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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188803045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-03
- Tag1888-03-04
- Monat1888-03
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1888
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13S0 1»»- drr »ntr»-« der Abgg. vr. Lieber Nrichrlrs- tSpertalbericht de» ..Leipziger D-,«blatte«".) LS. Sitzung »o« 8. Rlärz. l Udr. Zur »«eite» verithnug steh« bi« Varlage, betreff,,» di« Löschung »icht «ehr drftehrnder Ftrmr» im Handrlsrrgifter. Abg vr Die «rr. Halle (freis) beantragt einen Zusatzparaqriip-,», wouoch die Befiimmnuge» de« Gesetze» anch aut die >n Lignidaiiog befindliche, lärmen «ü Einichlah der Auteageselllchaslen und der Lommanditgesellchastru aas Oerie» »»«gedehnt »erden sollen. Nachdem «eh. Reg.-Rath Hass«»»» mehrere Bedenken gegen de» Ontrng vargrbrachr and eine Lös»»» der dadurch angereqte» Frage aus andrre« Wege in Outficht gefiellt hat, zieht der Antrag, slcller seiueu Outrag znröck. D e Vorlage »ird hieraus »nperändrrt angenommen. Die »weile verattznng der Vorlage, betr. die Recht«»erd5>r»tss« der deutschen Schutzgebiete «ird bei dem vom Abg. Amtete» b«a»tragten ß. IS ausgenommen; der Paraqraa» tvird gegen die Stimme» de« Centrnm« abgelehnt Lin Outrag de« Odg. vr. vammacher. daß da« gegenwärtige Gesetz m>» de« Lage der vrrk»ndtg»ng tn Kraft trete» soll, wird angenommen, ebenso die gaotze Vorlage. E« ioigt dt» »weite Lrsnng und Hitze, betrcssend dt« S»»»tag«srag«. Der fi. UV der >ommisfion«vorlage bestimmt, dass die Fort, setzung der Verhältnisse zwischen de« selbstständigen «ewerbtreibenden und den gewerbliche» Bi beiter, Gegenstand freier tlebereinkunft sein soll; ß lOb» setzt fest, daß zu« Arbeite» au Gon», und Festtagen die Arbeiter voa drn «ewerbetrribeuden nicht verpflichtet werden käunen. Abg. Hitze (Cento) spricht »tt Hoffnung ou«, daß. nachdem die Eommnfion diese Beschlüsse einstimmig gesoßt, der Reich«»», ihr solgen und die Negternug ihrer Reserve heroortreten werde. Die ßß UV »,d UV» werden hinaus angenommen, ß. lOdk bestimmt, daß »« Betriebe »o» Bergwerken. Saline», Ausvereitunggaaftilte», Brüche» und Gruben voa Hüttenwerken, Fabriken u»d Werkstätten, vo» Wersten und Baute» aller Ort Ar beiter a» Sonn- vnd Festtagrn nicht beschästig» werden dürfen; im Handeltzgewerb« dürfe» Gehilfen. Lehrlinge und Orbetter an <sou». u. Festtagen nicht iän^r al« ä Stunden beschäftigt werden. Rach ä lübo findet ß lväd keine Anwendung 1) aus Arbeite» zur Rei»ig»»g »ad Instandhaltung, durch d>e der regelmäßige Fortgang de« eigenen oder eine« sremdeu Betriebe« beding« ist. sofern dt« Beschäftigung derart geregel ist, daß jeder Arbeiter an jede« zweite» So»»- und Festtage min- beste»« von L Uhr srtth bi« v Uhr Obeuc« von der Arbeit bk freit bleibt. S) aus Arbeite», welch» zur vesrttiguug eiur« «othstanbe« sorge, nomme, werde» müssen. »dg. Kall» (nchianaü.) teautra«, auch da« Gast, »nd Schank- wtrihlchasi«.. sowie da« verkehrgrwerb, »«, de» Veftimmuageu de« fi. I0S° sreizuloffea. Abg. Singer (Saeiald.) beantrag», diese« Antrag« hinzu»», fügen „so weit letztere« de» Personenverkehr umfaßt". «dg. v. Kleist.Retz»« lcous.) freut sich, daß endlich rin» Uebereinftimmung de« Hause« i» dieser Frage erziel» worden und dadurch d,e Regierung»» eudltch zu einer Veränderung ihrer ableh. aeadea Haltung veranlaßt werde» würde». Abg. vr. vaumbach lfreis.) erflärt sich für den Antrag de» Abg. Kalle »nd »riucht de» Staattsecretair