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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188804226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880422
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-04
- Tag1888-04-22
- Monat1888-04
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.04.1888
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24VS Wiener Publkciftit ver bespricht. Dt« Mt«r Politiker, welche au^ett^auerea deutsche» Zusiäadr fortwährrad durch die trüb« Brille verbissener Berliaer Demokraten betrachte», Haben jede» Lerstäodaiß sür die Gesinnung der große» Mehrheit der deutschen Nation verloren, wena sie eia solche» überhanv» je besessen habe», sie haben keiaerlei Fühlung mit der dentsche» volksstimmuag außerhalb der engen Kreise de« Herrn Luge» Richter. Bei der Haltung dieser Presse begreift man auch, wie der Liberalismus in Oesterreich selbst so ties iu seiner Bedeutung sinken und seinen Einfluß aus die praktische Politik und die öffentliche Meinung mchr und mehr schwinden sehen mußte. Sin LiberaliSmu« noch Engen Richter'schem Muster wirkt eben immer und überall abstoßend. Österreichische Politiker beklagen sich auch häufig, daß von Seiten Deutschland« den deutschen oud liberale» Bestrebungen in Oesterreich nicht die 'gebührende Theilnahme und Unterstützung gewährt wird. Sie kann die« den» aber ander« sein, wenn wir einen großes Theil derjenigen Elemente, die sich ol« Vorkämpfer de» Deutschtum» und und der sreisinnige» Bestrebungen ausgebeu, unauSgesrtzt einen er bitterten und bösartigen Kamps gegen diejenigen politischen Richtungen in Deutschland führen sehen, welchen der überwiegende oud weitaus wichtigste Lheil de« Volk» und alle maßvollen und besoaueaea Kreise auch von uazweiselhast liberaler Gesinnung angehörea? * Die Eröffnung derFrühjahrSsession der europLischen Donau-Commissiou ist siir den 14. Mai anberaumt worden. Nach dem Programm wird sich die Commission viermal lediglich mit Gegenständen rein peschiiftlicher Natur ;u befassen haben. Insbesondere wird ,br über die vom Erecutiv-Consttü verantaßte Durchführung der Beschlüsse der vorjährigen Herbstsession bezüglich der Herabsetzung der Schiss« iahrtSqebühren, beziehungsweise der unentgeltlichen Stellung der Flußlootsen und der damit in Verbindung stehenden Reorganisation der Flußlootsen II. Classe, über die Schiss« sahrtSstalistik im Jahre 1837, über die vor^enommenen Bauten und die finanzielle Gebahrung im verflossenen Jahre berichtet werden. Mit Rücksicht aus die mehrfachen Abänderungen, welche die europäische Donau-Commission im Lause der letzten Jahre an dem Schifffahrts-Reglement sür die untere Donau vorgenommen hat, und die in der letzten Herbstscssion beschlossene Herabsetzung der Schifffahrtsgebühren wurde «ne Neuauflage dieses Reglement« sammt Gcbührentaris veranlaßt, welche Anfang de« lausenden Jahre« im Druck erschienen ist. * Seit fünfzig Jahren kehrt im englischen Parla» ment fast alljährlich eine Vorlage zur Gestattung der Che mit der Schwester der verstorbenen Gattin wieder. Diesmal ging eine solche Vorlage von dem liberalen Unionistea Heneagc au», und da» Unterhaus widmete ihrer Erörterung die «ine Nachmittag«sitzung fast ausschließlich. Hencage trat sür