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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188811089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-11
- Tag1888-11-08
- Monat1888-11
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1888
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Erste Beilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. ^ 31Z. Donnerstag den 8. November 1888. 82. Jahrgang. Englische Tischzeit. Bo» Eonrad Albert». NatzvruN »crvotar. Unter der Bezeichnung „englische Tlschzcit". Vie man sehr häufig hört, versteht »n», daselbst eine ganz bestimmte Form »er Tagescintheilung. welche nicht nur in England allgei.i » Üblich ist, sondern «uß-rhalb Deutschlands säst in der ganzen Eulturwelt, in Frankreich, Italien und weiter. Nachdem «ian morgen» ein kräftige» Frühstück zu sich genommen, nicht »ur au» Kaffe« nad Brod bestehend, sondern auch auS Eiern, Braten, Schinken uno dergleichen, geht man in einem Zuge seiner gewohnten TageSbeschlisligung nach bi» in die Stunde» he» vorgerückten Nachmittag», süns oder halb sechs, dieselbe «egen zwölf nur durch den Denuß einer Stulle, einer Fle sch vri'che oder eine» anderen Stärkungsmittel» unterbrechend. Dann wird die Arbeit, da» Geschäft für diesen Tag ge schloffen, die kräftige und reiche Hauptmahlzeit daheim oder liii WirthShausc folgt, »«r Abend bleibt für die Unterhaltung i» jeglicher Form, für die geistige Beschäftigung frei, und irgend eine Kleinigkeit, eine Taffe The«, ein Brööchen genügt, zu,» Schluß Len hscbe»»geistern Stärke b>» zum nächsten Morgen rn gewähren, E» ist nicht schwer nachzuweisen, daß diese Art der LagcSeinthcilung große Vorzüge vor der heute in Deutschland sidliche» hat, welche auch zum größlen Theilc in Oesterreich ailt. Unsere A>t, den Tag durch da» MutagSmahl in zwei scharf getrennte Tbeile zu zerreißen, führt eine Reihe schwerer p attischer und gesellschaftlicher Uebetständc mit sich. E» geht mit dieser Einrichtung, wie mit so vielen im zeitgenössischen Leben: für die früheren kleinen, spießbürgerliche» Verhältnisse, in denen man sich noch vor Jahren in Deutschland bewegte, »rar dergleichen ganz angebracht. Seiten» aber hat Deutsch- land eine sührcnde Stellung in der Welt eingenommen, ist Frankreich und England ebenbürtig geworden, alle »»»sere Ver hältnisse sind ins Große gewachsen, auch die Provinzialnädtc haben sich räumlich mächtig auSgedebnt. der öffentliche Verkehr steigert sich von Tag zu Tag, baS Lebe» stellt immer größere Ansprüche an die Tdäligkeii. die Energie aller Arbeitende»,, die gesellschaftlichen Bedürfnisse wachse», die socialen Formen nehmen größere Dimensionen an. und die alten guten Ein richtungen a»S den bequemen Tagen der Großväter können ihre Bestimmung nicht mehr erfüllen und verlangen dringend nach zeitgemäßer Umgestaltung. Einzelne große Geschäfts häuser. Banken und Asfeniliche Institute haben sich bereits zu zener Aenderung der TageSeiulheiliiiig entschlossen; allein die grvsie Maste der arbeitende» Elasten bängt zäh noch au den» alle» System. Doch Ler natürlichen Nothwcndigkeit wird sie sich nicht lange widersetzen könne». D»e „englische Tischzeit" hat den Borzug der Natur» gemäßkeit für sich. Denn e» ist ohne Zweifel naturenlsprechend, den Tag, besonder» in unserem gemäßigten Klima, der Arbeit ,u widmen, und am Abend auSzuruhen. und naturwidrig, sich denselben in zwei a»Seina>»derliege»dc Theile zu zerreiße», zumal i» den Winleriiioiialen, in denen die Sonne schon früh uutergebt Arbeit bei künstlichen» Licht ist immer schädlicher und anstrengender, als bei TaaeShelle, und unsere Tischeiulhei» lung raubt un« gerade die hellsten und für die Arbeit ge eignetsten Stunden und verkürzt un» die schon geringe Zeit sin