von Bötticher, ent- iprechknd dem Beschlüsse de« Reichtztag«, eine Vorlage au«arb«itea zu lasse», damit man endlich »» eiur« Arbeiterschutzgesetz komme. Abg. Si» «er »«rtheidigt sei«» Antrag mit dem Hin»:,« daraus daß der Personenverkehr am Sonntag mit Rücksicht aus da« Bolk. da« allein am Sonntag Erholung kenne, nöthig sei, wohl aber könne der Güterverkehr und überhaupt der Speditionsverkehr Wegfällen. Hieraus wird ß. lväd uuverändort angenommen, der Antrag Singer wird abgelehnt, tz. Illdo «it dem Zusatzantrage de« Abg. Kalle angenommen. Der Rest der Vorlage wird »ach kurzer Di«cussto» ,»,e. »ommr». E« solgt di« tweiie Lesung de«A»tr»g« Ampach nnd Gen. betr. d»e >»sheb»ag de« Jdeutttätluachwetse«. Die Commission beautragt zunächst: Bet der «ulsuhr von Ge« treibe werden, wenn die Menge der einzelnen Fruchtarten Ü00 kzr erreicht, aus Antrag der Bethrrligte» ävertragbare Einfuhr- Vollmachten «nthält, welch« de» Inhaber ermächtigen, innerhalb einer vom vunkesrath z» dcftimmrndea, mindesten« aus 6 Monate frstzusetzende» Frist d>« gleich» Lkrug» der nämlichen Waarengaltungk» ahn« Zolleutrichtu», »inzutuhrea. Abg. ». Kardorss (Reichsp.) v«r»h»idi-t de» Antrag der Lom- Mission und beantragt sür den Fall der Ablehnung de« Commission«, amrage« dann doch wenigste,« da« einzig »och bestehend- Privilegium der Müllereien, welche allein de» Jdentnät«»achwei« nicht zu führen haben, auszuhebku. Der gegenwärtige ft»stand nütze nur den große» Müllereien. d>« saß nur auelindilche«. «eist rusn'che- Getreide ver arbeiten und sehr pro»verireu, während die kleine» Müllereien immer mehr zu ückgehen. Redner bestreitet, daß Liibdeulschland von der Aushebung de« Identitätsnachweise« einen Rachtheil habe» würde, a« würde vielmear eme Hebung der Preise für ganz Deutichland bedeuten. Roch vorthetlbasier al« diese Aushebung würde freilich die Einführung der Dovvelwährung sein. Hieraus wird die Beraihung aut Montag vertagt. Aus dem Preußischen Landtage. ßZ. Berlin, 8. März. Die XII. Commission de« Abge» ordnetenhause«, welch« den Gesetzentwurf Kropatscheck-v Schencken- doiff zu derathe» hat (betreffend da« Diensteinkommen und die Pension der Lehrer an den össentlichen «ichtstaat» lichen höheren Lehraustalteat trat gestern Abend z» ihrer ersten Sitzung zusammen. Im st l de« vorgeickiiaqenen G setz « ist die G eichsiellung der Lehrer an nichistaatlichen höheren Lehranstalten mit denen an staatlich«» Schulen in Gehalt und Wohnung«, geldzuschuß «»«gesprochen, in 8 « sind die Auftollen bezeichne», welche «u de« höheren Lehranstalt.» zu rechnen sind, »nd g 3 tetzl lest, daß bei der Pension irung neben »em Probejahr die ge- sammle Dienstzeit tn Anrechnung kommen soll, während welcher der zu Pensionirende im «ffrntlichen Schuldienst >» Preußen gestanden Hai. A» d r lebhaften dreistündige» Debatte beiheiligt,n sich die Adgg de« Cent,um« Lhetsfing. Cahen«ly, Stephan»« (Linden) „nd Imiralle im gegnerischen Sinne, während die Abag. vr. Peler« lCentrum), vr. Langerhan« (sreis.), Muhl. Lückdoff, vr. Arendt, (freicons.). vr. Ratorp. v Vchenckrndorff (nat.»l>d.). Vr firova,,check (cons.) di« Vorlage befürworteten. Die anwesenden Vertreter de« Unterricht»., de« gtuanzmtniftrrtum« und de« Ministerium- de« Innern (Geh. Räthe Bodtz. Germar «nd v. Zastrow) beiheiliglen sich zwar ebrnsall« an der Debatte, gaben aber übereinstimmend die Er. klarnng ad. daß dt» Regier»», nicht eher Stellung zu dem Geietze nelim » kännen, eh» her Lntwnrs nicht tn van driden