26 ewig dauernden Nichtmehrsein des Daseinsschmerzes, so ist kein Widerspruch vorhanden, wenn es auch eine Vedastelle g i e b t. Wenn es auch eine Vedastelle giebt, die von der ewig dauernden Wonne des Erlosten spricht, so ist das in dem Sinne zutreffend, dass das Wort Wonne bei dem ewig dauernden Nichtmehrsein des Schmerzes gebraucht ist; denn die Anwendung des Wortes Wonne bei dem Nicbtvorhandensein eines Schmerzes ist hiiufig im gewohnlichen Leben. 18. jfr^Tf^TJTR-nfr TTW II f^TSj ^frT jfrvTRT WZJTT?fT ^ jfrwTwi%g7fvgWJlfrTVrrT ^R^T^Trfr ff TRF ^ SPJjftj ?;ffT ii 18. Bei N i ch taufge b e n des Verlangens nach der ewigen Wonne keine Mbglichkeit die Erlosung zu erreichen, nach der allgemeinen Annahme, dass Verlangen eine Fessel ist. Wenn jener in der Meinung, dass sicli in der Erlosung eine ewige Wonne oftenbare, mit Verlangen nach der ewigen Wonne nach der Erlosung strebend ist, so wiirde er die Erlosung nicht erreichen, d. i. nicht erreichen konnen; denn Verlangen ist ais eine Fessel anerkannt, und es ist nicht moglich, dass Jemand erlost ist, obwohl eine Fessel vorhanden ist. 'smm vfto?r vfcTf»fr f^iwWrT ?frT II 19. Bei Aufgeben des Verlangens nach ei ner ewigen Wonne kein Hinderlichsein. Da wird von ihm das Verlangen nach einer ewigen Wonne aufgegeben; ist es aufgegeben, so ist ihm das Verlangen nach einer ewigen Wonne nicht [mehr] hinderlicli. Wenn [es sich] so [verhiilt, dann ist] der Erloste im Be- 1) Ich zielie Kei;ava Castris Lesart vor, die Ausgabe hat