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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-18
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1888
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M« ein* ßWKdAßr VMithmlst. ksstdsr, nakß dee<»Ich»tNch«, jftkst ist dieser Eulwucj nochmal» zur Abstimmung gebracht und Angenommen worden. Denn er», solche Loppelanaahmr sor» dert di« Verfassung für alle BersaffuugKSnderuvgen. und mit seiner Commission war da* Plenum d«I AdgeordaeteahauseS der Ansicht, daß tu de« Echullastengesetz ein« v«rsassuug*Lnderung ruthattea sei. Anderer Ansicht war allerdings da« Herrenhaus. Es faud zwar leine Verfassungsänderung in der Vorlage, ver zichtete jedoch, i» der Meinung, daß andernsall« das Zustande- komme» de« s« wichtigen uud werthvollen, allseitig erwlii,schien Gesetze« gefährdet sei, auf Wahrung dieses Stanbpuncl». Wenwstrn» la» dittl« Austastung in der Commission zur Geltung. Die Mehrheit der Tommission des Herren- Hause« stimmt« also hi«r d«r Fassung de» Abgeord- nelenbauses bei und begnügt« sich damtt. eia« Resolution doriuschlagen, tu welcher gesagt ist, daß das Hau» den umstrittene» tz. 7 de« Gesetze« nur »nnehme, um da« Gesetz durch dessen Ablehnung nicht scheitern zu lassen, im Uebrigea aber au der Ansicht festhalte, daß da» Gesetz nicht gegen eingp versassunasartikel verstoße. Ausdrücklich solle diese Erkläruaa etwaigen späteren Präjudicirungen entgegeutretea. Zu dieser Taktik war da» Herrenhaus besonder» veran laßt wirch di« Meinung, daß die Regierung aus di« Betonung der Verfassung nur geringen Werth lege, und zu dieser Meinuirg war da« Herrenhau» gekommen, weil in der Thal stimmten Worten, aber doch ziemlich «rkenubar dieser Nüs ts' ^ sassung Ausdruck eben hatten, ukt» Türst Btsmani , , vtsmarck nach varzi» abgereist, hat heute unmittelbar vor Beginn der Plenarsitzung de« Herren. Haufe« eine Sitzung de« Staat«mmisterium« unter Vorsitz de« Herrn V. Putlkamer stattgefunde». Da» Ergebniß der selben war die später, bestimmte Erklärung de- Finanz, minister«, dcch d>« Regierung nicht anzuerkennen vermöge, daß in de« Echullastengesetz eine Verfassungsänderung ent halten sei. Di« Commission hatte sich also Uber den Stand punkt der Regierung einer Täuschung hingegeben. Die un mittelbare Folge der Red« de« Herrn v. Scholz war, daß in namentlicher Abstimmung der Vorschlag der Commission, welcher mit der Auffassung de« Abgeordnetenhauses sich deckt, mit 9« gegen 25 Stimmen abgelehnt wurde. E« liegt also eine Art Conflict, mindesten» eine sehr de in einer versassungsrecht« ! Herrenhau» vor. - was nach dem Borangeganaenen kaum möglich erscheint —, ist diese« für dir Gemeinden so werthdoll« Gesetz als gescheitert anzusehen. Das Abgeordnetenhau« wcrd unmittelbar nach Pfingsten zu einer neuen Sitzung einberusen werden. Wenn die Zweite Kammer an ihrer bisherigen Auffassung sesthält, dürste der Landtag wahrscheinlich «roch «n demselben Tage geschlossen werden. deutend« MeinunqSverlchs-dcnheit in einer » liche» Frage zwischen Abgeordnetenhaus und ( Und wenn da« erster« nicht nachgiebt — ' Bertlu. 1«. Mai. Vas ^rrreuha»« derl heute da» BolkSschallasteigesetz. Herr »o» Klelst-Retzow sprach sich über dt, Aashebong des Schulgeldes ziemlich geringschätzig aus:,am Mindesten müsse man den Vemeiuden. welche durch die Aushebung de« Schul geldes Schade» leiden, zugestehe», das durch de» Staatszuschuß nicht gedeckte Schulgeld sorlzoerhebe». giuuuzmtntster vo» Scholz der- breitete sich t» läugerer Rede über die Wandlung»», welche der Gesetzentwurf d»rchg»macht. Dir Bestimm»»» wegen der Aushebung de« Schulgelde« ksau« die Negierung »ach de» Aatrügr» der Herrea- hauscommisfioa «»nehme»; schwieriger aber liege di» Sache bei S. 7, welcher der Aasicht Ausdruck gtebt, daß der Gesetzentwurf eiae Ber- sassuagsäadernu-bediagr. DerFiuauzministerbestritt ausdrücklich, daß eine LersastungSLndcruag vorhaade» sei, uud bat da« Hau«, io diesem Staue z» eutscheide». Da»» werde sich voraussichtlich auch das Adarord»e1e»haus füge», «venu aber auch da« Besetz tu dieser Sessioa nicht mehr zu Stand« komme, so «erd« »nr et» kurzer Ausschub eiatrete». Die Negternng «erde die Vorlage tu der nächste» Session wieder ei»dri»gea »ud «ahrschrtulich mU 6lX) statt 400 Zuschuß. Für die Borloge träte» Graf Brüht uud Bros Mirdacb ei»; Letzterer besürwortrte, di« Lehrer z» Staaisbeamte» zu mache». Herr De. Miguel erklärte, tu der Bersassuagssragr mit dem Finauzmiuister stberetuzustimme»; allein es sei Befahr, daß dos Besetz scheitere, weua da« H errenhaus in diesem Sinne beschließe, und die Beiährdimg eines o wohlthätigen Besetze« wegra rtuer zwriselhafte» Formsrage wolle er aicht aas sich »ehmeu. Wenn die Regierung das Besetz mit ß. 7 nicht onuehmen wolle, so mäge ste die« klar uud bestimmt aussprecheu; daun sreiltch würde da» Herrenhaus wohl de» Paragraph ab- lehnen müssen» tu der Hossnuna, daß es daa» auch im andern Hause geschehe. Die Tommilston» - Beschlüsse sete» zwar noch nicht ganz befriedigend, sie gingen tu der Aushebung des Schul» ganz gelbes nicht weit gen ! gwari . »cm; tudeffea seiea sie gege, des AbgeorduetenhauseS doch eine weseailiche Verbesserung erste» drei Parographea vurdea alsdaua angenommen. 8- 4 (Schul- gelderhebuag) wurde ia der Fassung der Lommissloa augeuommco. Bei tz. 7 wurd« »och einmal die Lerlassung-srage erörtert. Der Jinaazmtnistrr trat uoch eiumdl mit Rachdruck für die Beseitigung de« Brrsassangsparoaraphe» ei», erklärte ober, die Regierung habe sich „och nicht Ichiu'sjg gemacht, ob sie da« Besetz mit dieser v«. stimmuug oblehnen werde, «ach Professor Dernbarg hielt eine Bersossaugsäuderung nicht für Vorhände». 8 7 wurd« alSdaao mit 96 gege» 9b Stimme» obgelehut. Morgen: Regulirunq der Oder uud Spree. > vermischles. — Zahlen Radfahrer Chausseegeld? Die Frage, ob von den Radfahrern aus den Krei-chausseen Chausscegelb ar erheben ist, ist jetzt von der königlichen Regierung zu Frankfurt a. O. im verneinenden Sinne entschieden worden Der Kreisausschuß zu Coltbu« hatte versttgt, daß die Rad. fahrer zur Zahlung von Chausseegelb vervflichtet seiea. Die ChausseegelbpLchter wußten selbst aicht. wie sie di« Radfahrer in den osficiellen Tarif untcrbringen sollten, der nur von be spanntem Fuhrwerk, Reitern und Viehtransporten spricht. Aus eine Beschwerde hat die königliche Regierung vahin be- scbieden, daß die Radfahrer zu den Chausseegelbtaxen nicht heranoezogen werden können und deshalb zur Zahlung von Chausseegeld nicht vervflichtet seien. Die Chaussecgeld-Crheber sind daher mit Anweisung versehen worden. — Au« dem australischen GoldgrSberleben Man schreibt der ,Fr«nkfurt«r Zeitung': In einer mir vor liegende» Rümmer de» „Melbourne Argu«" wird au« der Zeit der ersten australischen Goldsand« folgende Episode uiitgetbeilt, di« sich in Beechworth im Jahr« 1855 ereignete. Damals wurde eia kleiner Kaufmann, Donald Eameron in Wool-Hed, al« da« erste Parlamentsmitglied de- OrenSdistricie« gewählt uud au« Woolshed, wo sich die reichsten Miner de- fanden, i« Triumph nach Berchworth in einem Wagen gefahren, dessen erste« Pferd goldene Hufeisen trug. Ein Miner, Linker Brown, der in den Goldfeldern viel Gold gewonnen, hatte sie machen lassen, nachdem er schon vorher »in eiaer vergnügten Stunde" eine» vollständigen Circu« sammt Zelten. Pferden, Wagen und sonstiger Ausrüstung gekauft. Jede« der vier Hufeisen wog 9 