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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 12.05.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193905125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19390512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19390512
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, ...
- Jahr1939
- Monat1939-05
- Tag1939-05-12
- Monat1939-05
- Jahr1939
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Ausstellung Baggons erwartet! — de gebracht wird. 2m s Geländes wurde von Mitte des Volksparks, Zukunft dem Fuß- und Park nach den Meycr- wird das Gelände der rrch acht Tore, die sich zugänglich sein. troffen worden, um den ältigen zu können. Ee- en wurden Parkplätze Rund 2 500 qm des chwertigen Decke ver- e Rollschuhbahn nutzen oeit sie nicht Verkehis- ; zum Parken benutzt chsteinpflaster versehen nöse Ueberzüge. Aus für 6 000 Wagen un- 'chaffen. Außerdem be- notweise zum Parken Parkens im Stadteil rne Notbrücke errichtet, schiedenen Richtungen gut beschildert werden, zu gewährleisten. Be- ngang der Ausstellung Keter verbreitert, und ! über die Elster neu hrsmäßig gut einfügt. nde Vorkehrungen ge- , die sie zu bewältigen Reichsnährstands-Aus- nnen zusätzlichen Ver- isrzeichnen hatte. Zur die Straßenbahn End- rße werden noch genü- igeinseln angelegt. rltung im Verein mit Zufahrtsstraßen und tellung ein gutes Aus verbessert, Böschungen usw. durch Anpflan- tagung Belga meldet, nach ie Sowjetregieruna Genfer Liga unter- der Ratstagung zu diesem Sinne auch en, die ihre Zustim- damit rechnen, daß erlagt werde. reibt die Londoner genheil geben, noch eten. Es stehe noch v nach Genf gehen daß die Vertreter Großbritanniens in würden. In Lon- Zönlichen Fühlung- uugen mit Sowjei- öglich würde Lord Paris haltmachen, sprechen, um dann >e suchte gestern der ign Office auf, wo mit Lord Halifa' SeWN hen Spielen 1940 rers, Breitmeyer, und -en Spiele 1940, Dr. Aschen Olympia-Aus- um die nötigen Vor bei den Olympischen ischen Organisations- inki zu treffen. »tiefe! hintrotteln zu Winke-winke vergißt, E. Schr. den Schiffbruches. mit ihren 99 Jah- n von Brighton, rlebnisses, das sic wr „Lokalberühmt sie, daß das alte n Untergang des Menschen als Ein- ) bestand die Ab- Dame im nächsten Fräulein Russel, unlich rüstig war, Schiffbruchs, den schloß gewöhnlich rte: „Von diesem der Gefahr, denn cbt..." ver Tod der alten anz im Gegensatz . — Als Fräulein paziergang unter- ewordenes Pferd, direkt auf sie zu rang ein Polizist brachte es wenige m Stehen. Dann ; zusammengebro- i, daß sie tot war. ie Frau, die unter ete gewesen war, hr hatte, weil sie vor Angst einem für den Durchsuchung des Dorfes Indu r wurde wieder ein von den Engländern erschossen. Araber 7.75 <5/77 !ön >er isnlldores ..V, )s zu werben. ! und Wort sollen die Teilnehmer des Im das den BolnWer Ermöchtigungsgesetz Im Senat endgültig verabschiedet S'ück v.L» mV - -- u klumenluq .. Das großdeutsche Ehegesetz von 1938 hat namentlich auch die Vorschriften über die Folgen der Scheidung und ins besondere über die Unterhaltspflicht geschiedener Ehe gatten neuzeitlich reformiert. Zur Klarstellung von Zweifels fragen nimmt Reichsjustizminister Dr. Gürtner im „Deut schen Recht" das Wort. Im