dieselbe au» Gründen de« Recht« und der Gerechtigkeit ein. Da» die Ehe mit der Schwägerin unter sagende Gesetz von !835 sei völlig ungerecht. Die Ehe mit der Schwester einer vorstorbenen Frau verstoße nicht gegen da» göttliche Gesetz, weshalb sie nicht verboten werden sollte. Im Interesse der Arbeiterklassen, die unter dem Gesetze am meisten litten, wäre die Annahme der Vorlage geboten. Der Conservative Salt beantragte die Verwerfung der Vor lage hauptsächlich au- Gründen der Sittlichkeit und weil die Bibel gegen dte Schwagerehe sei. Der Radikale Broadhurst betonte, daß der Congreß der Gewerkvereine, der nahezu eine «Mil-irische-. rjel der Regierung spreche. Lr sagte, er fühle sich nicht verpflichtet, sür da« Gesetz ^u stimmen, weil die Colonien und fremde Länder solche Ehen gestatteten. Die Macht der Opposition gegen die Vorlage stütze sich auf dir Thatsache, daß die Gegner derselbe« glaubten, da- göttliche Gesetz sei dagegen. Da« gegenwärtig« Verbot wäre nothwenvig, um da» Familienleben «i England gesund und reiu zu erhalten. Auch der Genrral« anwadt Web ter und der UaterstaatSsecretair im auswärtigen Amt. Fergus on, sprachen gegen die Vorlage. Die Zulassung zur zweite» Lesung erfolgte hierauf (wie schon gemeldet wurde) mit 23S gegen 182, also mit einer Mehrheit von nur 57 Stimme». Im Jahre 1884 betrug die Mehrheit zu Gunsten der Vorlage 111 Stimmen. Angesicht» der sonach beträchtlich geschmälerten Stimmenmehrheit dürste man mit der Vorlage im Oberhaüse noch weit kürzeren Proccß machen, al» die« früher geschehen ist. In den kirchlichen Kreisen Eng- land« ist der Widerstand gegen die Neuerung unvermindert. * Die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: .Au» Sofia wird telegraphisch gemeldet, rS wären an der serbi schen Grenze bulgarische Flüchtlinge nach Bulgarien eingedrungen, um die Landbevölkerung auszuwiegeln; die Grenz posten hätten die Rebellen zurüagetrieben. Um weiteren ähnlichen Beunruhigungen und deren Folgen womöglich vor zubeugen, ist eine Truppen-Abtheilung an die Grenze nach Trn beordert worden." » Nach der .Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" hat sich auch in Kopenhagen eia Comitü gebildet, um Beiträge sür die Ueberschwemmten in Deutschland zu sammeln. An der Spitze desselben stehen die Vorstände der beiden deutschen Kirchengemeiaden Kopenhagen», der lutherischen Petrigcmeinde und der deutsch-reformirten Gemeinde. Auch der deutsche Gesandte in Kopenhagen ist demselben beigetrcten. — E» gebührt all' riesen humanen Bestrebungen der wärmste Dank de« deutschen Volke». * Bezüglich der in der Südsee gelegenen Fanning«, Weihnacht«- und Penrhyn-Jnseln, welche jüngst von der britischen Regierung in Besitz genommen worden sind, erklärt rer gegenwärtig in San Francisco weilende deutsche Consul in Tahiti, daß dieselben lediglich unbewohnte, werthlose Corallenriffe seien. Die Inseln liegen in der Linie der pro- jcctirten Route de» unterseeischen Kabel« von Vanccnver »ach Neuseeland. . Marine. * Wilhelmshaven. 20. April. Der hiesige Krieg«. Hasen sängt on, sich allmälig zu lichten. Da» Schulschiff .Nixe", Commanvant Corv.