die Arbeit bei Tage»licbl noch um einen ansehnlichen Theil. Auch die Provinzialsiävlc sind jetzt so angewachsen, daß die Entkernung von der gewöhnlich im Eenlrum liegenden Arbeitsstätte, dem GeschistSlocal, bi» zu der meist nach der P.riph ric zu gelegene» Wohnung eine beträchtliche ist. In Bettin beträgt sie für sehr Viele »»ehr al» eine Stunde. Wie viel kostbare Z it wirb verloren und weggeworsc», durch da» Hin- und Hr de» Wege»? Sind ei», zwei Pserdebahnmagen gefüllt, so daß wir sie auSlaste» und den nächsten erwarten müsten, dann steigt der Zeiivcrlust sehr bedenklich, das Lesen der TageSblältcr unterwegs wiegt den letzteren bei Weitem nickt aus. Wie viel Förderndes und Nützliche- ließe sich Während dieser Zeit im beruflichen Kreise oft vollbringen, wenn man denselben Weg statt viermal des Tages nur zwei mal zurückznlegen brauchte. Morgen» und Abend» I Und wenn e» mit der Zeit für Hm- und Rückfahrt und Ausciithalt bei Tisch abgcthan wäre! Gar nicht von häufigem »insreiwilligen und unberechenbaren Ausciitbalt zu spreche», z. B. einer Ver spätung dcS Mahle», an der die Köchin oft nicht einmal die Schuld trägt — wer fühlt sich unmittelbar, nachdem er den letzte» B ste» zum Mage» binabbesördcrt, mit der vollen un verdauten Ladung de» Mahle» beschwert, in der Stimmung, nun sofort aufzuspringe» und sich obne Säumniß wieder in die Pferdebahn, an vie Arbeit zu stürzen? Jeder Mensch empfindet uinnittelbar nach Tisch da» Bevürsniß kurzer Rübe, die erst- Auslösung der NahruiigSstofse im Magen ist selbst eine schwere, innerliche Arbeit, mit einem großen Wärme- Verlust verbunden, der durch Ruhe auSgeglichc» werden will, sich aber bei gleichzeitiger manueller Aibeil in» Enorme steigert und gksiindheitSschäkliche Folgen nach sich ziehen kann. Wie Mancher hat nach Tisch sogar da» Verlangen eine» kleinen Schläfchen» — aber die unerbittliche Arbeit treibt ibn wieder hinan», da» Geschäft wartet, dir lbörichte TageSeintbeilung will es so. Uno ob man sich nu» diese Ruhe, diese» Schläfchen gestattet oder nichl — e» ist eine alte Erfahrung, daß die Arbeit un mittelbar nach Tisch selten viel W rth hat Man ist matt, die Spannkraft läßt »ach, ein Tdeil der weißen Ermübungö- köiperchcn im Gehirn bleibt trotz Alle», stet» zurück, die Nerve» hänge» wie schlaffe Saiten, e» drückt in den Augen Höhlen, die Wille,iScentren scheinen träg, nnv nur trotzig und langsam gehorcht die Hano dein Beseht des Kopse». Die ArlZeit rückl nur langsam vorwärls, „invit» musa", ein körperlich » Unbehagen minbert d,e Energie, und erst nach einigen Stunden ist dieser Zustand überwunden und die völlige Leichtigkeit de» Körpers und de» Geiste», die Frische der Seele, der Gehorsam der Glieder wieder ganz hergestellt Wie viel kostbare Zeit geht so halb verloren; wie leidet die Einheitlichkeit der Arbeit! Dann kehrt man erst spät wieder in deu Krei» der Seinen zurück. Der jüngere Theil der Familie, der Mittag» «och zur Schule oder schon wieder nach derselben war. hat letzt wob! gar bereit» den stärkenden Schlummer gesucht: L iter unk Kinder bleibe» sich fremd, treten einander vielleicht nur Sonntag» näher. N'derniüvet schlingt man verstimmt da» Abciidbroo herunter. E» »st »»zwischen sehr spät geworden noch eine fröhliche, gesellige Unterhaltung ansjusuche», im größere» Kreise die kleine» TageSsorgen zu vergessen, über hniidert interessante T>nge au» dem Leben der Allgemeinheit ««regend zu plaudern; zu dem. Allen hat man keine Zeit mehr, keine Lust. Dürftig »vie ein Bach im Hochsommer sickert am Familientisch die Unterhaltung hin, da» GemUth heitert sich nicht auf, weil es Uber die kleinlichsten häuslichen Sachen, die Vorgänge de» tägliche» Berns» in diesen» engen Kreise nicht binaüskommt, und verdrießlich