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Sächsische Elbzeitung : 07.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191911075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19191107
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19191107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-07
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 07.11.1919
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sächsische Schweiz WMlt für iiS WWW, Sas ßiHtr«!«!, s»it für iln Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Die Ausgabe des Blattes erfolgt nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: viertcljährl. 3.60 M., monatl. 1.20 M., durch die Post vicrtcljährl. 3.00 Mk. (ohne Bestellgeld). Die einzelne Nummer kostet 15 Pfg. Alle Postanstaltcn im Reiche und im Auslände, die Briefträger und die Geschäftsstelle, sowie die Leitungsboten nehmen jederzeit Bestellungen auf die „Sächs. Elbzeitung" an. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke. Mini z« AM« M l« MtzmiMit zu MW Anzeigen sind bet der wetten Verbreitung der „Sächsischen Elbzeitung" von gutem Erfolg. Annahme derselben nur bis spätestens vormittags 9 Ubr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. Ortspreis für dis 0 gespaltene Kleinschriftzeile oder deren Naum 30 Pfg., für auswärtige Auf traggeber 35 Pfg. (tabellarische und schmierige Anzeigen nach Ucbercinkunft), Reklame und Eingesandt die Zeile 75 Pfg. Bei Wiederholungen Rabat-, Verantwortlich: Konrad Nohrlapper, Bad Schandau. Fernruf Nr. 22. Telegramme: Elbzeitung. :: Postschelkkonto: Leipzig Nx. 34918. Gemeindeverbands-Girokonto Schandau 36. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleinhennersdorf, Krippen, Lichtenhain, Mlttelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwih, Proffen, Rathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Wallersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. AAr. 224 Bad Schandau, Freitag, den 7. November 63. Jahrgang Straßensperrung betr. Wegen Vornahme einer dringenden Reparatur an der städtischen Wasserleitung wird die hiesige Königsteiner Straße von morgen Sonnabend, den 8. d. M., früh an, auf einige Tage gespeni'I. Der Verkehr wird über die Dampfschifsstraße verwiesen. Schandau, am 7. November 1919. Der Stadtrat. Bestellungen auf Decken zum Preise von ungefähr 8.50 M., 5.— M. und 3.— M. können bis Montag, den 10. d. M., nachmittags 4 Uhr, an Ratsstcllc, Zimmer Nr. 4» ausgegebcn werden. Schandau, am 7. November 1919. Der Stadtkai. Kleine Zeitung für eilige Leser. * Nach Meldung eines vom Rcichswehrministerium in das Baltikum entsandten Offiziers baden sich bisher von den zu den Russen iibergetreteucn Formationen insgesamt 5500 Mann zur Heimkehr entschlossen. * Für die Besetzung Obcrschlesiens sind nunmehr franzö sische Truppen auserschen. * Die Verhandlungen mit der polnischen Delegation in Berlin sind wieder ausgenommen worden. * Infolge der Verkehrssperre ist her ans den 10. November angcsctzte Parteitag der Unabhängigen um eine Woche ver schoben wordcir. - Die neue Note des Obersten Nates, In der von Deutsch land die strafweise Auslieferung von fünf leichten Kreuzern und 400 000 Tonnen schwimmenden Materials gefordert wird, ist letzt der deutschen Friedensdelcgation überreicht morden. * Die französische Negierung hat beschlossen, die überflüssig gewordenen deutschen Sanitätsmannschasten aus der Ge fangenschaft zu entlassen. * Die amerikanische Negierung arbeitet den Entwurf eines Beschlusses aus, der vom Senat verlangt, sich'diele Woche definitiv zur Notifikation des Fricdensvertiagcs zu äuhern. * Die brasilianische Negierung bat den deutschen Handels schiffen freien Verkehr in brasilianischen Häfen zugesianden und ihre Behörden entsprechend angewiesen. Die Folterknechte. Sie ist da, die neue Note der Entente, deren Ankunft wir schon seit Tagen kommen sahen. Der Zeitpunkt ist aut gewählt — für unsere Feinde, denn mir sind mit Verkehrsnölen, Generalstreikbewegungcn, Zeugenverhvren