Häuser« d>« Landtag- dest'wmt sormulirter Fassung »orsiegr. Indrsien seien si- einstweilen zur A»«kn»st«rrtheil»ng und Mitarbeit bereit. An der Stellungnahme de« Commissar« de« Ui>terr,chl«mimster« war jedoch die gleich wohlwollende Auslassung deutlich zu er. kennen, wie ste t» dieser Frage Herr ». Goßler selbst wiederbolt »» Angeordneienhnuse kuudgegedrn hat. Abg. vr. Ratorp (nat-lid.) machte auch aus de» Eindruck aufmerksam, welche» r« ln weilen Xreiien dervorgrbracht, ol« ein aaaloger Entwurf »or zw«, Jahren vom Herrenhaus» sehr Inrz abgeserttgt wurde und ivrach die Hess- „ung au«, daß diese« sich diesmal «»gehender mit dem G setz de. fassen würde, scha» Hamit da« Abgeardurtenhau« wenigftkn« er- kalire, von welchen Gründen sich da« Herrenhaus bestimmen ließ». Auch sprach der Abgeordnete den Wunsch au«, daß dl» Bertrrter der Negierung sich im Hebrrnyaai« »ahlwallendrr zur Sachr äußern mach«»» als da« vartgr Mal. Der Vertreter de» Minister« de« Innern nahm bei st 3, die Pensioniruvg beinffend, »inen von de« Lammissae de« Ftnanzminifirr« abweichenden Standpnnct ein, indem er da« virliegen »riaetpieller Schwierigkeiten lrionte. i,«deioa»erk »naalotr» ch «in Eingreifen >« di, Rechte der Gemeinde, wen» man di» Anrechnnng von Dienftsabre» sorteee, die der Lrhrrr nicht tm ri^n», Dienst, der Commune zugebracht Hobe. Abg. v. Scheackendorss widerieat» diesen Eiuwurs dnrch de» Hin» »ei« aus da« Polk-schnllrbrerpenfioi-gcsetz vom Jahre Ififid, da« den Gemeinde» dt«Dsticht aaserlege, all» früheren Dienstiadre de« Elemenimtedeer« aazvrechnen. Der venretrr de« Minister« de« Jan,rn räumt» dt« Richtigkeit diese« Liuwand« »>n. deionte aber, daß der S»»a» rta« Subvention eiukreten ließe, woraus ihm erwidert wurde, daß ja da« Gleich« aach hier augeftrel-» werde so- mit rin princtpiellcr Unterschied z» dem Geiehe »an 189b s»ii,k«wegr vvkliege. — Die «ret erste» Paragraphen de« vorgelegien Gesetze« ward»« daraus mit l- ge«, « Stimmen angenommen. — Die Lommisst», vertagt« fich satzau» vnd wird d«m„ächst über bi. Leist»»« de« Staat« bei nicht leistung-sädiqen Gemeind n in weitere Bmalhaa« twtrn Zn dws«t Regel»,, likgt ein «ntrag de« Abg. vo» Sch»ncke»d»rss »ae, unterstütz» von den Ahk.» Vr. Ratorp (nutiouallid.) Arendt (sreteonl) vnd Oropaticheck (coni ). Drr fiuaazirlle Effect de« Gesetze« detrogi oackff drn vorliegenden statistisch«. Da— u»r ttwa 700§00^s nud Wtw davon der Staat, wie »achgewiesea wurd«. t« Ganz», mir »twa ««.ol» », lrifie». Diele Somme ist im Hinblick ans dr, Zweck s» germg. daß «an hoffen kan«, dir Staat«reg"r,»g »erdr oug»ficht« der Wicht',I»t, de« Gesetze« sich fernerhin nicht abtrhaenh vrrhatte», drn» >» «rnnde Handel» »« sich, wie hrrvargehoben wnrd«, hach dar»«, daß di« staatlichen und di» »icht ftaailiche, höheren Lrtrnnstalt»,. tzi, bet», di» gleiche« Recht« hob,», jetzt tm Caneurreuzverbältaiß ßetzen, baß aber diejenige Kategorie uoibweudig zurückgehe» muß, dir ihr» öehrrr. wie jetzt, weseutlich ungünfti^r stellt. Die Nichtigkeit dieser ve. sürchtun, wurde auch voa den Gegner» de«E»t»»rs« »ichi bestritte». vermischter. Iltenburg, L März. Dar -«stav.Adals» Benin im d>»»seitigen Herzoqthum« hatte im vergangenen Jahre rin, Einnahme von 3000 uk Rach Abzug von Ein- tausend Mart, wetche statutengemäß »rm Ernlralvorstanbe zu überweise» sind, bat der Bereit, Elagensurt, Otlorvwo- Langenau, M ßtitz, Betzdorf, Attrndors, Pilseu und Hrrmann. seifen mit enljprechenvea Unterstützungen badacht. Durch ein neue« Legat ist die Summe seiner Legat« auf <S7L ge stiegen. Unter den 44 bestehendrn Hauptvrrrine» nimmt der uiiserifie dir 38. Stelle rin. Ein stetige« Wachöißum in d»> di«her,gen Weise ist ihm daher zu wünsche«. — DieLamm- lungrnberbiesigenaaturforschrndenGesrilschast haben in jüngster Zeit abermal« «erthvolle Bereicherungen erfahren, indem ein Landlmann, Namen« Earl Hehurr. aus der Insel Haiti Naturalien (Skorpione. LogeispiNnrn. Biausüßler u. a. m.) für sie gesammelt und Herr Eomaierzien. rath Hugo Köhler der Gesellschaft werthvolle Schmetter ling« Überwiesen hat. Daß di« Gchmrttrrlingösammluna nun zu den besten Deutschland« gehört, wir» her Schmetterliug«- kenner darau» ersehen, daß sie nachstehende Exemplare mit enthält: kapilio Usälvvann», Luoviaäs«, ^roolio», kstiolv», ^legoou», I^ävua, Äorpko Lrprta , Lotksrae» 7>rrda, Lflriä, hlvInnodoUcas, 6»IIItkv» ÜacjUo/l, ll/xollmo»« Laim- ckoraU, Onütüoptar» Üroolceavd. — Berlin, S. März. Dir Angeklagte» im Soeialsstan» vroceß wurden zu 3 und zu L Monaten Gesäagaiß und Tragung der Kosten veruriheiit. Zwei Monate Uutorsuchung«. Haft wurde Jedem aagrrechnet. k. Daß sich rin Sprosse eine« ßiutschen Fürste». Hause«, Herzog Karl Theodor in Bayer«, vor mehreren Jahren der Mediein »»wandte und »in tüchtiger Augenarzt wurde, erregte s. Zt. nicht geringe« Aussehen. Wenige werden jedoch ahnen, daß Herzog Theodor bereit« einen Vorgänger auf diese« Gebiete hatte, den am 23. Januar d. I. in Philadelphia an einer Luuaenentzündung verstorbenen vr. woä. Adolf Lippe. Derselbe entstammte der «rbhrrrlich Weißenfeld'sche» Lins« de« Fürstenhaus»« Lippe.Detm old, und ist im Gothaiscben Hoskatender al« der am 1l. Mai lSl2 geboren« Sohn Sr. Erlaucht de« Grasen Ludwig aufgefvhrt, und zwar j» der ersten Abtheiiung de« Kalender-, in der „Gen»al»gi, der Europäischen Fürsten- Häuser." vr. Lippe gehörte zu de» angesehensten Aerztrn io Philadelphia; er war ein sehr getreuer und eifriger Anhänger der homöopathischen Heilmethode, welcher in den vereinigten Staaten etwa K000 Aerzte angebören. und hat sich auch al« Schriftsteller durch Herausgabe eine« umfangreichen und sehr beliebten, in mehreren Auflagen erschienenen -Lart-doolr ok hlateri» meälen" au-gezeicknet. Bei seinem Ueorrtritt in da« bürgerliche Berus«lrben streifte er auch den ererbten Titel ab, rerheirathete sich später bürgerlich und wurde «in entschiedene, Republikaner. Die amerikanische.Preffr widmete de» Ver» blichenen sympathische Nachrufe. — Au« Sraaschwih wird gemeldet, daß da« von anderrr Seite gemeldete Hinsckelden eine« dortigen älteren leidenden Einwohner« nicht angesehen »ird al« eine Folg« der Eia. nähme von ZimmetNnctur. Richtig ist. daß eia bei dem schon länger Leidenden anwesender Mann diesem au« eigener Erfahrung die Zimmettinctur al« lindernd empfahl, daß dieser davon nahm und alsbald daraus verschied, doch wird al« Todesursache Sch lagan fall angenommen. Au« de« eigen- artigen Zusammentreffen dieser Umstände hat man dann wohl zuerst aus andere Ursachen geschlossen. Eilli, 2S. Februar. (Ein ßestinlische» Raub mord.) Am l6. Januar d. I. sollte in der Kirche zu Amt« ma»n«dors bei Pettau die Trauung de« Grundbesitzerssobne« Iobann Balentan mit der Keusalerstochter Elise Zesutta stallflnden. Alle- war in Ordnung gebracht, nur an Geld zum HochzeitSircine fehlte eS, da die Ettern der beiden Braut, leute solche- nicht beschaffen wollte». Am Morgen vor dem Hocbzeil-tage. nachdem mehrere versuche, Wein auf Borg Herbelzuschaffen, mißlungen waren, entschloß sich Balentan zu einem