und abgespannt sucht man endlich da» Lager aus. Der beitere Be, kehr, die anregende Geselligkeit bleibt fast au»schließlich auf den ardeil» freien Tag. den Sonntag, beschränkt; da folgt der üblich Famtlienktalsch; jedeSinal dieselben Gesichter, di selben Unter» halt«ng-stoffe, dieselbe, Meinungen; die einzige Zuflucht ist dann die armselige, geistlödtende Sp elkarte. Dann stopft «a» sich Abend«'in» Tbealer, al« dem einzigen Tage, da Man e» in Familie besuch » kann, und sitzt van» Stunden la«g Vicht eingepreßt in dem überfüllten Haufe «n fürchter lich« Hitze. Denn welche Aufregungen. Scene». Debatte«, »e»« «an an einem Wochentage in» Scbausp et gehen will! Der Mann hat nie Zeit, man weiß nicht, wie man e» mit de»» Abendessen einrichlen soll — au» Abneigung gegen all den Wirrwarr verzichtet man oft lieber freiwillig a»»f de» Bes,ich und überläßt ihn den Reiche« und den Frauen Wie ander» bei Annahme jener einfacheren und vrr- nünsttgeren TageSenitheilung! Einbeillich, ebenmäßig, ununter brochen föidcrt sich die Arbeit, mit Behagen sicht man sie Schritt um Sckrilt mächtig vorwärts schreiten und vermag sie ungestört bi» zu einem bestimmtn» Abschnitt, einem natür lichen Ruhepnucte vorwärts zn sübre». Man springt nicht m hr inmitten der besten Entwicklung plötzlich auf: „Mein Golk, die Supp: wird zu Hause kalt, uieuie Frau zankt mich aus!" und muß sorleiten, da man gerade so schön im Zuge war. Man kennt nicht »»ehr jene beklemmende Angst um häusliche,» Tisch: „Wen» nur während meiner Abivesenheik nichts vorsältt!" und stürzt nicht inehr be- orgl fort, deu letzte» Bissen zwischen den Zähnen. All diese Angst schwindet: der kleine „Lunch" au Ort und Stelle »»Icrbricht die Arbeit kaum. Mit behaglicher Muße, im Kreise der gcsannntcn Familie, nimmt man später gemeinsam taS Mahl, »vie ein tägliche« Fest, at» den Lohn nach der brav und voll getbancn Schuldigkeil, in freudiger, gennß- ähiger Stimmung, mit Behagen i» anregende»» Gejpiäch so lange a» der Tafel sitzen bleibend, wie eS Eine,» gefällt, durch keine» Zwang der Arbeit »vie mit Nulkenschlägen sorlgetricdeu. H ule ist unö die Mahlzeit ein »olhivendigeS Geschäft, da» un» cigeiiltich stört, da» so schnell al» mvgllcb erledigt werken muß — im ankern Falle wäic sie un» eine Erholung, auf die wir »n» den ganzen Tag mil Sedusucht freuten, und ein reicher physischer Genuß. Um so viel Stunden al» man für die Arbeit ausspartc, würde ma» dieselbe früher bceudcu. Dan» bliebe noch vollauf Zeit, da» Thraker au jedem Tage der Woche zu besuchen, wenn »vir »ur wollten. Besuche ab- zustatteu und zu empfangen; die Znschauerräuuie wäre» dann nicht de» Sonntags überfüllt, überbiyt, u„d während der Woche halb leer; behagliche Gleichmäßigkeit würde den Besuch derselben auszeichne». Und welcher Bortheil für die Empfänglichkeit, den Eindruck de» Zuschauer», den Dichter, die Knust! Sich ganz dem Genuß einer herrliche» Dichtung, eine» gewaltigen Wagner'jche» Musikvrama» hinzngebe», olme die fortwährende Bcsorgniß „wenn es nur nicht zu spät au» würde!", obne durch das drückende Gefühl in der Magengegeiid, da» Verlangen »ach dem Abendessen, in der künstlerische» W ibestiiniiiiiiig gestört, au» dem Reiche der Kunst, das k ine irdischen Bedürfnisse kennt, in die gemeinste P.osa binuntergezogen zu werde»! Im Gefühl ruhiger, behaglicher Cäitignng daznsitzcn und unabgelcnkl dem Spiel zuzusckauc»! Erst Van» würde man wahren künstlerischen Genuß empfinde» und dem Dichter, dem Schauspieler die volle Aus,»erksai»kit zuwenkcn können. Man würde dann wieder sreud ge Theilnatime g winnen für eine ernste, große, den höchsten Zielen zugewcnvele Kunst und ich nicht blo» für da» Niedliche, Fade, kle>»l,ch Platte begeistern wie heute, der Theaterbesuch