-Capit. Buchset, welche» sechs Monate lang im Hasen verweilte und die Functionen de« SlationSwachtschiffe» bi» zur Indienststellung de« Panzer- schisse» .Friedrich der Groge" versah, hat die Rhede bereit» verlassen und ist wieder nach seiner Station Kiel zuriickgekehrt. Di- „Nixe" wird zunächst bi» zun, Herbst in der Ostsee kreuzen und alSdann eine zwölfmonattiche Reise nach West- »idien antreten. Gestern Nachmittag hat auch die Kreuzer« i'regatte „Leipzig", deren zwcieinbalbjährige Ausrüstung den hefigen Geschäftsleuten jeder Branche vollauf zu lhnn gab »uv ganz enorme Mengen von Vorräthen mitgenommen hat. so taß ra» Schiss bi» über die Wasserlinie verloren ist, de» Hafen verlassen und ist aus die Rhede gekanipst. Die „Leipzig" macht >i ule und in den folgenden Tagen Probefahrt und wird, wie verlautet, am 24. d. Mt», schon in See geben, um am 15. Mai anläßlich der in Barcelona statlsinvenden Ausstellung die kentsche Flagge kaselbst zu repräsentiren. In gleicher Eigenschaft wird die „Leipzig" auch voraussichtlich die Weltausstellung in Melbourne in Australien besuchen. Da» vorläufige Reiseziel teS Schisse» ist Ostasien. Aus der Hinreise trifft die Fregatte mit ker Krcnzercorvette .Olga" zusammen und es übernimmt rer jetzige Commanvant letzteren Schiffe», Corv.-Capit. Strauch, da» Commando über die „Leipzig", während der Commanvant diese» Schisse», Corv.-Capit. Harlig, da« Commando über die „Olga" übernimmt. C» ist außerdem I hr wahrscheinlich, daß die Fregatte „Leipzig" ka» jetzige Flaggschiff Le« KrenzergeschwaderS, die Srnizersregatte „Bis marck", ablösen wird, welche sich seit Herbst >884 im AnS- lande befindet. — Heute Morgen hat auch taS Pauzerschisj iStalionSwachtschiss) „Friedrich der Große". Ccttiiiianrant Capit. z. S. Chüden, den Hasen verlassen und ist zur Ab« Haltung der vorgeschriedenrn Probesahrt in Cer gegangen. „Friedrich der Große" unternimmt nach Beendigung rerseiben eine achttägige UebungSsahrt in See. zur AiiSbildung re» Maschinen- unl Heizerpersonal-, und geht im nächsten Monat nach der Ostseestation, um sich mit dem kaselbst zu bildenden Mankvergeschwtlder zu vereinigen. i * Ueber da« Magazingewehr ia Rußland meldet da» „Milikair-Wecheudlatl": Am LS. Februar a. St. fand«» i, der Versammln»» der OifI» rtrrr de» Grueralstabe» der Garde and de» Petersburger Milt- tatrbrztrke» zwei Vorträge statt, dencu di« Großfürsten Wladimir und Nicolau» der Aeltere, sowie der Lommandeur des Gardecorp» betwohutea. Der erste Vortragende, Oberst ». d. Hoveu, besprach die ia eiatgr» Staate» neu eingesvhrteu Gewehre «ud beleuchtete die Lorlhrile und Nachthelle der kleiukaltbrigeo Wasfeu. Dcr andere Vortragende. Generalmajor Maßmuud, von der Suite Er. Majestät, betrachtete eiageheud die Bedeutuag des schaelleu Schießens und de« RepetirgewchrS als Mittel zur Erreichung de» Letztere». Obwohl dir Annahme dieser Waffe und de» kleinkaiibrigea Gewehr» seiten» der sremdra Armeen, wie er ouSsührte, eine TageSfrage bilde und dir Ans» merksomkeit aus sich ziehe, so zeige e» sich doch bei einer ruhigen Prüfung der Vorzüge und Mängel des Magazingewehre- und de» schnellen Schießen», daß ein solch schleuniges Feuer» an und sür sich, und folglich auch da» genannte Gewehr, etu bedeutende» Nachlasse» der Treffsicherheit, eine Erregung der Nerve» de» Soldotea oud Unruhe herbeisühre, daher viele Nachthetle mit sich bringe, ohne