Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-07
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.12.1888
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
H«4» Stimmen. Davon erhielt Gutlbrsitzrr von Ar»«waldt (Welse) 8386 unv Geh. Staat-arLivar Sattler (national liberal) 5864 Stimmen. Elfterer »st mithin gewählt. * Der SLlug de» württembergische o Landtage« erfolgt (wie schon kurz erwähn») am Freitag. Prinz Wilhelm wird in Vollmacht de» König» die Tlironreve halte». — In der Sitzung betver Kammern am Mittwoch gab Minister v. Miltnacht folgende Erklärung betreff« brr Revision der Verfassung, in-befondere der veränderten Zusammensetzung der Slänbeversammlung ab. Die Regierung habe im Februar eine vorläufige Onentirung durch Besprechungen mit Ger. krauenSmännern beider Kammern gesucht, dieselbe sei bereil gewesen, eine Verständigung darin zu suchen, da» die Ger- lreter der Ritterschaft, der Geistlichkeit und der Universitai in die Kammer der SlandeSherren ausgenommen würden unv LaS Abgeordnetenhaus «in andere», geeignete» Elemeni dafür erhielte. Der Vorschlag der Regierung. 22 Abgeordnete durch d, e Höchstdesteuerten, je einen aus l000 Seelen, wählen zu lasten, habe nicht die Zustimmung der Veriraucnsinänner gesunden; dieselben hätten vielmehr vorgeschlagen. 17 Abge ordnete ebensall» durch die Höchstbesteuerte» und zwar je einen aus 500 Seelen zu wählen. Die angestellten Erhebungen seien aber ungünstig gewesen und hüllen namentlich eine sein ungleiche Bertheilung de» Vermögen» unter den verschiedenen BeruiSclassen ergeben. Die Regierung babe daher diesen Vorschlag al» unannehmbar erkennen müssen. * » >» * Ludwig Esernatony, der Intimu» TiSza'S. bat in, .Nemzel" eine Serie von Artikeln über die jüngste Preßcampagne begonnen, und obgleich dieser hervor ragende Abgeordnete immer betont, baß er nur seine per sönlichen Anschauungen vertritt, ist e» doch allgemein bekannt, daß sich dieselben i» alle» wichtigen Fällen mit denen TiSza'S r ollkoiiimen decke». Esernatony drückt die Hofinung au», daß e. e Preßcampagne zwischen Wien, Pest und Berlin nunmehr iö.e Ende erreicht und diejenigen sich die Augen reiben werden, ri- durch den Slaub. den sie selber ausgewirbelt, den klaren Blick für die wahren Existenzgründe de» Bündnisse» Mit ä^eulichland eingebüßl haben. Wenn sie wieder klar seden u iv ihre Hände über der Frage: „Wer hat angesangen?" .:i Unschuld gewaschen haben werden, werden sie vielleicht raus kommen, daß sie mit ihrem widerwärtigen Spcclakcl nicht nur jenen verschiedenen Faclore» >n k r Hände gearbeitet haben, die ununterbrochen sich um dir Lockerung und Erschütterung de» Bündnisse» bemühen, i.iidern geradezu mit den vo» den letzteren verihcillen Karlen > r Heil versuche». Die russische, sranzösische und ultra- >i »raue Eoalilion schürte da» Feuer von ollen Seiten und l,re Freude war um so größer, je böber die Flammen empor» lodenen. Nun denn, die Lohe stieg in diesen Tagen hoch Nii.ua. und ich glaube nicht, daß die beiressenden Zeitungen I tzk. wo sie nach der wilden Schlacht auf ihren Lorbeer» auS- rubcii, eine besondere Freude über die gistige» Hiebe ihrer l ltonhaston Unbedachtsamkeit empfinden. Znm glücke ruht die Friedens-Liga nicht aus den Füßen