85 — Bemerkung für Touristen, die von Olbernhau nach Böhmen zu wandern gedenken. • i. ^ * m Gniz/n "Her Hauptrouten zu nennen, die sich fächerförmig von Olbernhau aus ab zweigen. Als erste fu 1 1 ^ rechtsseitige erwähnt. Sie fuhrt uns nach Bothen- thal, Gabnelenhütten, Kallich, Neuhaus, Göttersdorf, Görkau. Hier gemessen wir das schöne Natzschungsthal, dann aber haben wir eine triste Gegend bis Neubaus zu durchwandern und Gottersdorf gewährt uns bei Weitem nicht die beste Anocioht nn+ Tvf. *i t, . . . — . . - ------ p ~—»w »Tonern lucul uie oeste Aussicht auf Böhmen. Die zweite Koute ist Grünthal, Brandau, Katharinenberg, Nendorf, Bemsteinberg, Schloss Bisenberg. Diese ist der ersten trotz des Natzschungs- tnales bei Weitem vorznziAhpn Si* —tL thales bei Weitem vorzuziehen. Sie zeigt uns die gross artige Fernsicht des Bernsteinberges, freilich mit geringer Landschaft ni Füssen. Ferner haLen wir das einzig schön gelegene Eisenberger Schloss, welches an touristischem Werth weit hoher als das Kothenhäuser bei Görkau steht. Route führt uns nach Grünthal, Hirschberg, Seiffen, Heidelberg, Einsiedel, Kreuzberg (ein Dorf) hinab nach Georgenthal. Sie gewährt uns Einsicht in die Spiel- waaremndustne, und in Kreuzberg haben wir eine ebenso grossartige als. anmuthige Fernsicht auf das hier so viel gestaltige Mittelgebirge und auf das reiche Thal zu unscrn iw!"' ’ ab , er auch sch önste Ist die vierte -w w i Un l n ^ ch Obemeuschönberg, Purschen- stern, Neu-Wernsdorf, Jagdschloss Lichtenwalde, Lange wiese, an die grossartigen Trümmer der Biesenburg und von dort hinab an das grosse Kloster Osseg. Ferner ge wahrt sie uns unvergleichliche Fernsichten auf das Duxer 1 nalbecken und auf das zerrissene, bizarr geformte Mittel- gebirgem der Nahe des Milleschauers. Wir zäklten hier allein ¥ aufstrebende, imposante Bergkegel. Specielles darüber findet sich m „Berlet’s Wegweiser durch das oachsisch-Böhmische Erzgebirge“/