dafür Vor züge za gewähre». Demnächst theille der Vortragende dt« Ergebnisse eiueS Schießen» mit, welche» bet einem Bataillone der Garde- Sckützenbrigad« mit Magazingewehren System» Malst», zweck» Ver gleichs mit de» Leistungen de- Berdaagewehr» Nr. 2, stattgesuudea hatte. Abgesehen von de» technischen, conftructivea Mängeln erst- genannter Waffen, welche die Ursache gewesen wären, daß bald eine Anzahl Gewehre zur Reparatur hätte gegeben werden müssen, zeigten dte Resultate, daß da» Berdaagewehr, unter sonst gleichen Bedingungen, eine größere Procentzahl von Treffer» ausweise al» da» Magazin gewehr. Die Schießcrgebaisse au» letzterem seien auch dauu schlechter, wenn dte Leute vor dem Schießen nur eineu kleines Marsch gemacht hätten: außerdem beeinflusse da» Gewicht de» Magazingewehr» in ungünstiger Weist die Treffsicherheit. Ja Anbetracht der dargctegten Mängel kam der Vortragende zu dem Schluffe, daß ein Bedürsniß zu der Einführung von Magazingewehren oder Waffen kleinen Kaliber» für Rußland nicht vorliege. Die Bedingungen, von denen nach deo Vorschriften der fremden Staaten die Benutzung des Magazin» der Waffe abhängig gemach» wäre, seien in Wirklichkeit unerfüllbar und verlangten so viel von dem Soldaten, daß man doS Gewünschte uicht erreichen könne, vielmehr der Mann seinen Patroncn- vorrath au» dem Magazin ohne jeden Nutzen verknallt. An den folgenden Debatten nahm Generalodjutant Dragomirow Theil, welcher die durch da» Gewehr und die Paircuen kleinen Kalibers er reichten Lortheile zwar einräumte, aber die Ansicht aussprach, daß mau di« Frage wegen de- kleinen Kalibers von derjenigen des Magazingewehre», welche» Nochtheile habe, vollständig trennen müsse. Nur der laagiame, korrekte und sichere Schuß erreiche, wie der ge- aaaate Geaeral schloß, die erwünschten günstigen Ergebnisse im Gefechte. * Die »Time»" veröffentlicht eine Armeeverordnoag, nach welcher das bisher befolgte System der sogenannten Armee- oder Soldatenschulen ausgehoben wird. Bisher datle jedes einzelne Regi ment eine Rcgimentsschule sür die Kinder der zugehörigen Soldaten. Jetzt erhält jede Garmsoustadt sür die gesamniten in der Garmion liegenden Regimenter eine Soldatenschulc särm^-Leliool). Ter Nccrute». Schulunterricht hört aus, obligatorisch zu sein; doch werden sämniltzche ReginientScommandeure ersucht, jedes Mittel anzuwendeu. um Neerulcn und Mannschaften zur Theilnahme am Unterricht und zur Er langung der vöthigen Zeugnisse zum Zwecke zukünftiger Brsürderung zu veranlasse». * Jo der am 2. November 1887 zu St. Petersburg er. öffneten Jagd-Ausstellung hat der Jngruirur Nuckleschtll ein neues Pulver ausgestellt, da» er mit drin Namen Ssilolwor oder Kraft- erzeuger belegt dat. Von dem neuen Pulver w.rd gerühmt, daß eS alle bisher bekannten Pulverarien überflügele. Die Journale von St. Peter-burg bchaupten, daß der Ssiloiwor das gebräuchliche Pulver an Kraft weit übertreffe, daß er keinen Ranch und keinen Rückstoß veranlaßt, daß er den Lauf reinigt, statt ihn zu verschleimen. Das neue Pulver soll unempfindlich grgea Schläge und Slöße sein, in freier Lust nicht exvlodiren, sondern nur sehr lebhaft verbrennen. In feuchtem Zustande ist e» nicht verwendbar, nimmt aber nach dem trocknen seine günstigen Eigenschaften