wäre bann mehr al» eine bloße Abenbunterbaltuiig. er würde ein Bitvuiigsso.ctor, ein wesentlicher, ernsthafter Moment de» wirkttchci» Leben», eine Huldigung für die Kunst. Und welche Umwälzungen in unserem gesellschaftlichen Lebe»! Man kennt die geistreichen Bemerkungeii, mit denen Gustav Freytag in seine» „Erinnerungen" d,e Wurzeln unserer gcsell'chasllichen Phstistcrbasligkeit und Schwerfälligkeit bloß gelegt hat. In Frankreich, in England, in Italien komnil man de» Abend» in» Salon zusammen, um zu plaudern, nm seine Ansichten über alle möglichen Dinge auszutauschen; »nan bcmübt sich, unterrichtet und geistreich zu sein, die Kunst der Eonversation, der Esprit blüht. Bei un» tcmmt man zusammen, nicht um zu plaudern, sondern um zu essen, die schreckliche Unsitte der gegenseitigen Masse,«abfütterunge» hindert jede wahre Geselligkeit. Sluiideiitang sitzt man aus einen Platz gebannt, zwischen denselben Nachbarn, die fort währende Aibeil des Kauen» läßt nur ab und zu unznsammeil- hängende Worte über die Lippen kommen, ei» anregender Bei kehr Aller mil Allen ist ui,möglich, der krassi ste Mate rialismus feiert seine Siege. Mittlerweile ist es spät ge worden, »nan kann uiimöglick mehr in eine zweite, dritte Gesellschaft eile», die eben eiiipsanaenen Anregungen auis Nene umletze»; träge schleppt sich da» Gespräch dahuu Wie anders, käme Jever bereit» gesättigt vor» regelmäßig n Mahle m die Gesellschaft, und eine Tasse Thee. ei» kalie» Brötchen ge nügten. die Kehle» von Zeit zu Zeit anzufeuchlen, ta» Herz zu stärken! Ei» Verkehr Aller mit Allen märe möglich, ei» wirklicher AuSlausch der allgemeinen Meinung"»», eine sorg' fällige Pflege der Kunst, der Uitteihalluiig, der mündlichen Erzählung; Jeder würde sich bemühen, Geist zu entwickeln, vie Abendunterhallung würde an» den Banden des Materialis mus erlöst und durch idealere Vorzüge gescbniückl. »>a» würde in» Lause eine» Abend» zwei, drei seiner besreunv-ten Häuser aussnchen können, kurz, wir wäre» den andern Völker» auch aus einem Gebiet ebenbürtig, auf dem sie uns leider »och imincr übcrlrefsen, wir würden endlich da» erhalten, wa» u»S noch immer fehlt, eine deutsche Gesellschaft, in der sich nicht die Elaste» streng und nicksichlSlos von einander scheiden, i» welcher der Mcnsch nichi nur »ach der Höhe seine» Ein kommen» geschätzt wird. Der Geist würde der gesellschaftliche Werthmcster dcs Menschen werden, »vie in Frankreich und England, wir würden endlich Salons haben, »no aus dein neutialcn Boden derselben würden sich alle socialen Elemenle ohne Unterschied des Stanke», de» Glauben», der SliU'rstnse rusainmeiiflndc», welch: die Bildung, die Liebe zu anregender Unterhallung verbindet. Denn so viel man auch heute über die allen Berliner Salons mit de» dünnen ästhettschen Thee» »mV den transparciilcn Butterschnitten svotten mag. da» ist sicher, daß in denselben niehr wahre gesellschaftliche Bildung, größere Feinheit de» UmgangStene», eine höher entwickelte Kunst der Eonversation, eine reichere allseitige Anregung zu finden war. al- in den niodernen Gesellschast-räuine» mit den gepreßten Ledertapete», den gemalten Plafond», den sillcr» starrende» Tafeln, welche unter der Last der Schüsseln, d:r ausgewählte» Leckereien zu breche» droben — daß ma» eine Nabel, Bettina, Henriette H rz, eine» Alexander »>»V Wilhelm von Humboldt daselbst vergeblich suche» würde. Denn rer Grunbsebler unsere» gesainmten Leben» ist der, daß wir nicht, wie andere Völker. Arbeit und Ett'olung streng von einander trennen, sondern den ganzen Tag über beive unablässig durcheinander mischen. So lange der Franzose, Engländer, Italiener bei seiner Berufsarbeit styl, ist die ganze übrige Wett für ihn eine Null, sie existirt für ihn nicht, er kennt