Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 31.08.1850

Ä71'7! sMI!77ig7K ,, N771N SvnuÄbead, dm L1. August s». LS4. dem Bau beschäftigte Arbeiter das Leben verloren haben. bei uns einig« Stunden verweilt und, obgleich einem nur kleinen M -strstT wW - 7^4 !!»Är.LiL 7',2 sirut mährpch.i« hemMeitgenayntm MMeckgWt «iges ,-MtzuW-M-fischh. im dasselbe dje günstigste MhWn Len sei der Rest der Christen von der de» GemetzüS- wüdrni^hdAni- schm Devölkerung mif -die Spitz« eines seivrsprierikm BmgrSugefnhrt nnd in dm Krater desselbm hinabgsstürzt Worden. ZMnem«r,Zeit habe man aber die Bibel wieder inSJapantsiche übevsetzt> «tnMO«- plar de« Kaiser überreicht und die Ausbreitung auDnate.begoemM. Schließlich wurden dm Brüdergemslnden zur Missiim- die Bölkll- schasten der Manschurei und Mongolei von Herm Gützhaffempfichlen. nr. id?r.Migtn AändevM Sie j^nrch SW? jWMVLberustn Kreise, da seine Ankunft ganz unerwartet war, «inm Vortrag ge halten, in dem er beredt und klar die chinesischen Zustande schilderte und zur Gründung einer Mission aufforderte. Sehr der BeLchtung Werth erschien, was Herr Gützlaff sagte, zuerst n-ämlich der Satz, den er aussprach: daß derjenige wohl Lür sein eigenes Heil doch nicht recht besorgt sei, welcher ruhig und ^theilnamlos zusthrwkvSKt, 'wie noch so viele Millionen Menschen dahingingen, ohne Kenntniß vom Evangelioz er machte damit das Maß unserer flheilnahme an der Verbreitung des Gottesreichs unter dm Heiden zum Maßstabe unserer eigenen Heilsbegier. Und dann seine Vergleichmig des re ligiösen Zustandes der Chinesen Wit ihrem sonstiger; Cul t u rzn- stande, woraus er den Beweis führte, daß dem Menschen eine be sondere göttliche Offenbarung notwendig, und daß sie uns durch die Erscheinung Christi auf Erden gegeben sei. Das Beispiel Chi nas lehre unwiderleglich, wse weit es der Mensch durch die seibst- ständige Entwickelung seiner Vernunft bringe und welche Sphären Ongde TMMtj, Berantwortl. ««dactmr: K«l ^«N«s Frotscher in Freiberg. CtlkbaeLchichte leite, und^ das er darum von seine« V-lLwngelestn wünsch?,i7— " ' dürfe irusere Religion unbeschränkt dasAtst Aelehpt w«dm. ißsttf DpesdpD, 29. August. Nach hier soeben tjngcg-ugMW Mit- dm japlülischm Inseln, berichtet Herr Gützptff, habo daS .EKtDstt» «Heilungen hat in den gestrigen Abendstunden ein heftiger StpW- ihum schon vor etwa 209 Jahrm durch katholische MtffiynArR Estl» wind den nach Mylau und Netzschkau zu gelegenen Theil des Bau- gaug und so bedeutende Verbreitung imVplkegeftuldm-haßi^S gelöstes bei der Göltzschthalüberbrückung fortgeriffen, wobei zwei bei nahe daran getvesen sei, zür StaatSreligion «chvbm zu wtO«»; aber «ine Thronrevolution hab« plötzlich die Lago der DiugL gtidu- Z»2.-»f«E«-->««?>* „d»HW " " ü »Mokgm und zu tstdim befichlm HÄbchu- Mch ,mitH«iLM««:ißM> «Meint tigllch ftvh »Uhr mit «»«nähme der Senn- «nd Ae-itge. — Prel« tzalblShrlG 1»'^ Ägr. Snserate die » dagegen ihm ohne höhere Hilfe verschlossen bleiben. DM, Eindruck sei unbeschreiblich kläglich, den ein Chinese mache, der uns heute durch sein Wissen und seine seine Bildung Achtung abnöthige Md vielleicht morgen vor einem seiner Götzenbilder liege, oder einer sinn losen Procession „zum großen Drachen" folge! In solchen Fällen dffnungSretze sautet: HochstrhrWeHKseyl -WuMxMeMWkÄM lerne man die Offenbarung .rechtschUm, und, stgtt ss« upr ihrer Mgcht chr. Mnigl. Hoheit d«S ähMchey.,.M,-M- Geheimnisse wM» Leztoeifeln, vielmehr Gott danken,,hqß or .sie Wb. neuen Landtag zu eröffnen, zuMschem^Mch ^jMxtmMrrAuflstW — In Herrnhpt -sprach v. Gützlaff <W folgenden.Hage übsr Co los. 1, IS—2tz^ und knüpfte M Leine Rede ^uSMrlWpe Nivttzm über China, Met,m,d-Japan, aus^dtym.W ;rsMn ,Mr, /M 2 37)2 Lkiu OMl,-re--MM- samnüung pon dem Vorstand« deS,FinanzminMxl««H,/Geh-M Lometfch, eröffnet. Auch die MinisterialvyrstHnde p. Kauplbäch^^v. Haynausind der Mit der Vysehpng Hx8 WiMeriM^.tztz^Jnn«« beauftragte Herr Abi« Maren erschiene«. Als MMtMpWE« ist d«r Assessor v. MhddstchS ,beauftragt. KAmMtsiche MAMPtke ohne Ausnahme leisteten sodann den,in tzerMrsassungSMtkjMlKjppr- geschri^bMM Eid. .Es wurh« dqnn ggf denÄntrgg,deDMstfL^yten Lie Mqhl Mes Ausschusses zur EntweMr;g dex AntworchahMe, guf den Antrag des Abg. Oetker die.assbaldige Mahl eMeh blDsn- den,landständischen Ausschusses beschlossen uqd zyr MmahM.Wer Mcchl pine peiftre Atzung Wf NachmjUag arch^ay^ LffttUngSrede sautet: Hochgeehrteste ,H?xsen l - Durch MMMKAll- Freiberlter UnMWW-« Mmye M. Kurfürsten schW >Mr, -W, ,KerM .MM .WHchWM-dM isWpHh^U M KM-M CHxi- M.ztchpstchMe Kilmuns gv»r»!Mch«n« dqß>,8h?ßiWätf .. n- n -L « -°7/^ ^useg^ystWuheMmcheyd^ Dmu ^tdWr der^hlu^ische KHKk 'rVm^ltWg gexMmijWM^^Kg^ hegyeiWEsse letzten ^iedWsWE-HiMÜ^W^Nd,.ige W üh,^cht,Mpch«n - iWch^se, nSMche, üps?Mk sei, selbst erklärt habe: die Bibel sn ein Buch, das zur Tugend an- dem mehr als zwei Monat« verflossen find, und nur durch die am . i . .-U722 rmßrmntS 6n» '-ssirL ni, espÄt Zelle S Pf- ''-'"T «esosrMspsaast 7