wieder on. Sein Preis ist nicht höher al» der de» bisherigen Pulver». In Ärassnoje Siel» solle» demnächst Versuche mit dem Ssilvlwor zur Aussührung gelangen. Aus -cm preußischen Landtage. * Derliu, 20. April. Da» VolkSschollastengesetz muß nach deu gestrigen Beschlüssen des Abgeordnetenhauses als ia hohem Grad gefährdet gelte». Die Loiftervatwea haben sich iu einer hochwichtigen Frage trotz de» „LarlelS" wieder einmal mit den Ultramoatauen zuiaininengefnndeu und Herrn Wiadthorst in seinem Bestreben zum Sieg verhaften. eine Stärkung der Beziehungen des Staat» zur Schule und die Aushebung de» Schulgelde» za hiater- lreibeu. Di« gestrigen Beschlüsse würden das Gesetz ganz werlhlo» machen. Da» Princip der Schulgelvsreiheit ist in einer Weise durch löchert, die kaum mchr eine Wohlthat gewährt, wohl aber die ernstestcu socialen und pädagogischen Bedcoken tzervorrujcu muß. Nicht nur in gehobcnen Volksschulen, wie auch der aatioaolliberal-ireiconscrvakive Compromißaulrag wollte, soudero auch in gewöhnlichen BolkSsckmlea» wen» daneben noch besondere schutgeldsrcie Armenschulen bestehen, selbst ia Einzelschulcu, wenn der durch die Aushebung des Schul- geldeS entstehende Autjall durch deu Staatsbeitrog nicht gedeckt wird, soll idie Forierhrdung de» Schulgeldes gestattet sein. Diese, den besten Zweck de» Gesetze» vereitclndcn Beschlüsse werben auch von der Regierung uicht ongeuommen werden können, auch wena sich über die beiden anderen Differenzpuncte, die Erhöhung dcr Staats- zuichüsse über deu versügbarea Betrag hinaus, und die Frage der Verfassungsänderung noev eine Verständigung erzielen ließe. Die Hausung voo Schwierigkeiten ließ deutlich den Wunsch der con- jcrvaiiv-klerikale» Mehrheit «rkcoaen, da» Gesetz überhaupt nicht zu Stande kommen za lassen, vor dem Land« aber doch den Schein zu wahren, al» habe man ernstlich eine positive Lösung terbeizusührea gesucht. Wie die Verhältnisse lagen, war der uationalliberal-sreicoaservative Lomproinißantrag der einzige Weg, zu einer Verständigung zu gelange». Die Regierung hätte «S wohl in der Hand gehabt, aus dieser Grundlage ein positives Ergcbniß herbeizusübrea, und aiich die Deutschsreisinnigen hätte« besser gelhau, das Erreichbare durchsetzrn zu Helsen, als tick, aus die Wiederher stellung der Regierungsvorlage, die nun doch einmal nicht mehr zu retten war, z» vcrsteisrn. ES ist bedauerlich, baß über ein Gesetz, welche» verfügbare StaatSinitlel zur Erleichterung der Schnllasteu der Gemeinden und Bürger verwendrn wollte, eine Verständigung im Abgcordnrtenhanse nicht gelingen will. Da» Abgeordnetenhaus nahm heute die Gesetzentwürfe, be treffend die Erweiterung des Stadtkreises Harburg uad betreffend die Versossung der verioaltungsgerichte und de» Berwaltiingsstreit- verfahre»», an uad ging daun zur zweiten Berathoug der Secundair> bahnvorloge über. Die vorgeschlagcnen Linien wurden ohne erheb- liche Debatte genehmigt. Hinsichtlich der Ausbringung der Mittel wnrdea aus Rücksicht aus d,e Nokhioge iu den UeberschwemmuagS- grbieten bei zwei Linien die Beisteuer der Gemeinden tcm Staat auferlegt. Ohne Debatte wurde» auch die Forderungen zur Beschaffung von neuen Betriebsmitteln und zur Anlage weiterer Geleise bewilligt. Längere Erörtern»«»» sandea