entsetzlichen Raubmorde. Er begab sich in die Wodnung de« a>« wohlhabend geltenden Grundbesitzer« Michael Eebey, der allein zu Hause war, und ersuchte ihn, ihm einen Fünfer zu wechseln. Abnuiig-lo» begab sich Eebey zum Geldschrant, „ahm die Brieftasche heraus und wollte sich umdrehen, al« Baientan gegen ihn loöstürzte, ihn zu Boden warf und nun au» Leibe-krästcn aus ihm herumfprang, wobei eine Zer reißung de» Bauchfelle« entstand. Eebey stöhnte in Folge der schweren Verletzungen; allein trotz der zahllosen Fuß« tritt« in den Bauch wollte er dem Mörder nicht rasch genug sterben. L tzlerer eilte dann in den Hof, holte ein« hölzern« Keule und kehrte zu seinem Opfer zurück. Eebey hatte sich eben mühiam ausgerichtet, al« der Mörder eintrat, ihn neuerlich durch Hiebe auf den Kops zu Boden schlug und so seinem Leben ein Ende machte. Sodann steckte er die Brief tasche zu sich »nd lauste »ine große Quantität Dein sür den morgige» Hocdzeil«tag. Eine Magd, die den alten Eebey in seinem Blute liegend antras. erstatte!« sofort di« Anzeige, und der Mörder wurde noch an demselben Tag« verhaftet, vor dein Schwurgerichte vermochte er nicht zu leugnen, erzählte vielmehr seine Thal in allen ihren entsetzlichen Detail«. Die Jury sprach ib» einstimmig schuldig, worauf der Gericdtsbef (Vorsitzender: KreiSgerichi-.Präsident Hosrath Heiurickrr) über Baienta» da« Tode-urlbeil aussprach. — B«merken»wrrltz ist. daß seit dem Bekanntwertzeu »Ose« Raubmorde« unter ganz ähnlichen Umständrn ein zweiter Mord verübt wurde, bei dem baS Motiv da« Bestrebe» zur Erlangung drr Trauung«- gebühr war. — Der bekannte Geograph Professor Kiepert beab. sichliat in Begleitung de« Archäologen vr. E. Fabrik,»« in den Monate» April di« Juli ein« Forschungsreise durch dt« ditiüer weniger besuchten Thril« de« westliche» Kl,inasten« au-zusvhrrn. Monatsbericht de« Verein« ;»r verhütoog der Hwosdettelet Im Monat Februar wurden unterstützt mit Geld Speise» Brok- Marken 925 Personen lü2 49 ^ l»L lfiL Beiiritwerklärunaen nimmt jederzeit nitgegen der Vereins- cassirer Herr Pros. vr. Howard. Felirstraß, 2. Aus dem Geschäftsverkehr. * Leipzig. ». Mär, E« mar ,«r,u«»»s'den, »aß mt» »er Errichtung »in»« seiner«,, T«s< m de« »bemal« Blerbanmlchen H-iiie tn der P etersfirofir v», Sr««»» de« Herr, Kinder««»»- Hr»ner«p«rs einen, Bkdürsnijse Ntksormhe, mrrden würde; den» d„ La,» in dem verkehrsreichsten Gtadltveil. vor Allem aber da« begründe,« Renommte, welche« sich bi« Inhaber de« Etabl'ffemeni- scho» m ihrer srüheren lang>Sbriq»> Tbä»tkeit deqründet habe», war Bürge sür «ine lebdasie Frequenz be« neuen Cat«. Drr Ans' »nihal» daselbst ist »in äußerst ongenebmer und behaglicher, und Alle«, wa« an« Londitorei und Küche knmmt. ii» »„«gezeschne»; nicht minder wird Freunde» de« viere« ein krssiigee. rch! da,rischer Stoff geboten. k WO w alle» «werblich», rjiknbrtknti»» b« ^ --- —, l, iß «mi anch tn der »»rfi»,ar»ns»br^k«»t», daraus bedach,, ba« Gable»« wnch grab« »««mahl »ab »arzßGich» Qaalitst znkröbaazastelle». In b'rsiger Stadt » B- hat sich Sen Fleitchennet»« Gnßap Krnn», (L-achmr Etraße « d«S Üe Aiannwsaitigtei, der «dachw, «e- litel »nd ihr, EchnmckbastiDÄt» etn», « oße, K»,denket«, »er sich nnch ans vae«1» erskeck». erwarben. Lrlrrraphlfche Depesche». * Berlin. L Biärp S. M. Kren,«, ^Athntr»ß". Eommandnnt Eorvetten - Eapitai» voa Frantziu«, ist a« l März or in St. Binemit (Eap Verdes) e»nae>rofte« und beabsichtigt, a« 8. b.Mt«. di« Helmreis, sortznsetzea. * Stroßdnrg i. L. 2. März. Der