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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.01.1856
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.01.1856
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18560121
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185601212
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18560121
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1856
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Kxjyx Noha unverlangt. 2n jedem Ballen gehen uns eine Masse un verlangter Novitäten zu, für die wir in unserem Wirkungskreise nicht die geringste Verwendung haben, und die sowohl uns, als auch den Herren Verlegern nur Kosten und nutzlose Arbeit ver ursachen. Im beiderseitigen Interesse bitten wir deshalb wiederholt, uns unverlangt keine Neuigkeiten zu übersenden. Sollte dieser Bitte nicht ent sprochen werden, so sind wir genöthigt, alle unverlangt eingehenden Sendungen mit Nachnahme der verursachten Spesen (pr. Pfund NA) zu remittiren. Auf diejenigen Herren Verleger, die wir speciell um Ein sendung ihrer Novitäten baten, kann diese Erklärung selbstverständlich keine Anwen dung erleiden. Anzeigen zum Gratisbcilegen nehmen wir nur nach vorheriger Verständigung an, und werden unverlangte Zusendungen mitPortonach- nahme remittiren. Zwickau und Reichenbach. Rlchter'sche Buchhandlung. > (878.) Di spanenden bedaure ich in diesem Jahre nicht gestatten zu können. Frankfurt a/M-, im Januar 1856. Franz Benjamin Auffarth. (873.) Zur Besorgung von Commisflonen empfiehlt sich ' Rob. Hoffman« in Leipzig. (874.) Zur Vermeidung von Rechnungsdif ferenzen bringen wir in Erinnerung, daß die von uns versandten Hefte 1—3.von Schantz' Mercur auf Conto des Herrn E- Schäfer in Leipzig, welcher das Werk käuflich über nommen hat, zu buchen und folglich an den selben zu remittiren sind. Freiberg, im Januar 1856. Craz A Gerlach. (875.) Zur gcfl. Notiz! Da es jetzt sehr oft vorgekommen ist, daß Sachen, die von meinem Filialgeschäft Hainichen verlangt, dennoch nach hier facturirt und ex- pedirt wurden, was zu Unannehmlichkeiten man cher Art führte, so ersuche ich die Herren Ver leger wiederholt, alles von Hainichen aus Verlangte zwar L Conto Meißen zu buchen, aber nach Hainichen zu facturiren, da die für dort bestimmten Sachen direct von mei nem Comm. erpedirt werden. Meißen, den 16. Januar 1856. Louis Mosche. Dldj Bitte! Noch immer vorkommcnde Verwechselungen veranlassen mich zu Erneuerung der Bitte: „meine Firma von G. Frocbel's Commis sions-Verlag streng getrennt halten zu wollen", weil letzterer Verlag seit Mitte 1855 an die Ibbl. Köhne'schc Buchhandlung in Nordhausen übergegangen ist. Rudolstadt, 14. Jan. 1856. G. Froebel. (877.) Eugen Pctcrson, Buch- und Kunst händlerin Przibram bei Prag, sucht: Wallfahrt-; - Gegenstände und bittet um Zusendung von Mustern und Preiseouranten nebst Angabe der billigsten Par- tie-Baarpreise, entweder durch Beischluß der Herren F. A. Crcdner L Kleinbub in Prag oder durch directe Post. (879.) Da ich wegen mir angedrohter strenger Maßregeln den von mir herausgegebcnen Rhein- und Moselboten eingehen lassen mußte, bitte ich, mir keine Beilagen und Anzeigen mehr für diesen zu senden ; Inserate für die Koblenzer Zeitung bin ich jedoch gern bereit zu besorgen, kann aber davon den bei meiner Zeitung offe- rirlen hohen Rabatt nicht gewähren. Bxi bedeu tenderen Inseraten mit meiner alleinigen Firma gebe ich 20, resp. 25 Hs. Z. Hölscher in Coblenz. (880.) Der Unterzeichnete sucht für ein aus wärtiges Geschäft im Preise herabgesetzte Romane und Untcrhaltungsschriftcn zur Gründung einer Leihbibliothek und bittet um Einsendung von Baar-Offerten. Leipzig, rm Januar 1856. Otto Holtze. (881.) Die Redaction der in meinem Berlage erscheinenden Wochenschrift für Natur, In dustrie und Landwirthschaft krLZsroäg, L bespricht in derselben alle literarischen Er scheinungen auf diesem Gebiete, ganz gleich in welcher Sprache dieselben geschrieben. Ist Ihnen eine solche Besprechung genehm, so ersuche Sie um gefällige Einsendung eines Freiexcmplares für die Redaction; die betref fende Nummer wird Ihnen dann zugesandt. Posen, im Januar 4856. j LouiS Mcrzbach. (882.) 