vor Untersuchungsausschüssen so angelegentlich beschäftigt, das; uns neue Pariser Liebenswürdigkeiten kaum sonder lich interessieren werden. Auch wenn sie so ziemlich das Ungeheuerlichste darstellen, was uns bis jetzt geboten worden ist. Das erste Protokoll soll jetzt aufgestellt werden, mit dessen Veröffentlichung der Friedensvertrag in Kraft zu setzen ist und zu dessen Errichtung die Entente sich ver pflichtet hat, sobald drei der alliierten und assoziierten i Negierungen den Vertrag ratifiziert haben. Schön, sagt Ler Oberste Nat, machen wir; aber nur wenn Deutschland zugleich ein zweites Protokoll unterzeichnet, in deni es sich verpflichtet, einige Kleinigkeiten uachzubolen, die ans seinen WaffeusMstaudsverpflichtungen noch übriggebliebcn sind. Zum Beispiel: die Lieferung von Wagen und Lokomotiven, die Zurückziehung der deutschen Truppen ans Russland, die vollständigen Verzeichnisse der von den Deutschen be schlagnahmten Gelder und Werte und vieles andere, was in allen Einzelheiten anfgezählt wird, um unsere „Vertragsbrüche" vor der Welt nur ja in möglichst grelle Beleuchtung zu rücken. Natürlich fehlt darunter auch nicht der Punkt, auf den es den Herrschaften drüben wohl an; meisten ankommt: „man" habe die deutschen Kriegsschiffe in Scapa-Flow zerstört, und wer anders hafte für diese Frweltat als die deutsche Negierung, das deutsche Volt? Mit fünf leichten Kreuzern und 400 000 Tonnen an Schwimmdocks, Kränen, Schleppern und Baggern will sich die Entente als Ersatz begnügen, abgesehen davon, dass „natürlich" die Besatzung der zerstörten Schiffe in England zurückgehalten wird, um für ihre Missetat von englische» Kriegsgerichten abgenrteilt zn werden. Im Weigerungsfall setzt es — selbstverständlich — Zwangs massnahmen, während die sonstigen, vom Obersten Nate beschlossenen Strafbestimmungen ohne weiteres Geltung erlangen. Vis zum 10. November haben sich die deutschen Bevollmächtigten in Paris eiuznfinden, wo sie „gebeten" werden, an der Aufstellung des ersten Protokolls teil- zunebmen. Soll man sich gross entrüsten über die Schmach, die uns hier abermals-angetan wird? Uber die teuflische Ge sinnung, die darin zum Ausdruck kommt, dass in demselben Augenblick, da uns mit der einen Hand — genau ein Jahr nach Abschluss des Waffenstillstandes! — der Friede dargeboten, mit der anderen ein neuer vernichtender Schlag gegen uns geführt wird, würdig der Hungerblockade, der Auslieferung von 140000 Milchkühen und ähnlichen schönen Heldentaten, mit denen unser Volk systematisch zur Ver zweiflung gebracht wird? Wissen mir nicht von vorn herein, dass alles unterschrieben wird, und sei es noch so htmmelffhreicnd? Dass auch die gerechteste Sache von der Weltverloren wäre, wenn wir uns zu ihrer Verteidigung entschliessen wollten? Also entrüsten wir uns nicht erst, sondern unterschreiben wir. Mit zusammengebissenen Zähnen zwar, allerdings, aber unterschreiben wir. Der Oberste Nat in Paris setzte die Niederlande davon in Kenntnis, dass er an seinem Beschluss, die nach dem Ausbruch des Krieges gelausten deutschen. Schiffe nicht als holländisches Eigentum anznerkenneu, fcsthalte. Demonstratlonssireik am 7. November? Vorbereitungen der Kommunisten. Die Absichten und Bemühungen der Kommunisten lässt ein Rundschreiben erkennen, das vor einiger Zeit die Neichszentrale der Kommunistischen Partei an die einzelnen Organisationen erlassen hat. Es heisst darin: „Die dritte Internationale beabsichtigt, am 7. No vember, deni Jahrestag der russischen Revolution, in allen Ländern, auf die sie Einfluss hat, grosse Demonstrationen zur Feier der russischen Revolution und als Protest gegen die Erdrosselungsaktion seitens des internationalen Kapitals, dnrchzuführen- Es wird in allen Ländern die Parole zum 24 stündigen Demonstrationsstrcik herausgegcben werden. Wir werden unsererseits zur Vorbereitung der Aktion ein Flugblatt herausgeben, ausserdem soll eine besondere Fest- schriit zn diesem Tage vertonst werden. Für Deutschland kommt hinzu, dass