Unzen. Da» erst« Parlamentsmitglied wurde so zweispäaaig lang nach Beech- worth uud wieder nach Woolshed zurückgesahren Die Hufeisen nutzten sich aus der ersten Fahrt um nahezu 2 Unzen ob; sie gelangten dann in den Besitz einer Tochter Brown «, die sie vi« vor wenigen Jahren ausbewahrte. Dann aber wandertrn sie iu dt« Münze, um aus» Neue — weiter zu trabe,. — Es war vor einiger Zeit die Nachricht eingetroffen, daß die Regierung von Natal die unbesiedelten Ländereien cm Zulula»de den Ansiedlern eröffnet habe, worüber nament lich in England große Freude war. Nach neueren Mit- tbeilungen stellt e« sich jedoch heraus, daß dem nicht so ist und »atz nur die Landverhältnisse der bereit« in Zululand wohnenden Buren geregelt worden find, andere Ansiedler oder nach wie vor ausgeschlossen bleiben sollen, was natür lich in England groß« Enttäuschung hervordringen wird grnöber den Beschlüssen nng. Dir 8 — Im Anschluß a» di« a «tische Besprechung de» soge nannten „MarienbrunnenS^ unfern de» Napolconsteines bei Thonberg, dessen Wasser uoch vor sechzig Jahren in Leipzig aus den Straßen »um Verkauf herumgesahrea wurde, möchten wir auch des im Jahre lK84 entdeckten Gesundheit«» brunnen« bei Eilenburg gedenken, wohin aus Leipzig Schaaren von preßhastea Personen pilgertea. Der Quell entsprang auS einem Berge nahe bei der Mühle. Weil aber die Wirkung diese» vermecntlccheu Gesundbrunnen« so kräftig war. daß dir Kranken, welche da« Wasser gebrauchten, ent weder daran starben ober kränker al« sie hingekommea, wieder voa dannen zogen, so ging Eilenburg der Ruhm, unter den deutschen Badeorten zu glänzen, wieder verloren. — Da« künstliche Klima de» bekleideten Körpers. Casimir Wächter hat gesunden, daß bei passender Kleidung und günstigen klimatische» Verhältnissen in Wohnung und in freier Lust da» künstliche Klima unserer Kleidung in der Regel SV Proc. Feuchtigkeit erzeugt, so lange die Tempe ratur der Luftschicht zwischen Kleider» und Haut St« C bleibt. Mit zunehmender äußerer Feuchtigkeit und Temperatur oder zu dichter warmer Kleidung steigt die Temperatur über der Haut aus S4.5 » C-, die relative Feuchtigkeit aus 40—60 Proc. Die letzteren Werth« solle» da» Klima ver ruhenden Haut im wachen Zustand« anzeigen. Nur unter äußerst ungünstigen Verhältnissen, beispielsweise in Arbeits- räume». deren Lust mit Wasserdamps nahezu gesättigt ist. wird aus der Haut in der Ruhe ein Feuchtigkeitsgehalt der Lust von 80 oder selbst 95 Proc. gesunden. Eia Sinken der relativen Feuchtigkeit unter 30 Proc. ist nur selten beobachtet worden, besonder« an windigen, sonnigen Herbst» und Winter tagen, wo zuweilen nur 20 Proc.« j« vereinzelt sogar nur 10 Proc. beobachtet worden sind. (Wiederholt.) Eingesandt. Krähe» find nach meinen Beobachtungen, di» ich in meinem Batte» gemacht, größere Räuber al» die Satze». Sie zerstöre» dle Nester nicht nur der klttueo Vögel, sondern sogar die der Amsel». Testern noch bemerkte ich. wie eine Krähe das Nest eine« Brüastnken, der In einem Lorbeerbäume direct vor meinem Fenster gebaut batte, ausnahm. Es wäre dringend zu wünschen, wenn der wohllödllch« Rath die ihm nnierstchenden Förster beauslragte, diese- elende Raubzeug wegzuschießen. Bor Lotzen schütze ich meine Nester, gegen Krähen bin ich machilos, den» sie sind zu schlau, um sich belkommen zu lassen. In meinem au der Bismarckstraße gelegenen Grundstücke find de« Morgens immer 6—8 Siück solcher aus Raub ansgedcnde Unhold«. a. Mo vvktto Loockoo vooL vlU»nr« ist ln bekannter guter Qualiiät wieder dorräthlg uud rmpstehlt pro Mille 99 ^l. 10 Stück 1 KiisiLV Klein. Al.7.sn,' M. I». LLirLMD Oeiprip, änguttunplats bla. 3 (k. kliusob'» Hau»). MM» L L L. 8M. Sp«ei»lltcktr Rttmirrtltnt,«, ttvlvot