Laadeßonbfchuß bat die von der Regierung »erlangt« Errichtung zweier neuen Kre,«virecti»»r» «it 83 gegen 17 Stimmen abgrtehnt, da gegen auf den Antrag de« Abgeordneten Petri einen Posten zur Errichtung einer Polizeidirrctioa in Mrtz tn den Etat auf» genommen. * Pari«. L Mtr». D>« Regierung beschloß, ans di« Ucbrrtragu,g temporärer Missionen an Parlameatsmit« zlieber zu verzichten und fordert« in Folge dessen Eonstan« aus. zwischen de» von ihm bekleideten Possen al« Gouverneur von Inrochina nud seinem Mandat« al« Mitglied der D«p» tirtenkamme, zu »däßlen, * London. 2. Mär». Da« Unterhaus setzte heut« dt« Berathuag de« Ruffellsswen Antrag« bezüglich de« Recht« «er Abhaituog öffentliche, Versammlungen fort. Bravlongh vo» iürwortete de« Antrag nn» bracht« eine» Znsatzantrag z» trmselben eia. welcher besagt, »4 würde größer»« Vertrauen in Bezug auf die Handhabmig de« Gesetze« gesichert »erden, wenn wegen der i« November v. I. ans Trafalgar-Sonar« ssattgehabten. angeblich ungesetzliche« Versammlung und wegen de« Verhalten« der Polizei b« dieser Gelegenheit »ine öffent liche Untersuchung qewährt wär»,. — ilaterftaatsseeretair Fergusson erklärte in B««nkwortn»g «in«, Anfrage, für den Handel von der Kliff« de« Rothen Meere« an« nach dem Innern de« Sudan« seien alle Beschränkungen ausgehoben. * London. 8. März. Pa» Unterbau« genebwigt« per Akklamation de» Antrag Smith, betreff«,» den Schluß der Debatte. Im weitere» Berl«use de, Sitzung wurde der voa Bradlaugh eingebrachte Zusatzautraa zu dem Russellsschen Anträge bezüglich de« Recht« zur Adbaltung öffentlicher Ver sammlungen mit 822 gegen 297 Stimmen abqelebnt und hieraus ver Roffell'fche Antrag mit 8lS gegen 224 Stimme» verworfen. * Brüssel, 8. März. D«r .Nord" hebt hervor, daß die Untnhandlunge» bezüglich de» bulgarischen Frag« sich in d,e Läng, ziehen. Die Thatsach«, daß dieselben noch fort« dauerten, beweis», »aß man «,t Unrecht die Weigerung Oesterreich«. England« und Italien«, sich de« Schrit« Ruß. land« anzuschließen, «l» «ndgiltig angesehen habe. Man dürfe hoffen, daß dies« drei Mächte ,y, letzte« Wort noch nicht gesprochen haben, und daß. wenn di^elben die aewünschien weit««, Ausschlüsse von dem Pe»rr«bnrger Cadinet «halten habe» würden, sie auch ihrerseits de« russischen Vorschläge zuffimmrn würden. Ui» gemeinsamer Schritt von ganz Europa sei unerläßlich, um rin« ge setzmäßig« Lage in Bulgarien Herstellen zu könne», ohu, zu G'woltmaßregeln zu greisen. Man dürfe überzeugt sein, daß ein solche« gemeinsame« Boegeh«, keinem Widerstand» begegnen werde. Di« von den Freunden de« Prinzen vo« Coburg »ffrn an drn Tag gelegt, Freude, al« si, gesehe», daß nur Frank- reich und Deutschland de» Schritt Rußland« bei der Psatte unterstützten, beweis«, welchen Schrecken «in Unternehwrn ihnen «inflöße« würde, an welche« sich nicht nur zwei «der drei, sondern alle Möchte betheiligten. Einem solchen Unter- nehmen sich zu Widers«Yen, daran könne di, Regierung de« Usurpator« nicht denken. * Rom. 2. März. Au« Massavah wird grmeldet: Der General Tan Marzano berichtete an den Krieg-minister, daß der Negu« noch nicht in A»mara eingetroffen ist, ««sei Grund zur Annahme Vorhand«», daß Debeh in Folge de« Einflusses de« abrssinischea Bischof« von dem Regu« avfltk. * Rom. ». Mär,. R«gi«r»na und Mnnicipalität be ginnen da« heul« ab »it neue» Arbeiten und lassen die b^ reit« begonnenen i, ausgirdiger Weis« fördern, u» de« Arbeitern Beschäftigung zu verschaffen. * Rom. 2 März. Nach Meldungen au« Ivrea stellen sich