diese Aktion zugleich an Stelle der Feier für die deutsche Revolution tritt und damit dem Rummel, den die Mehrheit für den 9. November plant, wirksam zuoorkommt. Wir sind an die U. S. P. D. mit der Frage herangetreten, ob sie sich an diesen Aktionen beteiligen will; Antwort steht noch aus. Sobald die Antwort ein getroffen ist, geben wir Ihnen Kenntnis. Falls die U. S. P. D. zusagt, würden ivir empfehlen, nach den örtlichen Verhältnissen die Aktionsgemeinschast mit der U. S. P. D. durchzuführeu; bezüglich der Parole, der Redner, der Demonstralivnszüge usw. die entsprechenden Vereinbarungen gemeinschaftlich zu treffen. Falls die U. S. P. D. sich an der Aktion beteiligt, sind uns deren politische Losungen nicht bekannt. Jedenfalls bitten wir schon heute in den Steden usw. an unseren besonderen politischen Löffingen festhalten zu wollen." Der Llniersuchungsausschuß. Berlin, 5. November. Heute begann die Verhandlung mit einer Neide von Fragen an den früheren deutschen Botschafter in Amerika, den Grasen Bernstorff. Er sagte über die unzweifelhaft in Amerika herrschende antideutsche Stimmung aus, die englische Propaganda märe der deutschen in jeder Beziehung überlegen gewesen. Er selbst habe sich, um seine amtliche Stellung nicht zu gefährden, von jeder Propaganda zurückge halten. Das deutsche Werbebureau in Newyork stand erst unter der Leitung Dernburgs, später unter der Führung des Geheimrats Albert und des Dr. Schür. Dernburg wurde der amerikanischen Regierung missliebig, als er anfinn, öffent liche Reden zu halten. Eine amtliche Propaganda gegen Deutschland hat in Amerika erst nach Ausbruch des Krieges eingesetzt. Die Ansicht, Wilsons Friedensvermittlung stände unter englischem Einfluss, wurde in Amerika nicht geteilt, dort batte man die entgegen gesetzte Auffassung. Staatssekretär a. D. Zimmermann sucht wiederholt seine Überzeugung zu bekräftigen, die Wege Wilsons seien durch England beeinflusst gewesen und stützt sich dabei auf eine Unterredung eines Gesandten mit einem neutralen Minister. Seine Auffassung sei von Hindenburg geteilt worden. Auf Anregung wird mit Rücksicht auf die neutralen Staaten nunmehr die Öffentlichkeit eine Zeitlang aus geschlossen. Nach Wiederherstellung der YMntlichkcit erklärte Graf Bernstorff, er wolle nicht so weit gehen zu behaupten, dass Professor Münsterberg von englischen Agenten umge bracht worden ist. Er ist einem Schlaganfall erlegen. Tat sache aber ist, dass er wie wir alle gesellschaftlich und poli tisch boykottiert wurde. Bernstorff glaubt nicht, die Wilson- note sei unter englischem Einfluss und mit englischem Ein verständnis erlassen. Aber es sei anzunehmen, dass vorher bei England Erkundigungen eingezogen worden seien. Das halte er für möglich. Er hatte aber den Eindruck, dass die Friedensnote Wilsons England ausserordentlich unangenehm war. Staats sekretär a. D. Zimmermann kann sich nicht erinnern, in einer Pressebesprechung ungemein scharfe Auseinandersetzungen über Wilson getan zu haben. Lvarum Graf Bernstorff vom Kaiser nicht empfangen wurde. Reichskanzler a.D. Bethmann Hollweg meint zu dieser Frage, das sei ein Tbema, welches gegenüber den bisherigen hochpolitischen Feststellungen nur episodenhaften Charakter trage. Da der Vorsitzende nickst dieser Ansicht ist, verbreitet sich Bethmann weiter über die Angelegenheit. Der Kaiser sei sofort von der Ankunft Bernstorffs unterrichtet morden. Ausserdem habe er, der Kanzler, dem Kaiser ausführlich Vor trag gehalten über das, was Graf Bernstorff berichten würde. Der Kaiser sei also vollkommen unterrichtet gewesen. Es batte keine politische Veranlassung vorgelegen, auf sofortigen Empfang zu drängen. Graf Bernstorff sagt dazu: Als ich im Mai vom Kaiser empfangen wurde, waren alle diese Fragen so vollkommen erledigt, dass ich keine Veranlassung mehr hatte, darauf besonders zu drängen. Ich kann mich daher nicht entsinnen, dass bei dieser Unterredung irgend etwas gesagt wäre, was politische Bedeutung gehabt hätte. Dev unbeschränkte