^rmni 1 '?rftTTf^u4*?r 2 ) irf<T^*rai%- iTTfWr ^TTWttTT TJrmTW^ WT^TT^T ^nh*TT^T% SfifT- TZprftr&^VW*! »T ^T^W^T^rinftWTfJpFr ^tif^^ftfrl II 13. Wenn [man sagt], die Verbindung mit dem Leibe u. s. w.' sei der Grund der Hinderung, [so ist das] n i c li t [ricbtig], w e i 1 der Leib u. s. w. dem Genusse dienen, und ein Beweis fur das Um- gekehrte nicht vorhanden ist. Es konnte die Meinung bestehen, bei dem im Daseinsweclisel Stebenden sei die Verbindung mit dem Leibe u. s. w. dem Empfinden der ewigen Wonne binderlicb, sei deslialb ein Unterschied [vom Erlosten] selir wohl vorhanden, so ist auch dies niclit ricbtig. Der Leib u. s. w. dienen dem Genusse; dass sie einem Genusse ein Hinderniss bereiten werden, ist unannehmbar. Und es giebt keinen Beweis dafiir, dass es irgend einen Genuss der Seele ohne den Leib gabe. 14. ^Tf^fJUTT^T VffrlfrfrT %rf 5J II | 3 ) jfrwTV^T: T^ffPg L^fWT ^f^TfrT VfBVtVTBUin jfrwTV^lT: VffrUg] 3 ) B^fWTfBfrT I ^TfTfTT II 14. Wenn [man sagt], die Bemuhung hat die Erreicbung von etwas Erwiinschtem zum Ziel, [so ist das] nicht [ricbtig], weil ihr Ziel das Aufhoren des Unerwiinsckten ist. Das folgende Argument ,Die Lehre von der Erlosung und die Bemuhung derer, welche erlost zu werden wunscben, bat die Erreichung von etwas Er- wiinsclitem zum Ziel, Beides ist nicht ziellos‘, auch dieses ist unrichtig; die Lehre von der Erlosung und die Bemuhung derer, die erlost zu werden 1) So Ke9ava (gastri, die Ausgabe hat ^TVTWJITtT 0 . 2) Der Sinn von ^rfV* ‘ ls ^ m ^ r h* er ll * c kt klar. 3) Das in Klammer Gesotzte ist von Ke<;ava Castri nachgetragen, und fehlt in der Aus gabe des Bhasbya. Das zwoite langere Stiick kann nur dureh ein Versehen ausgefallen sein; ohne dasselbe ist die Erkliirung des Bhashya unvollstandig, mit demselben ist der Bau des Bhasbya wie unter Nr. 13.