erstenmal In cker Osscbickte einen Kieilstokk, syntketlscke Sallcylsüure.incku- striell. Deute sinck ckie syntke- tiscken „Deycken"-^rrneimittel ckss unentdekrlicke ttürtreug ckes Gretes im Kampf um die Oesunderkaltung des ckeut- scken Volkes. LID8TDD KlDVDDbl-KDDVttO. Dine Summe wisrenscbsttll- cker Erkenntnisse und Lrfak- rungen bürgt kür ckie Oüte von dlestle Kindernakrung. Darum sparsam verwenden! blestlo Kindernakrung wird abgege ben kür Kinder Im älter bis ru 1'/,)gkren unck rwar je eine Dose gegen ckle ädscknltts ä, D, L, D cker Kleinstkinckerbrot- karte. Deutscke ä.O. kllr l4estle Drreugnlsse Derlin-Tempelkok TAgiiek komme» die Desckwer- cken, ckaö Drause-Deckern selten wercken. Drum pflege sie unck kalt' »le rein, die Kustlca unck Oito-keln. Dr»useLOo.,Iserlokn Satina bsrtskt au, «owsiv/oist und miidsn vlon. ooikaib wird o, von «mpkind- llckrtor, jo kronksr Dou» vsr- «oo«-'. ^ur aus Lsissnkarto, rloicks —.85 Hat es das überhaupt einmal gegeben: ein Leben ohne Beschwer, in lauter Blüten und Sonnenschein? In der Er innerung schcinl's vieltauseud Jahre her, ein schönes Märchen nun, ein"Traum. So wenigstens enipfand cs dcr Obcrgcfreile Michael Kerner, als er, im Beiwagen kauernd, auf der ober- italienischen Straße dahinraste. Jetzt ivarcu diese glatten Straßen mit Bunkern bewehrt, die blühenden Gefilde von Panzersperren durchzogen. Als Michael Kerner das letzte Mal hier gewesen war mit Gisela, seiner jungen Frau, hatten die Rhododendronbüsche in allen Farben geblüht. Und an jenem alten Mauerstein neben der Straße hockte damals ein halbwüchsiges Kind, bloßfüßig, im zerschlissenen Hemde, aber schön wie ein vom Himmel ge- allencr Engel. Es bot den Reisenden Andenken auf der 2uckerbevorr«tunx cker Klolavertellor tür ckle 69 unck 70. 2ut.-periocke. 2ur Sickerstellung cker Tuckerbevorratung cker Verdraucker bis rur 70. Tuteilungsperiocke erkalten ckie Kleinverteiler Tuckervor- sckukbsrugsckeine, ckie gleickreitig ckie kür ckie 69. unck 70. T.-D. erkolckerlicksn /Asrmelacke- unck Kunstkonlgmengen mit umfassen. Die Vorscbuüberugsckelne sinck von cken Verteilern dis 18. Oktdr. 1944 in ikren Kbrecknungsstellen sbrukolen. plüks, am 10. 10. 1944. Der Danckrat ckes Kreises — DrnSkrungsamt, ^dt D — Das ist keine peeksträknel Ds I Vor 70 )akren erzeugte cker Polizei-SG 8 5 — — 42: 6 10:0 BC Hartha 5 4—1 35: 3 8:2 . KSG Mittweida 8 8—2 27:23 6:4 Viktoria Einsiedel 8 2—3 9:45 4:6 TV Erfenschlag 5 1—4 8:26 2:8 Preußen Chemnitz 6 — — 8 6:24 0:10
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