nicht» als seine Aibett von dem Augenblick, da er sich zn derselben n»Versetzt, bi» zu dem, da er sic sür diesen Tag beendet. Steht er aber endlich aus, so ist er wieder nur MenIch, da»» will er durchaus nicht» mehr wissen von seinem Sklavenjoch, dann lebt er „ur der Erholung, und er subt sie »u der Knust, der Leclüre. der geistvolle», anregenden Unterhaltung über Dinge de» allgemeinen Interesse», und bebandelt jene wie eine selbst ständige, eigenartige Kunst. Wir Deutsche habe», leider ankere Gewohnheiten. Wir unterbrechen un» zerreißen unsere Arbeit, um inmitten derselben der Erholung zu pflegen. M t der Be endigung der TageSlhätigkeit ist dieseaber »ich: sür un- abgelhan; »vir tragen sie überall hinein in die Gesellschaft, da» Tbeater, da» Wirtbsbau»; in den Salon», dev Wandelgänqen während der Zwischrnacte. schließen sich sofort kleine Gruppen und Ringe von Leuten gleicher Interessen zusammen, endlose Fach simpele» beginnt, verbunden mit persönlichem Klatsch, und eine allgemeine Conversalioa über Dinge de» allgemeinen In teresse» »st unmöglich Jedem ist der trivialste Nu»druck der beste, keiner sucht nach geistreichen, blitzende« Wendungen: kurz. Geselligkeit ««d Unterhaltung bleiben aus der nie drigsten Stufe. An diesen» Allen trägt unsere verfehlte TageSeintbeilung eine» guten Theil der Schuld. Mir würden unendliche sociale Vortbcile gewinnen, könnte die Masse unserer Gcsillschast sich endlich zu einer Umänderung derselben enljchließen. Sie inüßte. soll sic von wirklichem Nutzen sei», freilich eben eine allgemeine werken. Dann aber mürben wir jene Wandlung in große Verhältnisse durchwachen, welche wir aus politische», und wirthschasitichein Gebiet un« schon längst schufen, w»r würden auch in gesellschaftlicher Hinsicht aus Spußbürzern zu Weltbürgern werden. Hammerftcln, v. Bandemer, v. Below Gewählt v. Val,» (seeicons), v. Putt- Lrgebnisse -er preußischen Landlagswahlen. * Am Dienstag sind in Preußen die zum ersten Mal aus einen Zeitraum von süns Jahren sich erstreckenden Wahlen zum Abgeordnetenhaus vollzogen worden. Bi» jetzt liegen die folgenden Mittbeilunge» vor: Die ..Nationalliberale Correspondcnz" schreibt: Die jetzt zinn großen Theil bereu- vorliegenden Wahl- resuttale haben nach de» WahrschciulichkeNSberechnungen der Waklmännerwahlei» wenig Uederralchun,en gebrach«. Wir tk-iteu im Folgenden die vorliegenden R snltatc in den bestritlenfte» Wahl kreise» und in solchen, wo sich Parlelveränderunge» (mit Ausnahme von Austauschen zwischen d-n beiden conseivaiive» Fraktionen) er geben habe,», mit: l) In Ostpreußen haben sich d e Conservatwen, dezw. Feeicouiervaiiven überall behandlet, auch in Tilsit. In König-bttg gehl ein deiiiich-sreisinniges Mandat an die Nation,»l- liberalen ül>er. 2) In Westpreußen gekt der bi-her konservativ- nntlonalliberol vertretene Wahlkreis Konitz Tuchel durch ei» sreisinnlg- uürauio üan-poln sches Comvromlß (!) an einen Deulschsreisinnigei» und einen Uür,montanen über. 3) Aus der Provinz Brandenburg werden Patteiveränderungen b,S j tzt nicht gemeldet, ebensowenig auS 4) Pommer» I» der 5) P ovinz Posen hat der deuisch- Ireisiniiige Lei trete»' der Stadl Pos n, SchnneLer. mit polnüch e Niileistntznng (I) sei» Mandat behanpiet. In der 6) Provinz Schlesien laben die Deutschs» c»ii»nigea deu zul-tz! naiional- ltberal-sreiconiervaliv vertretenen Wahlkreis Likgmtz erobert. DaS Schtnßeigebniß aus Brests» liegt augenblicklich noch nicht vor. Ja der 7) Provin» Sachsen haben die Ratio»al!iberalea den Couler- valiven zwei Mandate i» Salzwedel und Ierichow abgenvininen; tu Hall- ist >>» wildliberales Ma,>dat a» einen Fceiconsiroaiiveu übe,g,gange». Ro ddausen haben die Deuts,chsreisinnige» den Frei- co iseivaliven abgenommen. In 