l»tae>g;aueu«u- »tGnck« 4n»pkl»,. O»ockel»t»«r ete.tz 1«dr s-l»» mr»ck «Ivlntrluvl»«» ä-tertit. ^oikllbruog xuorer Lin ttcdtanxen in ckiesam kacke unck eigenen oder wir äorvb äio Narren 4rckltekteu Uderlumeoen 2eiclrouoxeo. Hierdurch empfiehlt sich die älteste und renommittefte orcrdostrloll-rudriü Ser MMM Iwbak ch tzlubl«, Böhreobach. Ausstellung o. Auskunft bei dem General*, v. Sockmslatar, Leipzig, Hotel Stadt Augsburg. veftrht set» 1878. » Fernsprechstrüe «82. fertigt r»ri>w«,is«r, tzicuSnttzcr Strcfftze 14. Erste« Leipziger Hausabputzgeschäft mit Leitergerüst. Sp»nl»>7, Lttpztg. Turnrrftratze 1. V«I«vIp«elv. SoM. imit. SüdLM-vißLN-sll. Nr. 129 La 6»Iana, llexu» llort. Mtlle IIL Pt. 12 >4 Nr 142 1.» Olartta, Violew, » 112 - » 12 » Nr. 117 Ll Valero, Lrtr» Svo» » 199 » » 19 » Nr. 94 l.» Lider», knoceaa» üna» » 92 » » 19 , Nr. 74 Ll kro>rr«»o, 6omwe U trat » 72 » » 8 » Nr. 48 1.» kaoack», Keg. Keiu» » 72 » » 8 » nach AoswSrls gegen Nachnahme oder Einsendung de» - Slstor. SottLker, Gottesdienst: Freitag Abend 7 Uhr 30 Min. Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Tflgeskaleuder. L»«as- «oel D«l«ur»i»l»ei>-«i>at»1t«r». t. Postamt 1 im Postgebäude am Augustu-platz. 9. Teiegraphenamt imPostgebäud« am Auguftnsplatz. S. Postamt 2 am Leipzig-Dre-duer Bahnhose. 4. Postamt 3 am Baver. Babuhofe. Postamt 4 iMühlgasse). K. Postamt 5 (Neumorkl 16). 7. Postamt 6 lWiesenstraße l9s 8. Postamt?lRanstädt.Sleinw 9. Postamt 8 (Eilend. Bahnho 10. Postamt 9 (Neue Börse). 11. Postamt 10 iHoSpitalstraße). 12. Postamt 11 (Körucrstraße). l)Die Postämter 2, 3. 4. 6, 7, 8. 9 und 11 sind zugleich Tele- > Tele« graphcnanstalteu. Bei dem Postamte 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telcgraphenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind z»r Annahme gewöhnlicher Bäckereien sowie größerer Beid- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eiae Annahme von Post- lenbuiiacn nickt statt. ö) Die Dienststuudeu bei sämmllicken Postämter» werden abqebolten: au den Wochentagen voa 8 Ubr srüb lim Sommer voa 7 Ubr früh) bis 8 Uhr BbeudS, an Sonntagen und gesetzlichen Feier- tagen von 8 Uhr irüh (im Sommer von 7 Udr srüh) bi- 9 Ubr vormittags and voa 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 stad für die Annahme »c. von Telegrammen außer de, Postdlenststondea au dea Wochentagen auch voa 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. vetm Telrgraptzeaautte a« Au,«st»öplatz «erden iwmrrmätzren». ach» in »er Nachtzeit, Telegramme zur vesärdrrnna angrNammeu. Bei demPostamt 1 am Aagustusplatze findet an deu Sonn tagen uud gesetzlichen Feiertagen auch ia der Stunde von 11 bi« 12 Bonn, eine Ausgabe voa Briese» au regelmäßige Ab holer statt. AuskunsiSstellru «er köni,lich sächsischen »ermaltnna lDeesdner Babahos, 8— 12 Uhr vormittags und '/,3—6 Uhr and Festtags 10—12 Ubr Bormittags) und »cr königlich »rrntzischrn Stnn«Ski,r»bnbiiverwaltiinq iDrühl 75 u. 77 lLreditanstalts parterre im Laden, geöffnet Wochrntags 9— 1 Uhr vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Ubr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft *. im Perioueuverkehr über Anknnst und Abgang der Züge, villelpreise. Rnseetteichterunge», »c: b. im Büter-Berkehr über allgemeine TrauSpottbediagaugea Frachtsätze. Karttrungen ,e. Landmetzr-Bureau im Schlosse Pleißeabarg, Thurmhaa«. 1. Etage link- (über der Wache befindlich). Reldeßnadea find Wochentags voa 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- and Festtags voa 9 bi« l2 Ubr vormittag«. Orfirutllchr Bibliattzeteu: UainersttStsbidliotbek S—5 Uhr. Stadtbibliathek 3-5 Ubr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Udr. volksbibllothek l. (V. Vttittssckmle, 7V.