einiger Schreibtische, to.'der» aus der granitenen Festigkeit der Jnteresse»- Geiiieiiischast der verbündeten Staate»; sonst wäre di: Berliner Malniiing. daß Deutschland noch einen andere» '«steil im Kocher bade, wahrhaft erschreckend und wäre auch w „woblweise Nipostirung- de» .Pester Lloyd", daß die Monarchie auch au eure andere Eombinatio» denke» könne, uvaS Andere- als ein Spaß. Nachdem e» aber nicht mvg- I ch ist. die Frievrii»-Liga in einem Tinlensaß zu ersäufen, so > iii» cS nicht» schaden, wenn man sich mit der Sache ein gehender beschäftigt, und die» verspricht Esernatony ceinnächst ,u tbun. * Eine der „Politischen Correspondenz" von befugter lürkischer Seite au» Konstanlinopel »ugehcnde Miitheilung bezeichnet die von einem englischen Blatte gebrachten Mel kungen. baß der Sultan bereit sei, die endgilttgeBereinigung Ostrumelien» mit Bulgarien anzuerkennen unter der Bedingung, daß Prinz Ferdinand von Coburg rechts verbindlich jeden Anspruch aus Makedonien ausgede. welche Vereinbai ung zum gute» Tbeile den Bemühungen de» apostolischen Delegieren in Konst.intinopel. Msgr. Bonetti, zu verdanken lei, al» lammt und sonder» erfunden und jedweder lhatsachlichen Unterlage entbehrend. * Die Zeitungsnachrichten über den Aufenthalt de- sranzösische» Obersten Baron Stoffel im Elsaß und insbesondere über dessen Abreise auS Straßburg werde» »n der „Landeszeitung sür Elsaß-Lolhringcn" folgendermaßen richtig gestellt: „Ter neulich als jüngste Erscheinung der Deoffchenbetze vrn un» gezeichi eie Pariser Waschzettel briinit diesmal einen Bericht über die b in b, kannten französischen Obersten a, D. Baron Stoffel durch die Straßburger Polizei angeblich ividerlabrene Behandlung. Der Gericht eigeiii sich in gewohnten llebertreidungea und Entltellunge». Waür nt darum nur, daß dem Baron Stoffel der Auseutöolt im kreise ütappelisweilcr zum Zweck der Vornahme von Ausgrabungen acsiaitet worbe n war. daß verielbe nach Becnviqunq d ese» Auseut- hali,s nach S raßburg reiste, vier in einrm Gatldofe adstieg und in letzterem von e.i.em Polizeid-ainten unter Hmwei» out die be liebende» allgemeinen Boi schritten nach dem Zwecke seine-Aufenthalte» bcjragt und ans die Notqwendigkei». einin Paß vorzuweisen, aus- inerksam g-»iach» würbe. Baron Stoffel wies hieraus eine Ausenl» hallcerlaiwiiiß s„r den tireis RapvollSweckcr vor und erklärte, daß er einen Paß nicht nachsuchen, sondern Nachmittag» »ach Par,» ab- reisen werde. Letzteres ist auch acichebe». Er »t bis zur Stunde s-iner Abreise i» keiner Ar» b läst gt worden, sondern hat nur aus d.-m Dahiihoie denselben Polizeibeamien, d-r ihn betragt haue, in Folge de* zufälligen Umstande» wiedergetroffe». daß dicicr Beamte uni dcr Comrole der A 'reise eine« AuSgewieienen beaustraqt war. Die hcitige und aufbrausende Art, nnt welcher der Baron Stoffel im Gasthose die Zumntbung, den destedenden Vorschiiite» nach- rukomme». zuilickioles. hat den Polizcibeonitrn nicht oeraiilasjen !omie», auS seiner ruhiaen Zu,ückhaliu»g derauSzuireten. Wohl aber hat Baron Stoffel seine Drohung. »>e Sach.' der Oeffeiillichkeit „ l ubergeve». in einer Weise zur Ausiüdrnng gebracht, welche den i. cwohiihetlen der sraiizösijchea Prcffe eanprievt. Letztere unterläßt >s denn auch