Wesen der Ehe als einer i m m e r- -nährende n Lebensgemeinschaft von Mann und Frau liege es begründet, daß die Ehegatten in guten wie in bösen Tagen zneinanderstehen und sich gegenseitig jede Hilfe und Unter stützung gewähren müßten. Bei der Ehescheidung würde es vielfach namentlich zum Nachteil der Fran ausgehen, wenn sich an die Scheidung der ersatzlose Wegfall der ehelichen Unterhaltspflicht knüpfen würde. Das neue Ehegesetz sehe eine llnterhaltsverpflichtung auch bei beiderseitiger Schuld und bei beiderseitiger Schuldlosigkeit vor. Hieraus ergebe sich unmißverständlich, daß jeder Gedanke an einen Strafcharakter der Unterhaltspflicht dem Ehegesetz fremd ist. Die Regelung im einzelnen werde den verschiedenartigen Scheidungsgründen angepaßt. Von vornherein ausgeschlossen werde lediglich eine Unter haltspflicht des Schuldlosen gegenüber dem allein oder über wiegend Schuldigen. Diese Regelung stimme, von der Gleich- stellung der Alleinschuld mit der überwiegenden Schuld abge sehen, mit dem bisherigen Recht überein. In der näheren Ausgestaltung zeigten sich aber bemerkenswerte Abweichungen. Welche Einkommen sind matzgebend? Der einstige „st a u d e s m ä ß i g e Unterhalt" sei weg gefallen. Jetzt sei Ausgangspunkt für die Bemessung des Unterhalts der Betrag, der nach den Lebensverhältnissen der Ehegatten zur Zeit der Scheidung angemessen ist. Dies sei zugleich der Höchstbetrag des Unterhalts, den die schuldlos geschiedene Frau verlangen könne. Die Notwendigkeit seiner MerhattuiWpM auch bei beiderseitiger Schuld "An Rcichsforstmeister Generalfeldmarschall Göring wurde I ein Telegramm gesandt, in dem Präsident Acerbo im Namen des Internationalen Agrarinstituts den lebhafte sten Dank für die tatkräftige Hilfe bei Verwirklichung der Gründung dieses wichtigen wissenschaftlichen Forst zentrums ausdrückt. 15ÜM Chinesen einsekreilt Neun chinesische Divisionen aufgerieben. Das japanische Umgehungsmanöver nordwestlich von H ankau ist nach einem japanischen Heeresbericht gelun gen. Neun chinesische Divisionen mit einer Gesamtstärke von etwa 150 000 Mann wurden zwischen Huhotscheu und der Provinzgrenze von Szetschuan völlig aufgerieben. Die Hauptkämpfe spielten sich nordöstlich der Grenzstadt Tsaojang im Norden der Provinz Hupei ab. Wie der Flottensachverständige des Londoner Blattes „Daily Telegraph" meldet, soll in der nächsten Zeit eine Besprechung der Flakoffiziere und ihrer Stäbe aller östlich von Suez stationierten britischen Geschwader in Singa - Pore stattfinden. Es sei möglich, daß an diesen Be sprechungen auch die Kommandierenden der australischen und neuseeländischen Geschwader teilnehmen werden. Auf der Konferenz soll die Zusammenfassung der Verteidi gungsmaßnahmen im Fernen Osten für den Kriegsfall erörtert werden. Im Kriegsfälle würden sämtliche briti schen Geschwader östlich von Suez zu einer Einheit zu sammengeschlossen werden. Wieder Araberjunge ausgepeitW Britisches Militärgericht als Hüter der Zivilisation. Das britische Militärgericht in Haisa verurteilte zwei Araber zum Tode. Das Militärgericht in Jerusalem sprach ein Urteil auf lebenslängliche Gefängnishaft und auf Auspeitschung mit 24 Schlägen gegen einen gerade 16jährigen Araberjungen. Wie erinnerlich, halten sich vor einiger Zeit sogar britische Unterhausabgeordnete gegen diese barbarischen Auspeitschungsmethoden gewandt. Hier der Ersolg! Kein Tag vergeht, ohne daß die arabische Freiheitsbewegung Blutopfer bringt im Kampf um den Heimatbodcn. Bei der mit teigem Spillen un6 «H ^lio5-^o,iv...L,üci< «»m«, o«i. SrNIVpks» eiten, »g fxtjckiogkv', Iugen6I. li-!ck, ii'p^donZgNtN. v. ttönge- Lied, Bild «nd Wort der Flieger Kamps- und Leistungsgemeinschast — Ein Preisausschreiben Die Luftwaffe, das NS.