-S',. Uhr Abend«, «olksdibliothek NI. (VN. Bürgerschnle) 7>,.-9',. Uhr «bd«. voI»- biblio«dekVl. ll.vürgersch. 8. Lortzingstr.2) 7',.-9'/. U.L. PäsagagischkAeiitralbibliolbrk (LomeninSstistungi, Lehrrrvertt»^ ha»«, Kromerftr. 4, qeöffae« Mittwoch and Sonnabend vo» 2—4 Uhr. StaatSeisrnbatza- geössnet Wochentags Nachmittags, Soun« Zaganichlüsse, Reiieronte». Fabrvrelsermäßignngen Stützttschr Epnreass«: Eppe ditto ns» eit: Jede, Wochentag, «i,. zahlange», Rückjiahluagru and Kündigungen voa früh 8 Uhr nvuuierbrocheu big Nachmittag- 3 Ubr. — Eltecrea-Lombardgeschäsl 1 Trepp« hoch. — Filiale für Lialagea: Bernhard Wagner, Schützeaftraß« 8/10: Bcdrüder Svillaer. Winomühleostrafie 37; Heinrich Unruh. Weststraße 33; Julias Hoffman», PeterSstein- weg 3; Julia« Ziack, Querstraße 1. Eiuaang Arimm. Stnaweg. Ltästische» Leihhaus: Lrpedinonszeii: Jeden Wocheniag voa srüh 8 Uhr anunlerdrochea bis Nachnntt. 3 Uhr, während der Aaction anr bis 2 Udr. Einaaag: sür Psäuderversatz und Herausnahme vom neue, Börjeagebäad», sür Einlösung und Prolongation vo» der Nordftroße. Ja dieier Woche and an de, eaisvrecheade» Tagen versalle» die vom 12. August bis 29. August 1887 versetzte» Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation uar aater der Mitrulrichtung der Anctlousgebübren statltiadeu kaua. Stadt-Steuer-Einnahme. Erpedinouszest: vormtttags S—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl Sachs. StandeS-Antt, Schlvfigafie Nr. 22. Wochentags geöffnet 9 bis 1 Uhr »ad 3 bis ö Uhr, Sonntags and Feier tags 11 bi» 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung voa todtgedorue» Kindern and solcher Sterbesälle, bereu Aamrldaug keinen vuffchab gestatte». Eheschl trßaugea erfolge» »ar an Woche»- tage» Bormittags. Fr>e»d«s» - Srdrdttt«» und Sasse für de, Süd-, Nord- auv neue» JohauuiSsriedhos Schloßgasse Nr. 22 in de» Rinmeu des K. Standes-Amtet. Daselbst erfolgt während der beim Staade»- Amt üblichen Geschäftszeit die Bergebuag der Brabstelleu aus vorgedachtra Friedböse», sowie die Aussettigaug der Eouceisions- schciue, Bereiauahmuag der LoricessioaSgelder und die Erledigung der sonstigen aus de» Betrieb bezügliche» Bugelegeuheiteu. Schlußirit sür dea Besuch der Friedhöfe Abends 8 Uhr Handelskammer Neue Börse I. Mag Blücherplatz). Barleguug vo» Pateutichristeu 9 — 12 uud 2—4 Uhr. Fernlvrech-Nr. 506 (ll). Herberge zur Heimat», UlttchSgafie Nr. 75. Nachtquartier 25. SO uud 50 -4. Mittagstilch 30 Herberge sür wetbl. Tienftbnteu („MatthahauS"), Löhrstroß« 9, (früher tu Reudnitz), 30 ^ für Soft u»d Nachtquartier. Dabeim sür «rbetteriuuen, Braustraße Nr. 7. wöchrntNch 1^« sür Wohnung, Heizung, Licht and Frühstück. I. SanttätSwache des Samariter-Vereine«, Hainstraße 14. Nacht- dieuft: 9 Ubr BbeudS bi« 6 Udr früh. La Sou»« uud Feier tagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. " II. SanitätSwache des Samariter-Bereise«, Petersftesnweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr srüh. An Sonn« und Feiertagen von 6 Uhr Abend- bi- 6 Uhr früh. Kinder-Poliklinlk (begründet 1855) Kewanogäßcheu 1, 1.» Ecke der UniversitStsstr., Markttag- 3 Uhr. (Jmpsungea s. Arme gratis.) Aranril-Polikliutk, ebendas., Markttag« 4 Ubr. Anstalt s. animale Ampsiiu». Turnerstr. 16, Wocheut. 11—1 vhr. Ktndcrüeilanstnlt, Laroliaensttaße 31. Montag nab Donnerstag srüh 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Fraoeakliaik ebendas« lbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag and Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Poliklinik sur Ohren-, Rasen», Hais» «nb Luagenletbe» Lessiaqstraße 20. I., Ecke der Tbomaiiu-stroßr B. 8—S Udr. Polikltntt sur Hauttrankhetteu und Krankhetten »e. Har»- «rgane Markttag« 9—10 Uhr früh Töpserfiroße 4. Zladldav tm alten JacovShoSpitale, an dea Wochentagen vo» srüh 6 bis Abends 8 Ubr and Saan- and Feiertags vo» srüh K bi« Mittag- 1 Ubr geöffnet. Städtisches Museum geöffnet von 10—4 Uhr uarntgeltltch. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags voa 2—4 Uhr. Za melden beim Thealec-Iuipettor. Nene» Gewandhaus. Täglich voa srüh 9 Uhr bi- NachmIttagS 3 Uhr geöffnet. Eintritt-tane» ä 1 pr. Person (für Vereine »nb auswärtige Scsellschasiea btt Entnahme von wenigsten» 20 BilletS ä '/, ^l pr. Person) sind am Westvottal zu löie». Tel Vecchio'» Kunst-AuSstellung. Markt Nr. 10. ll. lKaushalle), geöffnet voa 9 bis 5 Uhr Wocheatags und - - 10 - 3 - Sonn- and Feiertag». Neue Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr. Sonntag« '/»II biS 1 Udr. Etutritt-katteo tu 50 -i beim HanSmttfter. Kunttgrwerbe-Musrum. ThomaSkirchhos Nr. 25, k. Die Samm lungen find Sonntag» '/,11 bl» 1 Uhr, Montag-, Mittwoch- nnd Freitag» 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche LnS- kvntt über kunstgewerbliche Fragen and Entgegennahme voa Aas- trägen aas Zeichnungen and Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» an alle» Wochentagen 12 bl» 1 Ubr. Tte vorbildersammlnng für Kunst-Grwertze. JohanneSplatz 7, ist Sonntags. Montag». Mittwoch» und Freitag» vo» 11—1 Uhr zum aaentgelilichea Beiuch sür Jedermann geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsene weibliche» Ge schlechts am Dieastaa and Donnerstag 12—2 Ubr sür 10 ^l ans» Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Frelhaud- and Oraament- »eichnca für Erwachsene mäanltcheu Geschlechts Montag. Mittwoch and Frtttag Abends 7 bi» 9 Ubr im Wintersemester. Deutsches Vnchgevrrbe-Museuin. Die Ausstellung bleibt vor- läufig geschlossen. Ja Museumsanqelegenheitea ist der LustoS der Sammlung Wochentag» zwischen 10 and 1 Uhr zu sprechen. Ausstellung der städtischen Gasanstalten voa GaSeonsvm. Arlikeln aller Art ln dem Eckladen des Pcedigerhaaseö am Nicolai kirchhos täglich mit Au-nabme der Sonn- und Feiertage voa 9 bi» 12 und 2—5 Ubr anenlgeltllch geöffnet. Frau, Schnetver'Icke ..Kiinttgenicrbliche AuSstelnn," gaa»er WohnungS- und Billeaaassto-tungeu Wrststraße Nr. 49 »nd bl. Täglich uaentgeltl.ch geSstnet. Schlachtrn-Panorama. Roßplatz. TZallch geöffnet. Zoologischer Garten, Psaffenvarser Hvs, täglich geöffnet. Schlürrtzau» tu Gotzli» täglich geöffnet. vmfikMnnstsnrdvtt«» ran vnmpk- u. Lattrrannsr-Lolir«» wtt Loovk'n Ixollrmnnne, sowie rortwnU-kayovntllodvo tttkrev an, ILarppe, 4u cler neu«» »Srn«. I^tprlxvr ilasodtoov- nnä 8,mp51ce,,el-ärw»tnr«o-kadr1st BoUninani, 8c 8p«ela!ltlt«n: kVnnneriit.-inü-ireleer onä Stradlapparata. kabrstc: lleuäultivr Straan«. Verßaor»«t«U«: /1a cker »vo« LSn«. unü «VerlsLeiie« Kai ckucc»»»^ «L Q«.. Vakadolntrannv Z». tD. BtlmrntNeli« empüellt 2 Lahodolntran« 2. vuntrrv ILrlox, 2 vadokolstr»»»« - Lä«ri»»»nn 8ot»vtl»«>, kniDrior^trnwn 1, IsrtvT Ovnverl r»ortse, kapier-Lnucllaog eu gro» L «n ckötaU. I,1o«»l»n»r» tzV»»I««»n» I'alEiir, delcntlvt al» ltltenres onä deebe, kabristat. kmvkehletisieortkeeter oaü cknuerkaftonter k>»»«bo3eui>el»g. llnop^I^ieäettags »VtlUeln« Isöpor, Ooetbortrasn« t. Original - älnster creroe vn vieuLteu. Vaiomt-TTwttreii, »I,: Platte», Sektllaehe, Sednnr, eülrnrntned« ärtlstel. Tlloker, IVringmaneÜne», ünmml-IVnnnernedUlaelie ewpüellt K. Lucke rn. Llnrkt, LlllmeorvAvUw >. M. tü. «Twlvn«»». Ladrilk vvn Nronleaedtern tllr «an nack «letctrloelie, Ttedt. l4a«lellaogstttame: IVurren oo>1 l-eiprig;, c1vL>wta,pl»t» 2.) voinrn«rr»»pon » 1V keternatra,^« 19. st>cklmi>»ai>litnei> sllr bamlllea vvck Ovnkeettoa, Sefind» mnelier uuä 8«koi>kadrlkeu, 8rl>oelä«rnv^«rde, Sattlereien anck 8LcItek»drlk«o. «vis Volloiaavtntii«»», ^Naackw» maavlitn«»«», eto er« «vl»«,-» rkLdmaied.