und zweitens die aus dem ganzen System der a gebilde Deter- minaute A = I %.i | gleich Eins seiu. I)iese Bedingungen lasseu sich stets erfiilleu. Die Unterdeterminauteu SA Sa , a3 sind dann, sobald der z/weite Index von a a ^ eiuen AVerth i/ an- nimmt, identiscli mit dem b . AVir bezeichnen sie deshalb sammt- licli mit b AVegen ctp o e , = — a b , = — « ; -4— — r/ b, X. “i' y «/ i>y x a/ - A- 1 a an P° lasst sich AD II dann auch in der Form f , = X' a b, XL. • ap n cio po schreiben, aus der 2T6 /‘, = Zb a b, = Z e b,„ XII. a ay/ap «/ «« p® o yo po folgt. Fiihrt man endlich noch neben den A durcli eine lineare Transformation die Grbssen A’ = XIII. a ft p pct ein, so erlhtlt man aus IX und XII A’ = — b /\ x = — x.c,_b. “ p',y P al P/ y y,n y, a y an yo 1 und dieses Gleichungssystem zerfallt in die beiden Bestandtheile A' fi =0, XIV. xv ' Die Gleicliungen XIA' sind nichts Auderes, ais die Bedingungen VII, wahrend das System XA T alles entlialt, vas sich auf Gruud der gegebenen Data liber die begangenen vahren Fehler aus- sagen lasst. AVir flihren jetzt den Begriff des mittleren Fehlers im Sinne der Theoria comb. ein, ohne jedoch schon uber den Ausgleichuugs- Alodus b Bestimmung zu treffen, und setzeu fest, dass in dem Ctft ' ' I