^er El- > Leip- -ochen- nach. en ge- - drr s den c dem enst, chaf- Großenhayner Wochenblatt. 6. Stück. 34. Iahrg. Sonnabend, den 7. Februar 1846. „ L7 _ ... .. ... ' Mit Konigl. (öoncession gedruckt und verlegt von L. G. Rothe, verantwort!. Redacteur. Der Jahrgang d. Bl. kostet 1 Thlr. Insertionen werden bis Mittwochs Abend, kleine bis Donnerstags Mittag angenommen, indem das Blatt von Freitags Mittag an schon ausgegeben wird; später eingehende werden verhältnißmäßig höher berechnet, wenn ihre Aufnahme noch gewünscht wird und effectuirt werden kann. >ltz. n der 'ilber- Fin- emes- >.Bl. fest den 846. l. unde mit eaks lstr- a. von ater zur bm ihl- ein ts., it- cn- 'rt: n: 'Ze. Bekanntmachung. Zu Folge des unter dem 22. vorigen Monats erlassenen Gesetzes, die auf das Jahr 1846 zu entrichtenden Steuern betreffend, sollen von jeder Steuereinheit Acht Pfennige an Grundsteuern entrichtet werden. Hiernach sind in Gemäsheit des Grundsteuergesetzes tz L an jedem der vier auf den 1. F ebrua r, den 1. Mai, den 1. August und den 1. N o v e m b e r fallenden Termine binnen der ersten 14 Tage nach Eintritt eines jeden Termins Z w ei P fen n i g e und überdies im ersten Termine nach Maaßgabe unserer Bekanntmachung vom 1. November vorigen Jahres, den Steuererlaß betreffend, insoweit es noch nicht geschehen, Ein Viertel-Pfennig von jeder Steuer-Einheit abzuführen. Alle Grundsteuerpflichtigen werden daher andurch aufgefordert, ihre auf den ersten Termin zahlbaren diesjährigen Grundsteuerbeiträge spätestens innerhalb der ersten vierzehn Tage des Monats Februar dieses Jahres an die Stadtsteuer-Einnahme abzuführen, da außerdem nach Ablauf dieser Zeit gegen die Säumigen das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren unnachsichtlich Anwendung finden müßte. Hain, am 23. Januar 1846. Der Stadt rath daselbst. Hofmann, Bgrmstr. Aisca. Ruhig ist der Wald bei Trocznow in der abendlichen Stunde, Alle Wipfel sind so stille wie der Vogel in dem Grunde. In Gedanken naht ein Reiter um den Arm den Zaum geschlungen, Schlenkernd senkt den Kopf der Rappe in Ge dankendämmerungen. Plötzlich hält der Reiter inne wie erwacht aus einem Traum, Schreitet ab und zieht den Degen, spricht an einem Eichenbaum: „Hier an dieser festen Eiche hat in einer Wet ternacht, Uiberrascht von scharfen Wehen, Mutter mich zur Welt gebracht, Nur der Wald vernahm ihr Kreisen, Winds braut war die Hebeamme, Und sie goß dem Kinde segnend über's Haupt die Blitzesflamme. Für Geschosse mich zu stärken und ein hartes Heldenloos Schlug der Hagel meiner Mutter in den schmerzgesprengren Schoos. Donner war mein erstes Hören, Sturm mein erster Athemzug,