8) Schl, Swig-Hotstein ist Ser Wahlkreis des Her.» Hauet. Altona, a» die Nano-iallideralen über- gegangen. I» ö) der Provinz Hannover haben die National- liberalen den Wellen d n Mahlt, eis Lu d » abgenomme» und sich sonst überall behauptet. In Itt) der Provin; Westsalen haben die Naiioiialliberaleii den D ulschsreisiiiiiiqe» die zwei Mandate von Haiiiin-Socst adgenoinineii. In Bielesclo haben sich die Cons,r- vaiiv,i» in» ersten Watilgang gegen ein geianiiitttiberale- Eomproniiß bcdauptet. I» ll) der Provinz Heisen-Nailau haben die Nationatlibeialen de» Deiillchiriisiniiigen die Mandate von Homburg, Landkreis W Sbaden, Unter! ,h„trr>S und e»» Mandat i» Jiank- iuri a. M , de» Fettcoiiseivativen den Tillkreis abgenommen. Aus den» Regierungsbezirk Kassel weroen keine B ränderungen gemeldet. In 12) der Rkeinvrovinz ist das bisher conservnive Mandat von GammerSdach aul die Nationalliderale» überg, gange». In dem hart »inistriilene» Neuwied habe» sich die Nationalliberale» behaupict. Das „Wols'lch: Telcgraphcn-Bureau" meldet folgende Einzclresullate: P> ovinz Ostpreußen. Labiau-W.HIau. G »oähll v. Pcrbandt (cons.), Robert Tornow (cons.). Heiligenbeil-Pr-Eylau. Gewählt v. St. Paul (cons.), Gras Kalnain (cons.). Beaunsb, rg-HeilSberg. Gewählt Krämer (Tente ). Kreb» (Centr ). Holland-Mohrunge». Gewählt Gras Kanitz (cons ), Gras Finken stein (cons.). Rastenburg-Gcrdaueii-Friedland. Gewählt Korcch (cons.), von Fült rlamd (cons.). Mciiiel-Heybktrug. Gewählt v. Ly icker (conb), AoSmack (coul.). Oiieerode-Neibeudurg. G wählt Rahde (cons.), Slcvdanur (conl.). Allensteüi.Röss'I Gewählt BorowSli (Centr.). Rolowski (Leair.). KünigSberg-Ftichbaiis n. Gewählt Papenvnck (deulschsreis), Kicschke (wtldliberal). Krause (nallib.). Guinbiiiiien-Inslerburq. Gewählt Landrath Barchard (cons.) An irrburg-Lötze». Gewählt Landralh Frhr. v. Lhilkc zu Lötzen (dcuilctcoal.) Tilsil-Nüderunq. Gewählt Habedank (lreieons ), Weiß (sreicons). ScnSburg-OrlclSburg. G wählt v. Schw.ri» (cons.), v. Fadeck Iablontc - (cons ). Pillk,illen. Gewählt Kaapke (sreicons.), v. Steinman» (cons.). Goldop. Givählt Landralh Bergmann (cons.), AmlSrath Krall» (conl.) Olrtzko L»ck Gewählt TomazewSki (conl.), v. Kannewurf (cons.). Provinz Wesipreußen. Danzig. Gewählt Rickerl, Otto Strssens, Drame (sSmmtl. deuilchsreil.). Neusiadt-Karthgns. Gew 'blt Neubauer, Schi öder (beide Polen). Elking-Marlenburg. Gewählt v. Putikamec (cons.), Döring (cons). Beienb-Pr.-Stargard. Gewühlt Ciigler (sreicons.), Hodreckt (nallib.). Stuhm - Marieniverdcr. Gewählt Landrath Wessel (sreicons.), Präsident Hciwig (ireicons.). StruSdiirg G,wählt v. Seile (sreicons.). Tlwrn-Culm. Glwählt Meister (cons.). Se>»vetz. Gewühlt Landralh Dr. G rl ch (sreicons >. Flaiow-D.'Kione. Gewählt v. Keudell (lreieons.). Landrath Conrad (cons.). Löban. Gewählt v. Crarlinsti (Pole). Knlmsee. Gewählt Dammes (nallib.). Kan tz. Gewählt Neukircli (denlschlrets.), Hasse (Centr ). Rvlonberg. Gewühlt v. Lörbcr (sreicons.), v. Puiikamer-Nipkau (cons.) Provinz Brandenburg. Potsdam. Gewählt Landrath De. Kelch (sreicons.). Ittterbo.ck-Lnckl'nwalde. Gewählt Landralh v. Oerzen (sreicons.) Pritzwalk. Gewählt Wcluch (lreieons.), von Kröchcr (cons.), Kühne (iceiconl.). Barnim. Gewählt v. Beltheim (cons ), Lohren (cons), ». Eckard stein (s.etco»!). Köpnick. Getvühlt Cremer (cons.), Wolff (cons). Westhavelland. Gewählt v. Slülpnagel (cons), l>r. Aropatschek (cons), v. Bredow (conl.). Ruppin-Teiiiplin. Geiväblt Lamprecht (cons), Jacobs (cons). Pienzla» Angermünte. Gcivähll von Wedell Malchow (cons.), V. R ss linaiin (cons.). Olt Havelland Gewählt v. Fedl'tz-Neukirch (sreicons). Köiiigeberg N.-M. Gewählt Landrath v. Gerlach (dentschcons.), v ?!