di« Verheerungen, wetcht die Lawinenstürze im Val Soana angerichtet haben, immer größer Hera»«, i« Bat Prat» wurden mehrere Flecken vollständig zerstört. — Au» Massauah wird gemeldet, Nach von mehreren Seiten eiogegangrnen Be. richten wird der Regu« heut« »der «oraen »n Lsmara er wartet. von w« er sich mit seinem Stad« nach dem lä In» von Almara entfernte» Observatorium aus de« Berge Bimzr» begeben wolle, um über die weitere« Unternehmungen E»l- schridung zu treffe«. Kasan ist voa den Abessiniern besetzt. Nruerding« eingrlanfen« Nachrichten bastätigrn. daß Debet» vom Regu« abgrsallen ist. Debet» soll in Debaroa ein- getrossen sein. * Rom. 2 März. (Drputirteakammer.) In Be antwortung mehrerer Interpellationen über di« gestrige, Un ruhen in Rom erklärt« de, Ministerpräsident Erisp«, man müsse zwischen den Anstiftern de» Unruhen »,d deren Opfern unterscheiden. Einig, geheime Eomitä« hält«, ei» Interesse daran gehabt, Unrutrn herdorzurusrn, bei dielen der Ver» bastele» seien außer Geld auch aufrührerisch« Flugblätter ge- sunven worden, e« sei diel Gel» ausaegrbeu worden, um Un ruhen hervvrzurusru, auch sei nicht alle« hei de» verhafteten g-^suiidene Geld italienische« Geld gewesen. Ein« weitere Be- spr«ßung wurre an ti^e Mittheilung de« Ministerpräsidenten „icht geknüvft. — Der Papst empfing heut« dir Eardiuät», um deren GlUckwüusch« zu« Iahr«0i«ge feiner Thronbesteigung entgegen zu neßmon, und erwiderte di« vom Doyen der Eardinäl« verlesen« Adresse mit einer R^e. in welcher er feiner Sorge und sein«« Kummer über bi« unverändert un- würdig, Lag« Au«»ruck gab. in welcher sich d«, päpstliche Stuhl befiud« und di» «tdereiubar sei mit der Unabbängigkrit de« Papste« Die Männer, welch« am Ruder der Regierung ständen, hätten, wenn e« in ihrem Interesse gelegen hätte, selbst die jüngst staltgehabte Iudiläum»srier vrrbiitdrrn könne», von ihrem guten Willen hänge die Freiheit de« Papste» ab. da« sei eine Lage, in die er sich, so lange sse sich nicht thüt. sächlich ändere. n»cht schicken könne. * Rom. 2- März. Am Sonnabend wird der Papst anläßlich de« zehnten Jahrestage« seiner Krönuoa die Messe lesen. Der Erzhischvs von Olmütz. Cardinal Fürstenberg, wurde deute Mit einer Dlputation seine« Eapltet« von dem Papste empfangen * Rom. 8. März. Uu« Massauah wird gemeldet, Debet sei in der Thal von den- Negu« abgesallro. Hab« sein, Bande verlassen und sich »ach Gura begeben; eine beträchtliche Anzahl feindlicher Truppen conceniri« sich, von Drbarsa kommend, in Gura. X«ch SchI«I krr ei»^ßKu,«u ßtz Berlin. 2. März (Privattelegramm ) Im Reich«, tage hat Abg Kulemaan (nattch). unterstütz« von zahl reiche« Mitgliedern, »ornrßmlich »er n«t,»nalliber,l,n Partei, folgend,, Antrag «ingebeacht: .De, Reich«!», wolle b«. s-dneßku, »i« verbÜUdetei, Reg,erun-mi zu ersuchen, einen Gesetzentwurfporzulegeu,»«^ »elwen nn« durchgreifend« Ermäßigung der Gteichttkosten herd«i,esühn wir» und mit de, Revision G»richt«koßrngesetz,« zugleich dir Gebüdreuorhnuu, slt, Rechtsanwälte zu redidtre»^. * Gr»is«nt«rg. L März B«> der heutigen Reichs tag«.Ersatzwahl wuW« Kdhii (deutschsre,finnig) «it 209 Stimmen Majantät gewählt * Danzia, ö. März. Alle Eisenbahnst recke» Weff- preußen« sin» infolge Schneeverwehungen gesperrt; zahlreich, ZV»;« sind im Schnee stecken geblieben. * Stuttgart. 