bet de» Forderung«» sür neue Bauaussührnogen statt, namentlicki bei deu Spanbauer Bahuhofsoalagen. Ein Antrag Gordemia, die letztere Forderung für jetzt abzusrtzen nur die Regierung zu eiacr wiederholten Prüfung des Projektes auszusordern. «urd« angenommen. Bei der Ford«, rung sür den bereits vollendeten Umbau des Bahnhofs DuiSdurg wurde di« formal« Eorr rlheit des Boigehea» der Regierung, jetzt erst die Bewilligung nachzujnche», ongeiochlr». Die Position für dre Beile,oog de» rheinischen Güterbahnhos» zu Aachen wurde an di« üommijsioa zuiückverwilsea. Morgen: NolhstaadSvorlagr, Bolksschul- aeietz. KL»««-LlbpiitL fertigt I-. L»alnr«tt«r, Neu»nttzer Straße 14. 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Lrauät'a Sed Moiuorpillea, »etode tu äe» Lpotkeke» L Sodaodtal 2^1 erliielllieli MN'I, vörm-ren» empsnklen reeräen. Tageskaleuder. 1. Postamt 1 im Postgcbäude am AugustuZplatz. 2. Telegraphenaml imPostgebäud« am Aligustusplatz. ). Postamt 2 ain Leipzig-Dresdner Bahnbofe. 4. Postamts am Bauer. Bahyhose. Postamt 4 tMühlgasse). 6. Postamt 5 (Neumarkt 16). 7. Postamt K lWicsenstraße 1S1 8. Postamt? (Raustävt.Stelaw,). 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnhof) 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 (Hospitalstraßk). 12. Postamt 11 (köruerstraße). lwporllNs SuritnL-vißktrrsll »,n 15» .« bt» 15«« Voslnv Kt»»», tzklrrsftratze Nr. 17. vestetz» srt, 1878. O Frrnspre«».». «8" .,».1 1) Die Postämter 2. ft. 4. 6, 7. 8. 9 und 11 sind zugleich Tele« gravheuanstalten. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Telegravbenanstalt angenommen. 2) Die Posiamier ö uud9 siad zur Annahme gewöhnlicher Päckereieu sowie größerer Geld» und Werihvockete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) siudrt eine Auuahme vo» Post- sendunacn nickt statt. S) DieTienststuudeu bei sämmlllchenPostämter» wrrden abgehalten: an de» Wochentagen von 8 Ubr früh (im Sommer vou 7 Ubr küh) bis 8 Udr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr jrüh (im Sommer von 7 Ubr früh) bi» 9 Udr vormittags »ad vou S bi» 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Auuohme ec. vo» Telegramme» oußer den Loftdieusistundea a» de» Wochentagen auch vou 8 bis Uhr Abends geöffnet. Beim Telraraphenamte a« A»tz«ftn«tzlaA Werde» i«mcrwährc»d. anch in der Nachtzeit, Lele»ra««e znr vrs-rderuiig angeno»»««. Bei demPostamt 1 am Bugustusplatze findet au de» Soaa- tagea und gesetzlichen Feienageu auch i» der Stunde vo» 11 bis 12 Bonn, eine Autgabe vou Brirseu a» regelmäßige Lb- boler statt. AuSkuustüitelle» der permaltung (Dresd 8— 12 Uhr Vormittag» und Festtags 10—12 Ubr Vormittags) und der tänigiich prrnhischrn Ltaa«Selsrnbah»»erW«kt»ing (Brühl 7L ». 7? lLrediianstalts parterre ,m Laden, geöffuet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags »ud 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag» 11>—12Ubr Mittags) geben beide »eatgeltlich Auskunft ».im Perioaeuoertehr über Ankuus» »d Abgang der Züge, Zugauuhlüffe. Reiserouten, villetprrisr, Rristtrlelchteruuge^ Fabrpreisernläßiguuge» er.; b. im Güter-Berkrhr über allgrmrtur TranStzprlbebiugopge». Fracktsäp«, kaNiruageu »c. Lnüdwedr-Burea» im Schlöffe Plelßeubura. ThunnHa»». 