>umann (deulstveons). Züllicvaii - Schwlebus - Krossen. Gewählt Grandtke (sreicons.), v. Schlerftädt (conl). LandSKerg-Toldin. Gewählt Jacobs (bcutlchcons.), stierold (deutschconl). > West- und Ost Sternberg Gewählt Bobtz (cons.). Korbe (cons.). Loltbus-Evremberg. Gewählt Sock (conl ), v. Werdeck Schorbu« (couserv). Lucka» Lübbe». Gewählt l>r. Hartman»(conl). v Pnttka,ner(cons.). Frankiurt-Lebn-. Gewählt v. Sie »ao-vtetnrück (cons ), Kle.ne (couserv) Gute». Gewählt Meister (freies»!), ». Wackerbarth (cons.!. Arn-walbe-Friedebrrg. Geroahlt v. Meyer - Arn-walde (cons ), v. Vroud-Wntziz (cons). Provinz Pommern. Stadt Stettin. Gewählt Broemel (deuilchsreis.). Naugard-Regentvalde. Gewählt von Pod.will (co»s.) ». Vilmarck« Kniephos (cons). Demmin-AiNam. Geioählt ». Lnckevort (cons.), Höppner (cons.), Fren^TramStow (c»»s.). Pyeitz - Sootzinq. Geioählt ». Schmidt - Hirlchselb« (cous.). ». S«tz»n,»a (co,s.). G eisenberg.Knmmii». Gewählt ». KSlIer (cons.), ». Elbe (cons). Randow - Gre,ffenh«gen Ge^tzlt >- Mnnteustel (conl ), Pewtorm» (eons.). Stolp. Geioählt (sämmilich cons.) Ruiiiiiietsdurß-Schawe. kawer (cons.). Schiveldkln-Dramburq Gewählt Landralh v. Beockuaulen (cons.). ttö-lln-Cotberg Gen>ädll v Holtz (conl). v. Unruh-CöSli» (conl). Neuste»,»-Belgard. Gewählt v. Busse (cons), v. Kleist- Retzow (cons). Giiminen-Greilswald. Gewählt Vr. v. Lucius (sreicons), Gras Behr Greis wald (lre eonl). Rügen-Fianjturg. Gewählt Staat-minister v Boetticher. Gras SolniS Roedelheln (cons.). Provinz Pole«. Samter-Brnbaum. Geioählt v. Nalhufius-Obornlk (ireicons.), Kiepert (nallib) Meleritz Bomst. Gewählt v. Dziembowcki (sreicons.). L ss». G »'S >lt v. Seherr-Thoß (sreicons.), Kolijch (sreis l, von Lange,idorss (sre eons.). Schiloberg. G wählt v. GrabSkt, Caplan RadziejewSki (beide Centruiii). Posen - Oborntk. Gewählt Lzevalina (deutschlreis.), v. Tees- kaw (coiii.). Buk Kosten. Geioählt v. Magdz nsli (Pole), o. Zakiz-wSk, (Pole). Plelchen-Krotoichin. Gewählt tlr. v. JazdzttvSkl (Pole). Moliy (Pole). Schrimm - Schroba Gewählt Szunian (Pole), v. Stadl,ivckt Pole) v. Sczaniiecki (Pole). Czarnikau Kotmar-Ji:el.ne. Gewählt v. Schwichow (cons ), von Colmar (con!) Gnese» W ilkowo. Gewählt Itr. v. Cbelmickt (Pole). Schudach. G,wählt Präsident v. Tledemau» (sreicons.), Seer (natlib) Bromberg-W rsitz. Gewählt v. Oertz-n (cons.). Schulz-Karolew» (conl.), Go lke (ireicons.). Mogilno-Wongrowitz. Gewählt v. RozanSki (Pole), v. Brvd- uicki (Pole). Stadt Posen. Gcwählt Schmiedcr (deulschsreis.) Provinz Schlesien. Guhran-Steinau-Wohlau Geioählt v. Lieberniann (cons--. Wilsten (cons.). Siriegau-Schiveidnitz. Gewühlt Barchewitz (beuischcons), Land- geriMtcraih Kl,i>ä,ke <na>l,b) W rlenberg-OetS. Gewählt v. H ydebraud (deutscheoiis ), v. Spiegel (deut'chcoas.). Rlichendach. Gewählt vr. Bitter (sreicons.), Lückhos (sreicons.!. Siinoa (not >d.) Glatz Gewählt Porsch. Hartman», Frank (Centr). Frankeitstrin-Müiisterderg. Gewählt Metz er (C.mr.), v. Schalscha (Tenir). Militlch-Trebnitz. Gewählt 0. Rehdiger (deutschsr.), v. Heyde- anv (dentlchconi). Brest >u »NcumarktS. Gewählt Gras Limburg-Stirum (cons.), Gral Harrach (coni.). Ohlnu-Bricg. G wählt Gras Pseil (conl ). Seidel (sreicons.) Nimvlsch-Slrehlen. Gewätitt Gras Siuima RupperSdors (conl). Re,sie Grollkau Gewählt Tlieiß ng (Cenle.). Gaiilci» (C ntr) Gioß-Slredtitz. Gewählt Lttorha (C ntr.) Gras Slrach>vitz(C'Nlr.1. Krenzd'itg-Rosenberg. Gewühlt Gras d'Aussonvill: (conl.), Gras Ziete» (L utr). Oppeln. Gewählt Gras Ma'uschka (Cent .), Nad'vl (Centr.!. Neustadt.Fa kenberg Gewählt v. Huene(C ntr ), Deloch (Centr >. Gleiwitz G wählt von Gly-zen Skq (Centr.). Be, Nie» ttaltowitz Gewödll S^mula. Sperlich (beide Centr.). P cß Rybnik. Gewählt Conrad, Göinlg, von GlySzclnsky, (»ämnnlich