-Fliegerkorps und die Flieger-HI. veranstalten gemeinsam ein Preisausschreiben, zu dessen Teil nahme alle aktiven und inaktiven Angehörigen der Luftwaffe, des NS -Fliegerkorps und der Flieger-HI. berechtigt sind. Sinn und Zweck des Preisausschreibens ist es die Zusammenarbeit untereinander zu fördern und Verständnis für die Aufgaben der Luftwaffe in weiteste Kreise der Bevölkerung zu tragen sowie Dr. Ley statt. , In den Nachmittagstunden wird Dr. Ley noch nn Dresdner Rathaus vor den Gaüamts- und Kreisleitern sprechen sowie die Ortsgruppen Niederpoyritz und Johannstadt besuchen. MsseMastliche; Forstzentrum gegründet Internationale Forstzentrale mit Berlin als ständigem Sih. In Anwesenheit von Vertretern der Staaten Bul- Mien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Lett land, Litauen, Schweden, Schweiz und Ungarn wurde in Berlin die Internationale Forstzentralc gegründet, die als selbständiger Teil des Internationalen Agrarinstituts JAI) in Rom ihren ständigen Sih in Berlin haben wird. Förderung der Reiches zugeftchert Auf der Gründungsversammlung verlas Staatssekre tär AlPers als Stellvertreter des ' Reichsforstmeisters cine Erklärung des Generalfeldmarschalls Göring, in der die Genugtuung der Reichsregierung über die Wahl Berlins zum Sitz der Jnternatioualen Forstzentrale zum Ausdruck gebracht wird. Die tatkräftige Uuterstützuug der ieichsrcgierung wird für die Arbeit des neuen Instituts ^gesichert. Im Westen der Reichshanptstadt wird ein N e n- vau für die Zwecke der Internationalen Forstzentrale errichtet, dessen Baupläne bereits in Bearbeitung sind. Bom Jahre 1940 ab wird zur Ausgestaltung des laufen- dm Betriebes in Berlin ein jährlicher Z u s ch u ß des Beiches zur Verfügung gestellt; für 1939 sind bereits aus reichende Mittel angewiesen. Die Zuschüsse des Reiches werden ohne Bedingungen gegeben; sie unterliegen aus schließlich der Verwendung durch die Internationale Forst- -entrale selbst. In dem nun folgenden Wahlgang wurden als Prä sident der Internationalen Forstzentrale Baron Wald- bott (Ungarn), der sich große Verdienste nm die forstliche Zusammenarbeit erworben hat, ferner als Vizepräsident Keneralsorstmeister Staatssekretär Alpers und als Direktor der neugeschaffenen Organisation Professor Dr. Dr. Ko eitler von der Universität Göttinaen bestimmt. Der ErMeutsche Reichslriegertag Der Großdeutsche Neickskricgertag, der vom 2. bis o. Juni in Kassel stattsmdet, wird in diesem Jahre nicht wie sonst 100 000 Mann, sondern mehrere hundert tausend Kameraden des NS.