A-Voot-Krieg. Vorsitzender Warmuth: Wir kommen nunmehr zu der wichtigen Frage des rücksichtslosen U-Boot-Krieges und zu den Gründen, welche für die Neichsicitung dafür massgebend waren. Ich Halle dem Zeugen von Bethmann Hollweg die Denkschrift vom 29. Februar 1010 vor, in der er alle wesent lichen Gründe gegen den rücksichtslosen U-Boot-Krieg anführt. Der Vorsitzende gibt eine kürze Übersicht über die Denkschrift, die eine Bezwingung Englands durch dieses Mittel für un möglich hält, wohl aber den Eintritt Amerikas in den Krieg vor- aussiehk. Ausserdem bat Bethmann in Charleoille dem Kaiser diese Bedenken nochmals persönlich vorgetragen. Der Kaiser sei der Meinung Bethmanns bcigctreten. Am 31. August 1910 sand im Schloss zu Pless abermals unter Vorsitz des Kaisers eine Besprechung statt. Auch aus diesem Protokoll gebt die Gegensätzlichkeit der Auffassungen zwischen den Zivilbehörden und den Militär- und Marincslellen hervor. Auch dort ver trat Bethmann seine frühere Ansicht. Später vertrat Beth mann nochmals die Auffassung in einem Schreiben vom 23. Dezember 1916 an Hindeiiburg. Darin beisst cs, dass der Kanzler die alleinige und nicht übertragbare Verantwortung für den U-Boot-Krieg trage. Er dürfe nur begonnen werden, wenn unsere militärische Lage mjt Sicherheit darauf schliesse» lasse, dass die europäischen NeutMen in den Krieg gegen uns nicht eingreifcn würden. An die dänische und holländische Grenze müssten Truppen entsandt werden. Es heisst am Schluss, dass bei der Entscheidung über den rücksichtslosen U-Boot-Krieg abgewogen werden müsste, ob seine Vorteile grösser seien als die Nachteile. Hier tritt also zum erstenmal in aller Sc! ärfc der Satz hervor, dass die Vorteile des rück sichtslosen U-Boot-Krieges grösser sein könnten als seine »Nachteile. Für den Ausschuss ist es nun von grösster Wichtig keit, fcstzustelleu, westhe Gründe massgebend gewesen sind für die veränderte Stellungnahme zum U-Boot-Krieg, den Sie (zn Bethmann» als verhängnisvoll bezeichnet hatten. Herr v. Bethmann Hollweg verweist auf die vor liegenden Akten, die dem Ausschuss eine klare Vorstellung geben müssten über seine Stellung zum U-Boot-Kriege in de» verschiedenen Zeiten. Die Frage sei sehr kompliziert gewesen. Bethmann Holliveg verweist auf seine Aussage vom vorige» Freitag und verliest sie nochmals. Ich müsste nicht, fährt er fort, was ich meinen Ausführungen vorn Freitag noch hinzu fügen sollte. Ich habe ein Awrt gebraucht, dass ich den Beschluss für einen verhängnisvollen gehalten hätte. Es hing ein ungeheures Verhängnis über diesem Beschluss, das musste jedem Menschen klar sein. Wenn der U-Bovt-Kricg nicht glückte, so musste er das Bcrhängniö Deutschlands sein. Aber ich Wiederholer Der U-Boot-Krieg blieb ein Experiment. Die Akten darüber sind noch nicht abgeschlossen, wie weit die Wirkungen dcS U-Boot.KrtcgcS tatsächlich gereicht haben. Wir werden daö erst später a«S den Akte» der Entente hören. Ich habe den Eindruck, dass die Wirkungen weitreichende ge wesen sind. (Bewegung.) Ich kann mich dem Eindruck nicht verschliessen, dass im Mai-Juni die Besorgnis in England vor den Wirkungen deS U-Boot-Krieges ausserordentlich stark gewesen sind. Sah England, dass der Ü-Boot-Krleg ihm wirklich an die Nieren ging, so hätte es nicht den völligen Zusammenbruch ab gewartet. Dieser Moment ist dagcwcscn. Verhängnisvoll ist der Beschluss trotzdem geblieben, weil Amerika schliesslich eins Unmenge von Truppen nach Europa geworfen hat. Also, ich wüsste nicht, durch welche Feststellung ich die Zwangslage, in die der 9. Januar uiHt nur die politische Leistung, sondern auch die militärische gestellt hat, ergänzen sollte. Für mich lag die Überzeugung dorr Ich kann nicht t« Anösicht stelle», dass ich den Krieg in anderer Weis« beenden werde. (Mit erhobener Stimme): Da mnsste etwa- geschehen, »nid ich bin auch heute der Ansicht, dass ich richtig gehandelt habe, als ich dem Kaiser sagte, ich könne Ihm
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