Centr ). Railbor. (Newählt Faruba, Maiß (beide Centr.). Äoiel-Leobtlvütz Geioählt Münzer (Centr.), Gras Nayhaus (Cent, ). Klobse lCeulr ). Sagan-Lvroitau. Sewähtt Landralh Strutz (sreicons.), Gras Dohna (cons) Bunztau-LSiociiberg. Gewählt v Kölichen (couserv.), Avenarius (nallib.). Haunau-Liegnitz. Gewählt Brauereidirector Goldschmidt (d utlch- freis >, Sladteath La ge <deuil,lis,eil.). Htischberg Schönau. Geioählt Cbcrty (veutschfreis.), Halberstadt (deulimsieil.). Rothenburg HoverSwerda. Gewählt Gras GerSdorf (feeicons.), von Lilienkrou (co,i>). Grüneberg-Freyliadt. Gcwählt Knoch (cons), von Kliukoto- ström (eons.) Bolkendaae» G,wählt Wutdc (cons.), Lülch (cons). Laliban-Gürt tz G wählt S blabitz (frei ans.), von Schencken« dorff (nall'd.). Biirghndi („oN,l>). G!o,a» Lüben. G> wählt F>he.v.Buddenbrock(cons.), So»ncck(ev»s). OelS. G wählt V. Ka,dorff (sreicou'.) Stabt Breslau. Gewählt Sä,älter (sreicons), erst im dritte» Wahlgang grivahtt, die anderen beiden Mandaten fehlen noch. Provinz Sachsen. Salzwedel - Gardelegen. G,wählt Eombart (nallib.), Sch litz (sreiconl). Wolmirstädt - Neuhaldensleben. Gcwählt v. Hasselbach (eens.), Böck r (sreicons.). W inzlel en Buckiu. Gewählt v. Benda (natlib.). Ka>b,-Alche,Slrbeu. Gewählt Gras Douglas (sreicons.), Slengel (srei-ons.) EiSleben. Gewählt Geh. Rath Bartels (cons ). Arendt (sreicons.). Wlißensets. Gewählt Landralh Barth (jreicons.), Präsident Günther (nallib.). Genih'n. Gewählt Simon v Zosteoiv (cons), Weber (natlib.). Magdeburg. G wäblt CeyssarvI (natlib ). l)r. Ditire („albd.). OicherSlrben Wernigerode. G wähl, vr. Weder (nallib.), O. Bestler (natl b ). Olittburg - St ndal. Gewählt Landrath v. Jagow - Osterburg (cons.). Gras B ,ss witz Lev yow (conl.). L,el>enio, rda-Torgau. Geiväh t Knauer (cons ), Walther (sreiconl.). Bille, seid-Dclitzlch. G,wählt v Ranchhauvt (con!.), Psaff (cons.). Quersurt - Merseburg. G,w. R.ubarth (sreicons.), v. Hellvorff (cons). Saalkreis - Stadt Halle. Gcwählt Prof. Friedberg (natlib ), v. Boß (sreicons). Langensalza Mühlhausen. Gewählt Bode (sreicons), Frhr.v.Zedlitz- Nenl, ch (sie cans.). Noidhaulen. G> wählt Le, che (deulschsreis.). Cilurt. G, wählt Lucius (sre,conl.). Schleus!» len.Ziegenrück. Gewählt v. Erssa (cons ). Hiittgensladl. Gewällt v Strombeek. Imwallc (Centr.). Schwein tz. G wählt Lanoraih v. Ko eeoitz, Landralh v. Boden hausen ltäiiinitl. coni) SangerSiansen Eckdard-berg. Gewählt Schmidt (sreicons.), Gras Hue de Grais (ire>co»s.) Piovtnz Schleswig-Holstein. Hader-lebrn G wätüt Iakannlen (Dane, E,deSleifter). Apenradc-Sonderburg. Gewählt L,sseu (Däne). Flensburg. Gewählt Ienien (lreieons). Taubern. Gewählt Francke (natllb). Hnsum-Friedrichsstadl. Gewählt Iürgensen (natlib.). Altona. Gewählt Knauer (natlib.). Pinneberg. Gewählt Peters (natlib.). Steinburg. Gewählt Nrnh (lreieons ). Norde,dithmaischeu. Gewählt Olten» (»atlib)c Rendsburg. Gewählt Hollesen (natlib ). Ploe». Gewällt Kasch (cons.). O>o,nb»lrg. Gewählt Landrath Hansen (sreicons). Segeberg. Veivähll Muhl (cous)^ Lauenburg. G wählt Kam nerralh Berliag (dcutschsreis), Schleswig. Gttvädtt Chrlstopherien (sreicons). Eckernlörde. Gewählt v. Bulow (cons ). Süd-rditbmarschen G,wählt Kohlte (natlib )e Kiel. Gemäh t Seelig (deulichsreis). Stormaen. Gewählt Reimers (natlib.). Provinz Hannover. Stolzenao-Neustadt. v. Schwa'jkops (sre eons.). Hannover. Tramm (»atl,b ). Sattler (nailiv.). Lad». Gewählt Schein» (natlib ): Osterholz. Gewählt Mahlstedt (natlib). Fallmgbvstel Soltau. Geioählt Roscher (natllb.). Diepholz Syke. Gewählt Meyer (nallib.). Nienburg-Sulingen. Gewählt Heye (natlib ^ Hannover Springe. G ivählt H iche (natlib.). Lmben. Gewählt Nieoie^r (nottib).
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