-Neichskriegerbundes in Kassel vereinen. Erstmalig werden, die Kameraden der Ostmark, des Sudeten- und Memellandes an diesem Reichskriegertag teilnehmen. Für die Verpflegung der Festteilnehmer wird der Bayern-Hilfszug und für die technischen Vorbereitungen der Deutschland-Zug eingesetzt werden. In dem großen Festspiel „Ewiges Soldatentum", das an jedem Abend aufgeführt wird, wirken 6000 Personen mit. Das Festspiel zeigt in fünf gewaltigen Bildern die Entwick lungsgeschichte des deutschen Soldatentums vom Aben- lcurersoldaten zum Berufssoldaten, vom Frontsoldaten bis zum soldatischen Volk Großdeutschlands. Auf der Kasseler Karlswiese, wo die Aufführung stattfinden wird, wird im Rahmen des Festspiels ein Abschnitt aus einer Abwehrschlacht des Jahres 1917 dargestellt werden. 4000 Bombenschläge, Erdminen, Handgranaten, Leucht patronen und andere Signalgeschosse werden für dieses Bild verwandt. Aus Hunderten von Nebettöpfen steigen dichte Nebelwände auf, unter deren Schutz die Panzer kampfwagen Hervorbrechen. Im Nahmen des Neichskriegertages finden in Kassel zahlreiche Wiedersehensfeiern statt; so werden u. a. dis Danziger Kameraden einen Appell abhalten, zu dem der Präsident der Freien Stadt Danzig, Greiser, sein Erscheinen zugesagt hat. Dr. Ley kommt nach Dresden Iv voo Politische Leiter treten an V/erkrloff, Vortos^e, «D OL 'N NUI), VrHIÄ Körbe aus Zellophan Handwerkliche Mcisterleistungen, die von sich reden machen. Auf dem am 19. Mai beginnenden Tag des Deutschen Handwerks m Franksurt a. M. werden auf einer Ausstellung ^"?^We1tkampf" die Meisterleistungen der Reuhssreger des Handwerker-Berufswettkampfes gezeigt. Dar- d- ein Weißfuchscape des Neichssiegers der Kürschner. riEk» U Weißfuchspaar aus Island beschafft hatte, Die Züchtunaserfolge glückten, konnte der Kürschner die ersten Weißfuchsfelle deren erstklassige Qualität iu der Reichssieger- erwähnten Weißfuchscape, Ausdruck findet. Be- findet dabei auch die Tatsache daß die Weißfuch^zuchtung gleichzeitig im Sinne des Vierjah'resplanes K ö Ä de" Relchssieger der Korbflechter gehen die neuartigen m!? ""s Zellophan zurück, das die bisher gebranch- <Wäsckekö?ben^ ^5" täglichen Gebrauchsgegenständen ÄiTnEinkaufstaschen, Korbmöbel usw.) ersetzt. Der aÄie^ Handwerkerwettkampses hat einen Skistiefel Ein M inderunq könne sich aus verschiedenen Gründen ergeben, z. B. bei ausreichenden Einkünften der Frau aus ihrem Ver mögen oder bei Erwerbstätigkeit der Frau. , Die wichtigste Abweichung vom bisherigen Recht liege darin, daß sich die geschiedene Frau bisher e.ne Kürzung ihres Unterhalts um das Einkommen aus einer Erwerbstatlgkett nur gefallen lassen mnßte, wenn eine solche Tätigkeit nach den Verhältnissen üblich war, in denen die Ehegatten wahrend der Ehe gelebt haben. Jetzt müsse sie die Kürzung schon dann hinnehmen, wenn eine Erwerbstätigkeit von ihr den Umstän den nach erwartet werden kann. Die Anrechnungsfähigkeit gehe aber nicht soweit, daß der schnldig geschiedene Mann seine noch arbeitsfähige frühere Ehefrau von vornherein auf die Arbeitstätigkeit verweisen und sich damit von jeder Unterhaltsverpslichtung befreien könnte. Um die ErwerdstMsteit der geschiedenen Fran Keinesfalls brauche jede unterhaltsberechtigte geschiedene Frau eine Erwerbstätigkeil auszuüben. Bei der Frage der Erwerbstätigkeii komme es auf Alter und Gesund heitszustand, Leistungsfähigkeit und Vorbildung, vor allem auf vorhandene Kinder an. Wenn die Frau die Sorgepflicht für ein Kind habe, werde man im allgemeinen