1. Etage links (über der Wach« besiadlich). Meldest»»deu stud Wochentag» vo» 8 Uhr vormittag« bi» 2 Uhr Nachmitt»gs, So»« Festlag» »«» 9 HG 12 Udr vormittag». kiniglich sächfischei» Lt«at»etkeutahn» e«d,er Bahabos, geöffuet Wochentag» ttag» und '/,3—K Uhr Nachmittag», Sona- reffeutlich, vtdltotdeteu: volkSbibliothrk I. (V. VeztrkSschuke) 11-12 Uhr MitwG Volksbibliothek II. (7. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittag, BolkSbibliothekm.kVII. Büraersch., Täubcheuw. 2)11—ILA. Bolktbibliothek VI. (I. Bürgerschule L, Lortziogstr. 2)11-12 U.A Kgl. Sachs. StauoeS-Am», Schiovqalle Nr. 22. Wocheula-i geöffnet S bi» 1 Uhr »ud 3 bi» b Udr, Souutag» »udFeier tag» 11 bi» 12 Uhr. jedoch nur zur Anmeldung vou todtgedor»» Kiaderu und solcher Sterbefällt, deren Anmeldung leise, Aufschub gestattet. Ehrschliebuageuerjolgc» uura» Woche,- tage» vormittag». Friedhof» - ErveSitian an» Taffe für de» Süd-, Nord- n, »euea Johauuissriedhof Schloßgasse Nr. 22 i» de» Släome» de« 2. Staudes-AmteS. Daselbst eriolgt währead der dein, Slandet- Amt übliche» GeschästSzett die Vergebung der Srabftelle, „s vorgedachieu Friedhöfe», sowie die AusscNiguug der Loncessiom. scheine, Lereinuahmuug der Loncrssionsgelder und die Erledig»,, der soaftige» aus de» Betrieb bezügliche» Aagelegeuheite». Schlüßzeit süc deu Besuch der Friedhöfe Nachmittag« 7 Uhr. I. LanttätSwachr de» Samariter-Vereine». Haiukraße 14. Nach), dienst: 9 Udr Abend» bis 6 Ubr früh. A» Soll»- »ud Feier- tagen vou 6 Uhr Abend» bi» 6 Uhr früh. II. Sanitätswache de» Samariter «Vereine». Petntstetuweg 17. Nachtdienst: 9 Ubr Abends bi» 6 Ubr früh. A» Soaa« »ad Feiertagen von 6 Uhr Abend» bi» 8 Uhr früh. üindrrheilanftalt, Laroliuenftraße 31, Moatag »»d DollaerSta, früh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Fraoeoklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, DieaStag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—b Uhr. Poliklinik sür Ohren-, Nasen-, Hak»- «ad Lungenletde» Lessingstraße 20, I., Ecke der Thomasiu-straße B. 8—9 Ubr. Paliktiiuk far Hautkrankheiten und Krankhette« der Harn« argaiir Markttag» 9—10 Uhr früh TSpserstraße 4. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» vo» 2—4 Uhr Zu melden beim Theaier-Inspector. Neue» Gewandhaus. Täglich vou früh 9 Uhr bl» Nachmittag» 8 Uhr geössact. Eintrittskarten ä 1 ul pr. Persoa (für Serriie auv auswärtige Sesellschasle» bei Eutaahme vo» weutgsta» 20 Dillcts t pr. Person) siad am westvvrtol za Ukü. Städtische» Museum geöffuet voa 10V,—4 Uhr. Eiutritttgeld 2ö 4- Nr«e Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Ubr, Souutag» V,U -»bi» 1 Ubr. Duirittskarteu »u 50 XI beim Haudmetfter. Lrl Vecchio » Kunst - Auüstelluug. Markt Nr. 10. H. (kaushaüe), geöffnet voa 9 bi» 5 Uhr Wochentag» und « » 10 « 3 » Souu- »ad Feiertag». Snnstgewerde-Museu». Thoma-kirchhof Nr. 25. l. Di» E«»» lungen sind Sonntag» V,11 bt» 1 Uhr, Montag», Mittwoch» «h Freitag» 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet, llaeutgeltllch« Au», tunkt über kunstgewerbliche Frage» oud Lutgegeuuobme vo» Aus- ttägen aus Zcichnuugea uud Modelle sür kunstgewerbliche Arbeit» a» allen Wocheatagea 12 bl» 1 Ubr. nn kunstgewerblichen Zeichne» sür Erwachsene weibliche» itze- schlechkS am Dienstag und Donnerstag 12—2 Ubr für 1V ^l