3. März. (Bulletin au« Florenz.) Dir Genesung de« König« macht langsame, aber stetige Fortschritte. Di« Herzactio« ist wieder krittliger und de, Appetit «st «eev«^ gekehrt. Da« vrtlich« Leiden hat sich grdesiert insoig« Ab nahme de« Fieber«, dennoch steht nur rin langsame« Fort- schreiten io drr Wiederherstellung zu erwarten. Der König bedarf noch lange der größien Ruhr und Schonung, um den frühere« Staub der relativen Gesundheit zu erreichen. * Die», 8. März. Im Budgrtaussch uß erklärte Laasse: die Pläne zur Regulirung de« Eisernen Thorr« sex« sertiggestellt und die Inangriffnahme drr Arbeilrn nunmehr zu erwarteu. * Bern, 8. März. Au« dielen Gebirgsgegenden lausen Berichte über große Verschüttungen durch Lawine» «tu. Im Ealcanlhal (Eanton Graubüadten) ist da« 89 Ein» wahner zählende Dörfchen Selma vollständig Verschüttet worden. Rur der Kirchthurm ragt au« dem Schnee hervor. Im Vesperthal gEanlon Walli«) bei Randa sind etwa 48 Gebäude unter Schnee begraben. Die Bevölkerung hat rechtzeitig flüchten können. Di« Zugänge zu mehrere» kleineren Lhäler, sind gesperrt. * Pari«, 8. März. Die Kammer beschloß bis laiff Weitere« täglich zwei Sitzungen adzuhaltrn. — Der Prinz Von Wale« ist heute vormittag hier eingetroffen. — Wstsan und Ribaudeau legten Berusuug gegen da« Urtheil de« Ordenshandrlßprocesse« ein. * London, 8. März. lReutermeldung au« Tamatape.) Am 22. Februar legte ein hesiigcr Orkan einen großen Lheil der Stadt in Trümmer. 1l Schisse sind an der Küste »er- lorrn gegangen, darunter der deutsche Schauer „Irene". 2V Personen sind umgekommen. * Rom. 8. März. Der heutigen feierlichen Messe ,n der Sixtinischen Eapelle, auläßlich de« Jahrestage« per Krönung de« Papste«, wohnten der Papst und di« Eardinäl«, der Hofstaat, der römische Abel und da« diplomatisch« Eorp« brr. Aus kem Wege, den der Papst passirre, war «in« gr^e Menschenmenge versammelt, darunter die deutschen Pilger. d»e morgen io Adschiedsaudienz empfangen werden ond Mon- tag abreffeu. * Warschau, 8. März. (Privattelegramm.) Iu derStadt Kiew un brach rin große« Feuer au«. 89 Häuser »it Nebengebäuden, die Synagoge. 42 Läden sin» niedergrbrannt, wovon nur zwei Häuser versichert waren. Der Schaben und da« Elend der armen Bevölkerung stad sehr groß. Auch Menschenleben sind zu beklagen. Meteorologische Leobachtuugen »»/ äar StarvMnrt« 1» Letprl». Hübe: IIS Notar lldor ä»w Klo«r iimt «V Leo»»»kkt»o». Ik-rwo. r»ä. »vt! m«t«r. k«i»rtv. rri»«. "ÄLL'- t.bkar,?Iekm SO. 744.1 -i- 9.« 98 IV , trüb» - .4 den«» 8- 740.4 -t- 1.3 89 IV S tritt»» 8Mrrllonk.8 - 737.? — I/> 7» 4 MV kttk* . kiw. 2 - 739.1 - 1.4 70 !7>V 2 tmMüllct Laruniu» «er Towpernlar — -s- 2/)'. Limma« — — 3,4*. Löü» «or XiockoroelüTao — 1,9 mm. Wetterbericht row G» WSr» 8 vdr Uoreeu» Station». Unm«. 9 r? KÄS r! Liektoua »o« Stärk« ckw IV io«»». Wetter. j ko«» ... 7ä1 0 Scd»«» — ,1 Ikapnrnn«» . . 7SS R w»»uk »»ideal»» — S2 >Icu«>«iä». . . 7S4 kl wämiL de»rar " 4 Stnclrdolm . . 7»« X Sturm Sedoo» — 12 fiopeiüi-reo . . 744 X ttt«k besteukc — 9 1i»me> ... 726 IV «mrk Scd»«« —. 2 S»inemiio«» . . 742 kkIV ,t«ik d»Ui d»««ek1 d - 8k»Leo » » « 748 XKO »türwimb »oiki« S 748 >0 «bni»cn »oUllg -» 4 ltnwdurg. . . 748 bi IV «ki-nek deiter 4 ll»i«»r.... 7ÜL XIV »cd«»cd »oldsalo« V 6li«rb«urg - - 761 rikkiv wk-vi« de« eckt 3 ftse»t .... — — IlNu-ter . . . 7b2 "klVV «drenck Molkur ^ " 9 Lettin .... 746 ^RIV ktt-cd dnlb d«i«kr — 2 fi»i»er»I»urern . 7d3 R1V -rnrk Seko«« 7 9 Lowkeru . . . 749 XVV Ston» Scdao« — 2 .sltkiroü . . 7ö? 1V81V triscd ke«eekt 9 llUniii-n . . . 763 StV «nrk LetivBB ^ 8 OKENIl, . . . 74« xvv »ed»»cd k»ä«ckt s IViou .... 748 IV »edM»Ld deiter o Lrn« .... 74? 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