nicht verlangen dürfen, daß sie die Aufsicht über das Kind Dritten überläßt. Auch werde man in der Regel nicht die Aufgabe einer ehren amtlichen Tätigkeit für die Volksgemeinschaft, in der Partei, NSV. usw. von ihr fordern können. Andererseits spiele die Lage des Arbeitseinsatzes eine Nolle, doch auch hier keinesfalls so, daß der Mann jede beliebige Erwerbstätigkeit fordern könnte. Der Minister ermahnt Ehegatten, die ihre Ehe zerbrechen sehen, zu einer anständigen Lösung der Unterhaltsfrage und Vermeidung von Prozessen. Udei-lrKIog-laicK«, f!pn beige.f-jolrverrierg H ^vr6elgriffco.28cm L-ÜÄ Am Sonntag, dem 14 Mai, kommt Reichsorganisations leiter Dr. Ley nach Dresden. Der Zweck feines Kommens gilt der Vorbesichtigung von 10 000 Politischen Leitern aus den Kreisen Dresden, Pirna, Kamenz, Meißen. Großenhain und Dippoldiswalde für den diesjährigen Reichsparteitag. Außer dem werden sämtliche Eauamtsleiter und alle Kreisleiter Sach sens sowie der gesamte Eaustab und alle Kreisorganisations leiter und Kreisausbilder des Gaues mit zugegen sein. Tie Besichtigung findet auf der Ilgenkampfbahn statt. Die Oeffent- keit ist zu dieser Vorbesichtiqung nicht zuaelassen. 2m Anschluß an die Besichtigung marschieren die Poli Leiter von der Ilgenkampfbahn durch die Lennöstraße Etübelplah, Eünß-, Dürer-, Blasewitzer nach der Fürstenstraße. Auf der Fürstenstraße zwischen Fürstenplatz und Stübelallee. in der Nähe des Commeniusplatzes findet ein Vorbeimarsch vor 1.7S Wettbewerbs das ausdrücken oder festhalten, was der vielseitigen Fliegerarbeit Schönheit und Inhalt verleiht. Es wird deshalb gesucht: 1. Das Lied der Flieger: Marschlieder, Fahr tenlieder usw.; 2. das VildderFlieger: Aquarelle, Zeich nungen, Karrikaturen, Photos. Schmal- und Normalfilme, Wer beplakate, Lagerpostkarten usw.; 3. das WortderFlieger : Flugerlebnisse. Erlebnisberichte aus Werft und Werkstatt, lustige Geschichten aus dem Dienstbetrieb, Hörspiele, Manuskripte für Film und Funk. Für die besten Einsendungen sind in jeder Gruppe wert volle Preise ausgesetzt. Dei^rste Preis in jeder Abteilung beträgt 400 Reichsmark in bar zur fliegerischen oder beruslichen Ausbildung. Alle Einsendungen sind auf dem Umschlag mit dem Vermerk Flieger-Preisaus schreiben zu versehen und bis spätestens 30. September 1939 an folgende Dienststellen zu richten: für Angehörige der Luftwaffe an das Luftgaukommando IV, Abt. I c, Dresven-A. 24: für Angehörige des NS -Fliegerkorps an die NSFK.-Eruppe 7. Dresden-A 16, und für Angehörige der Flieger-HI, an den Inspekteur der Flieaer-HJ. des zuständigen Gebietes. -»/-.Ab PreisEM besteht aus Offizieren der Luftwaffe, NSFK.- und H>>.-Fuhrern sowie namhaften Künstlern und Kom ponisten, die von dem Vorsitzer des Preisgerichts, Generalmajor Loerzer, berufen werden. Das Preisausschreiben wird demnacyst in 250 000 Flugblättern zur Verteilung gelangen. Senat wurde das Ermächtigungsgesetz angenommen, Staatspräsidenten in die Lage versetzt, auf dem Wege von Erlassen vorübergehend Gesetze herauszügeben, die wirt schaftliche, finanzielle und militärische Fragen des Staates be treffen. Damit ist das Ermächtigungsgesetz endgültig verab schiedet worden. V.7Ü t kr«-.'. ttr L.LÜ M
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