2u Inserrrten empkebleu wir als sekl wirksam sie in unserem Verlage vrsckei'nenävn Lilcler l!«r Aeit. Line illustrirlk Oiironik. äer6eA6invllrt. Lweit« , .Irrl» I8S6. IVoebentiieb eine Kummer mit vielen ausge- reicbnete» klol/.sclmitt-Illustrationen, unll wäbrsiill <les Lrsekeinens cles llakrgangs eine Prämie in Vonuruelc, seren Preis für Kicbt- ächonnenten 5,^ betragt, kreis 1 -fl 10 8A pr. Quartal, lla lliess Avitscbrift in allen europäiseken 8taaten in einer sebr starlesn .4ullage verbrei tet, uns sckon ikrer 'psnllenn wegen von al len 6Iassen gelesen wird. Oie Insertionszedübren betrage» kür llie ckreispa.tige dioapareille-Leite oller llers» Raum nur 3dlA nrll., 2 netto. Keu« interessante Lrscbeinungen flnllen llurcb llie rlvr ik« it kortwäbrenll eins bsurtkeüenlle lllrwäknung unll ersucben wir llaber »m geneigte blinsenllung berüglicber Ileeensions-lüxemplare. bliner lreunlllieken övrnclcsiektigung un seres gewiss kur 8>e vortbeübalten Anerbie tens entgegensvbenll, smpkeblen wir uns lbeiprig u. vresllen, im äanuar 1856. kocbacbtungsvoll unll ergebenst 8ngli--ebe Kunst-Anstalt von W>. (883.) ?. 1-. Wir empfehlen Ihnen zu zweckmäßigen und wirksamen Anzeigen Ihres Verlages das Tagblatt der Stadt St. Gallen und der Kantone St. Gallen, Appenzell und Thurgau (Auflage 3700) als das verbreitetste täglich erscheinende Blatt der Schweiz. Die dreigespaltene Zeile oder deren Raum berechnen wir mit nur I'/oNA, 4 kr- rhein. oder 15 Cent, und stellen den Betrag in lau fende Rechnung. Wir glauben Sie in Ihrem eigenen In teresse darauf aufmerksam machen zu sollen, daß in der ganzen östlichen Schweiz kein Blatt existirt, in wel chem von Anzeigen ein gleicher Erfolg zu erwarten steht, wie im Tagblatt, welches fast in jedem Hause zu finden ist und mindestens doppelt bis dreimal so viel Leser zählt, als die verbreitet- sten andern Blätter, und ersuchen Sie deshalb, Ihre Inserate — sei es durch uns oder Huber u. Comp. — dem Tag blatt zuwcnden zu wollen, zumal wir Ihnen die Einrückungsgebühren nicht höher berechnen, als andere hier erschei nende Blätter von höchst unbedeutender Auflage. Indem wir Sie dabei möglichst thäti- ger Verwendung für Ihren Verlag ver sichern, ersuchen wir Sie, das „Tagblatt", so wie die ebenfalls in unserm Verlag erscheinenden St. Galler-Blätter (Auflage 4200) nicht mit der „St. Galler-Zeitung" (Auflage circa 600) verwechseln zu wollen. Hochachtungsvoll St. Gallen, im Januar 1856. Scheitlin's Sortimentsbuchhandlung. (884 ) Zu Inseraten empfehlen wir den bei uns erscheinenden Literarischen Anzeiger. Auflage: 6300. Gespaltene Petitzeile oder deren Raum 2 NA. Wir verbreiten den „Literarischen Anzeiger" als Beilage»» den Wochenblättern der Städte: Zwickau, Werda«, Crimmitzschau, Reichen bach, Auerbach, Meerane, Glauchau, Lich- tenstcin, Wildcnsels, Hartenstein undKirch- bcrg, sowie durch Beiheften in jedes einzelne Heft unseres46 Journale umfassenden Lesezirkels. Nichter'sche Buchhandlung in Zwickau. (885.) Zu thcolog. u. pädag. Anzeigen empfehle ich den, den beiden Lieferungswerken Bernhard, Concordanz. II-Aufl. 2500 Er. Beste Kanzelredner. 1500 Ex. beizufügenden Literar. Anzeiger, in 400« Aust., pr. durchlaufende Petitzsilc 3 NA- Leipzig, Januar 1856. Gustav Mayer. (886.) Inserate auf den Umschlägen von: Polytechnisches Centralblätt. Spaltz. 1 ^ SA. Zeitschrift f. deutsche Landwirthe. do. 1^ SA. Chemischer Ackersmann, durchl. Z. 2 SA. Georg Wigand in Leipzig.
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