8 der Geburt des Helden, die bei Gottfried sehr kurz beschrieben wird*), und wofiir bei Wace auch niclits neues beigebracht wird. Dagegen weiss Layamon zu erzaklen, wie bei der Geburt Arthurs Elfen das Kind in den Arm nahmen, ihre Segens- und Zauber-Spriiche iiber es sangen und ihm Gaben verliehen 2 ). Weiterhin wird die Geschichte der Tafelrunde, die Wace zwar erwaknt, ausfiihrlicher gegeben. Endlich bei der Hinfahrt des grossen Konigs bringt der Englander neue Ziige herein. Wahrend Gottfried und Wace nur kurz berichten, der totwunde Arthur habe sick nach Avallon bringen lassen 3 ), lasst Layamon seinen Eiirsten mit den Worten scheiden. 1) Vgl. G. von Monmouth ‘Historia’ VIII, 19 und 20. — Wace II, 26 und 30. 2) Lay. H, 384 f. The time com, the wes icoren, tha wes Arthur iboren. Sone swa he com an eorthe, aluen hine iuengen, lieo bigolen that child mid galdere swithe stronge. Heo yeuen him mihte, to beon bezst alre cnihten; heo yeuen him an other thing, that he soolde beon riche Idng; heo yiuen him that thridde, that he soolde longe libben. Heo yifen him, that kineborn, ousten swithe gode: that he wes meteousti of alie quike monnen. This the alue him yef, and alswa that child ithseh. 3) Layamon IH, 144: And ich wulle uaren to Aualun to uairest alre maidene, to Argante, there quene, aluen swithe sceone. And heo scal mine wunden makien alie isunde: al hal me makien, mid haleweiye drenohen. And seothe ich cumen wulle to mine kineriehe, /