aus» Halbjahr. Unenrgelllicher Unterricht tm Freihaud« and Ornament- zeichnen für Erwachsene männliche» Geschlechts Montag, Mittwoch and Freitag Abend- 7 bi» 9 Ubr im Wiatrrsemeker. Franz Tchneider'sche „Kunst,ewrrbiiche AaSstrdnag" ganzer Wohuu-igS- uud Lilleaausstottnuge» Weststraße Nr. 49 und LI. Täglich »oentgeltlich geöffuet. Lchlachten-Panorama. Roßplatz. Täglich geöffnet. Zoelagtt'cher Garten, vsaffeudorker H«i, täglich geöffuet. Schilt erbau» »« Gohlis täglich geöffnet. Hanpt-Feuerwehr-Tepot Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-Feucnvache Rathh. (rieärie Börse). 2. « « HvSpitalftr. 2. 3. « « Zeitzer Thorh». Haupt-Telegraphen- Statiou(Rath- Haus-Durchgano). Polizei-Hausnoache (Naschmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Schletterstraße IS (ö.Vürgrrschnse). Stadt Rom. Neue» Theater. Alte« Thcater. 1. Polizei-Wache NaschmarktNr.1. 2. « « Gartenstraße Nr.4. S- « - 4. « » NürnbergerSlr.bO. b. « « HärteIstraßeNr.4. 8. » » Älcranderstr. 28. 7. Polizei-Wache Lesfinaftraße 2S. 8. « « Eutritzscher Sie. 2 9. « « Zeitzer Etr. 28. 10. - » PlagwItzerStt.38. Iu demkrankeuhoase(Liebigftraße) der Gasanstalt I (Eutr. Stt.) « GasanstalllI (Südvorst.). dem Neuen Johau»i»ho»pital. d. Weslsir.29lBlükhaer'»Fabrft, der Fregestraßr Nr. 8e. der Thomasmühle. dem Taucha er Lhorhans«. dem Dresdner Thorhause. « Maschinenh. de« Wasser». » Wächterhanle de» Hech- reservoir, Probstheida. Auf dem Nicolasthurm. - « Thomasthurm. In den »rur, Mtsitalrbarocke». v. 4). KL«»». Lünixk. 8äck». Lok-älanLiPmtktllckler, broeckeu. I.«tpr>v. Ldomoitn. Lelobkaltlx«, Sortlmoot D Dolkaaelalt kllr >»»12. korwnaeuto Xanetollang N» ?ldg«I», kinoinoe, Orxela. llarmoaiam» aaä keäaleo (naw Lruäinm kitr Orgelnpielor). Verdank onck Vermtotdanr. Tauer äsoteester, rdm. unä prllpar. (Voladokä) Salto». Vlolla-Llnadalter. v. L. Latent X». 41,9b7. kkanehonrklg«, Linern« Turren, keläeekmloäeo, VeotUntoreo, Luduantoron, Laote - Ksbltzno, Sokaoicknvag« b«i »volk» LH Knopp«, chn «ier von«« vtzrn«. Lolpulxor älnncdloeo- nnä vnmpkkeeeel-^rrnaturon-knhrik 8o1»tttt»»w» Sp Kooppo. SpoolaklUltovt VuesvrntLniIenolgor null Stradlapparato. kadrik: Louüultror 8tra»u«. Verknuüitollo: Ln cker neue» Lärr«. KttttunnlHreunroi» - »»»K 19 reternstranno 19 IVVLISi'««!»» Ostomloed« V»«h»»KaIt Vtlrderol Sarlio Druck erei. chnnatuner 1«1» Lntlumaaaetr»»« 11. VIttnittotonott, tt-r»n>psw»«»»v1»Ir»«w, au<1 VorlnnonU« bol vuntsev A»«»dF G- O«.. vadohak^rani« A». IA I-Inolottn» TValtwenn r»tor»t, dekaont »I» Lltstte, aock deüte» Fabrikat. Lwi-feblemnerthttter auä änuerkaktester ?u«boäent>«I»8. Laapt Meckerlags 49111,eltt» KBpvr, Vaetkeetrau« 1 OrixinnI-IIaiter gern« na Dieneren. Non« Xolnuo» ran nodlkexrllocketater Tdeorl« — pralctleostnlor KnelRbrnntz eoreie ^rv1h»i»kvW dvetobonSor chnlagv» empüedlt vnowr Solnskppo, L«>p»»L, vnxortoodo Sir. 2. 81ttt»n»tlleli« Vttuainlwwnrom empüellt 1 SnUnkoketr»«« 2. Staat»» Krieg, 2 Uahukotetr»»,« 2. »teaaeapolniaoa kitr kamlllan ovä Oaakeotla», Sobuk- »»«dar anä Sodndkahrlkan, Solinotüergonord«, Sattlerei«, unck 8liekekadriken, «,Wio V«lla»»»vl»iaon, bll»»0v- »»»olkta«», »o»»or»ntn«n»aol»ia«a etc «re. Kwldor» Kloalv, XLbimweh.-k'adrik, lurnealr. 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