-k'adnIl, Dnruewtr. Btinii»i»tTVi»»a«r»vt»Issi>vI»« «wpüttilt 4rs»»1ck Isvlaat,«»«!,, Nakodokntr. 19, Lest« Lläcderptat». L Bickitet», 18 Neumarstt, Telpnlg. oaä 28 ki»ooeantrann«. klaLrett». Neues Theater. Freitag, des 18. Mai 1888. 123. Abonnements-Vorstellung (9. Serie, weiß). Ansang 7 Udr. 2. Gastspiel de« Herrn Friedrich Miiterworzer. ««»nilet, lBriiir *«>» ».rauerspiel in 5 Acte» von Shakespeare. Uebersetzl von A.W.v. Schlegel. Personen: Llnudta«, König von Dänemark Herr Vvrcherdt. Hamlet, Sohn de« vorigen und Neffe de- gegen- , wärtigea Königs ? » Gertend«. KSaigln von Dänemark. Hamlets Matter Fel. Dr»tzd. Polonins, Oberkämmerer Herr Herbst. Loertes, Sohn des Polonins Herr Har,man» 7. Ophelia, Tochter de» Polooiu» »rl. Pölitz. Horalio, Hamlet'» Frraad »err Makthaes. «LL. j sNML Osrik, eia Edelmann Marcellus, . Bernoedo. /vlfikier« FranceSko, Soldat Der Geist vo, Hamlel'S Vater Erster Schauspieler (König) Zweiter Schauspieler (LuciannS) Ein junaer Schauspieler (Königin) EAter, r°dtncgräber T. . rren cucd Damen dom Hose. Osffclere. — / » » . . . r ' im k Zwischen- tvlel Lang Prost. Tschmm. rr Treutter. err Bischer, rr Norman», rl. Schneider, err Müller, err Lied. Soldaten. Schauspieler. Beurlaubt Gefolge. — Die Scene ist in Helsingör. «*» Hamlet — Herr Friedrich Mltlerwarzrr. Rach dem 2. Act fiadtt ttae längere Panse statt. Frl. Flöffel, Salboch. Fr. Moran-Old«^ Herr Barman», Herr Door, Herr Perroa. GchO»s»t«l-G»,t Einlaß '/.7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Üde 10 Uhr. Vllltt-Berkaus für de» lausende» Tag an der Ta ge». La ff« »„ 10 bi» 3 Uhr. Borverkaas für den nächste» Log (mit Aasgeld van 30 Dsenuig) vo» 1 bi- 3 Udr. Sonn- »nd Festtag« wird di« Tage«. Tasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonaementSbücher, 2b Billett enthalten», 4 4 Mott an der Tagesttlassr. Lvpartair«. Sonnabend, tS. Mai. 124. AbonnementS^vorstelln», (4. Sette, ;elb). 3. Gastspiel de« Herr» Fttedttch Mstterwurzer. Neu etnstudtrt: Sin Lustspiel. Lustspiel in 4 Acten von R. Beuedir. Zum ersten Male: Mein ae»er Httt. Plauderei ü> 1 Act von M. verustetn. Ausaug 7 Uhr. Alks Theater. Hente geschloffen. Vtllrt-Varverkauf zu der morgende» Vorstellung an der Tage»- Tasse de< Alte» Theater» heute 1—3 Uhr (mit Ausgeld von SO Psg ) kepvrtalra. Sonaabeud, IS. Mai. Neu etnstudtrt: Der Vettel- ftudettt. Sasaag 7 Uhr. vt« vlreetta» 4«, 8t»ät-Tde»t«r». BdT»l»rs ck«n L1»«ot»»1»m,GA», I. 82«d,I»od» Staatodadna». 1) Vaverilcher Buhudol. sc. Linie Leipztg-Ho,: 4. 48 fr- - 'S. 50 fr. — 10 - 12. 30 N. — 3. SO N. - »S. 1b N. — 6. 40 N. - 11 A. sti« Zwickau). — «11. 54 Nach». 5. Linie Leipzig.Varna-Thrmnitz: b.S0sr. — st.4tB.— 11. SO — 3 N. — 8. 50 «. 0. Linie Lelpzig^laschwitz-Mensetwitz: b.50lr.—«.19>.— 12. 36 N. — 3 N — 5. 29 N. - 6 40 N. I>. Linle Leipzg-Gößultz.Glaucha».Tdemnitz: 4. 4L kr. — »6. 50 sr. — 9. 10 — 12. 30 N. — 3. SO — 6.40 N. - 11 A. (aur an Sonn- and Festtage»), L. Llaie Leipjiq^>Sßni^Rooned»rg.Grra: 4. 48 k». — *«. bO sr. — 9. 10 v. — 12. 30 N?— 3. 30 N. — 40 «. L. Nach dem Berliner Bahnhos: 3. 58 sr. — 8.29 0. — 19.8« B. — 12. 4? N. - 4. 28 N. - 8. 8 «. 2) Dresdner Vnhnhvs. L. Linie Letvziq-Rieia.DreSde,: b. bsr. — 7. 85 B. — «». «0 «. — 11. 45 v. — 8. 5 N. — *6 15 «. — 7.19 «. — 10.11 «. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-den: 7. 24 B. — 9. 48 B. — 11. 54 V. — 2. 1b N. — 4. 55 N. — 8. 30 ,. (bis Nossen). 0. Linie Lewzig-Liebettwolkwitz-Lanstgk.Geithain.Lbeawitz: 8. 20 L. — 2.48 N. — 4.40 N. (an Sonn- nnd Festtagen). — »6.20 N. — 8.36 «. ll. Brvnnni^b« Wtaatndadn«. 11 Berliner 8 ah »Hot. 4. Linie Leipzlg-Vitterleld-Verlia: '4. 22 kr — 7.1b B. - *8. 10 B. — 11. bv - 1.40 R. - »».SO«.-««. —W.b«. — 11 «. (bis Bittetteldr. v. Linie Le,pzia-Bittetteld-Zerbst-Magdebnr,: 4. 22 fr. — 7.15. V. — »9.10 V. — 1. 40 R. — 6 ». - 'S. b» 0. Nach dem Bayerischen vadnhose: 4.22fr. — 12.M.— 5. 45 N. — 9.25 «. — 11. 28 Rachl«. 2) Magdeburger Bahnhof. 4. SO sr. tbi» Halle). — 6. 35 sr. — 7. 358. (bisHallr). -SB — 10 B. (aur bis Halle). — *11«. — 12. 25 N. - 2 N. - S. SO N. Idt» Halle). - 4. 4b N. - 6. SO N. (bi, Halle). - 7. 40 «. — 7. 50 «. (bis Halle,. — 'S. 56 «. — 10. 5« «. (bi» Halle). 3) Thüringer Bahnhof. L. Linie Leipzig-Torbelba-Eisenach: 5. SO sr. — *7. 35 8 — S. 55 «. — I. 40 N. — '5. 5 N. — 5. 45 N. — S. 22 «. (bis Ersurt). — '10. 50 S — 11. «. (bis Tarbetba). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalield-Prodstzella: 6. 45 fr. — 12. 7 M. - 4.11 N. - '6.5 R. - 10. 1b «. idt» Gera). 4) Eltenducger Bobnh t. 4. Llaie Leipzlg-Eileabllkg-Falkenbera-Rudland-Koblsatt-Breslan: S. 30 — '1. 59 N. — 7 30 «. (bis Finsterwalde). 8. Linie Leipzig - Ellenburg - Folkeuberg - TottbnS - Gabe» - Sora». S. 30 V. — '1. 59 N. — 7. 30 «. lbl» Finsterwaldel IU. klagvltnvr vududol. 4. Nach Gaschwitz: 6. 25 fr. — 10. 40 V. — 4 R. 8. Linie Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 7.8 B. — 12. 28 N. — 4. 33 R. - '6. 21 N. — 10. SS «. BssZsonr» ck»r ir>n«i»i»»l»i»>,«UG. I. 8>«Iini,eh« tttaatodad»«». 1) Bayeritcher Vababos. 4. Linie Hos-Leipzia: *3. 53 cr. — 6. 50 sr. (von «Nienburg). — 7. 52 V.— '8. WB. — 10.33B. — 12.35N. - 4.6 N. —« SIN. — 'S — 9. 57 S. 8. Linie Thrmnitz-Born,.Leipzig: 9. 87 D. — 11. 89 B. — 2. 36 N. — 5. «5 N. — 11. 36 «. 6. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzlg: 7. 52 B. -S.27B.- 2. 36 N. — 4. 56 N- — 6. 51 N. — S- 24 « v. Linie Lbemai-.GIonchan'GSßnitz-Lttpzig: 7. 52 — 1V. SS 8. — 12. 35 R. - 4. 6 R. — 6. 51 N. — S. 57 «. 8. Linie «era-Roniieburg-Gößnitz Leipzig: 7. 52 B. — 10. SS B — 12. 35 N. - 4. 6 N. - 6. 51 N. — 9. 57 «. L. vom Berliner Babahos: 4. 38 sr. — 12. 17 N. — 8. 2 N — S. 42 «. — 11. 45 «. , 2) Dresdner vahnhos. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 2. 14 sr. — *6. 20 sr. — 9. 21 «. - '10. 34 B. — 11. 10 «. — 2. 88 N. — b. 28 N. — 9. 2 A. — "s 29 A. 8 Linie Dresden-Döbel»-Leipzig: 7. 49 B. (von Nossen). — 11. 53 v. - 4. 11 N. — 6. 54 R. - 9. 46 «. 6. LiaieThemattz-Gttthaln.Laustgk-Liebettwolkwitz-Leipgig: 7.108. voa Geitham). —12. 3 M. — 6. 5 R. — *9.20«. -10.17». an Sonn- und Festtagen voa Gellhain). Ol. kreuüilieb« Stuatndadnen. t) Berliner Bahnhof. 4. Linie Berllu-LeiPzig: 3. 54 sr. — 10.13 «. - »11.45 v.- b. 21 N. - 'S. SS R. — 9.10 «. — '11.16 A. 8- Linie Magdeburg-Zerbst-v'Iterfttb.Lttvzig: 8. 26 v. — 10.13 v. - 2. 29 N — 'S. 35 R. - 11. 16 v. 2) Magoedarger Bahnhos. 4. 5 fr. — 5. 31 fr. (von Halle). — 7. 45 B. (von Halle). — 'S. 13 v. - 9. 36 B. (von Halle). - 11. 5 B. - 12. 51 N. (Iw, -alle). - 2. 35 N. - 4. 31 N. (von Halle). - 'S. 45 R. - 7. 26 « ,»«n Hallei - 8. 6 A. — 9. 49 >. - '11. 24 N. — 12.11 N (von Haie,. D Thüringer Bohahvf. 4. Linie Eisenach-Leipzig: »4. 44 sr. — 6. S sr. (von Torbttha,. — 7. SO «. (von Ettutt). - 'S. 40 «. — 10. 55 «, — 1. 3? N. — 5. 55 N. — 6. 53 N (an Sonn- and Festinge» voa Leutzsch). — 8. 55 A. (anr an Sonn- und Festlngea). — 'S. 38 — 11. 24 «. 8. Linie Pr,bsttella.S»attekd.B«r0'IrItz.Leip,ig: 6. 33 sr. (von Btta). — 10. 45 « — 4. 32 N. — *8. 21 L. — 8. 2« ». 4) Eilenbararr Bahndot. bnr lll. ?l»»i>eltn«r vadndak 4. von Gaschwitz: S « «. — 1.1» R. — 7. 44 ». 8. Bo» Prrdftc-lla Soalseld-Gera-Ztttz: 6. 11 sr. (von Bern). - 10.25B. - 4.SN. — 'S.» A. — S.4 «. . ^ ^ Das* «Wwttck di» «UGtae.
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