nicht, „viele neueste teutonische Gewalltbot allen civ>I>- sirlcn Völkern zu denunciren"." Soiveil da» Slraßburger Blatt. Wer diese rücksichts volle Bedandlung eine» sranzösische» Miltair» und Militair- schrijlsteller» durch die vculicde» Bebördcn mit der B Hand- Iniig verglricht. welche kürzlich einrm harmlosen preußisch.» Eisciitahiischafsner >n Frankreich widersabren ist, welches er dienstlich ,n der Begleitung «ne» russischen Großfürsten zu vaststren batte, wird nicht im Zmeiscl sein könne», aus ivelcher Seile die größere Geduld, nicht nur die größere Bc- awruiig der unter civilisirten Völkern übliche,, Lerkehrssormcn obwallit. « Die sranzösische Deputirtenkammer genehmigte am Mittwoch die sür dir Pflege der scböncn Künste'ge forderten Bnkgelposlen und nadn» die süns ersten Aitikel de» BiivaciS sür die Eulle an. nachdem die aus eine Reduction der Zahl dcr BiSlhümer gerichlcien Anträge adgelednl waren. Der Justiz»«»,ster erllärle. die Negierung bekenne sich zu der Trennung von Staat und Kirche, so lange aber da» Eoncordat bestehe, müsse man eS ausjüliren. * Je länger sich die öffentliche Meinung jenseit» de» Canal» mit den marokkanischen Angelegenheiten beschäftigt, desto medr Gründe entdeckt sic, welch« e« der englischen Politik cinpsehlenSwerlh machen, dem gegenwärtiqen und künjligcii Geschick er» gknannlen nordasrikanischen Sul tanate» »lindesten» da« gleiche Matz von Aus,nerksan,keil zu widme», al» die» seilen» anderer curcpäischer Mächte der Fall ,st. Von den jetzigen wirlhschosllichen unv Verwaltung«» mstänkrn de» Landes scheine» diejenigen englischen Kreise, »io denselben >I,r Interesse zuwenven. so wenig wie möglich erbaut Alle Berichte englischer Forlchung»reiienver m >«nrn Gegenden stimmen darin überein, daß der vollständige Mangel ei-icr georvnelen Regierung im Reiche Malet, Hassan» da» schwerste Huderniß für Erschließung und Ausnutzung der »alürlichen Reichthumer de» Landes sei, und beklagen, vaß der Einfluß europäischer Gesittung und HandelSdeziehung sich nur in den zwei oder drei Hafenplätzen geltend machen könne. Wa» deu englischen Marokko-Interessenten vor Allem andern in» Auge stich l. ist die dem Lande zugeschriedene außerordentliche Getreiveerzeugung-säbigkeit. Nach ihrer Behauptung könnte dieselbe in wenig Jahren derart gesteigert werten. vaß Marokko sür Englanv ein« uiierschöpslich« Kornkammer ad- gedrn würve. Da« hätte bezüglich der Versorgung England« m,t Brodslofsen, namentlich sür den Fall «arS «uropäischrn Krieges, den Vorlheil. daß die Gelreideladunqea von Tanger oder einrm andrre» marokkanischen Küstenplatze aus einem kurzen und vergleichsweise sicheren S-ewege nach Englanv geschafft werden und aus demselben Wege in Frrrden»j«ten ven englischen Manusackurerzrugmssen ein neuer Ab satzmarkt e> öffnet werde. Au» Viesen Gründen wird der öffentlichen Meinung England» von allen Marokko- Kenner» empfohlen, scharf aus;upassen, damit der brilischca Industrie in den jetzigen Zeiten de« höchst gespannten inter nationalen Wettbewerbe» kein Nebenbuhler in der Besitz nahme de» marokkanischen Absatzgebiete» zuvorkomme. Der süUeiiweise ausgelauchte G-danke. eventuell vea Besitz Gibraltar» gegen denjenigen de» marokkanischen Aüsten- Platze» Ceuta einzutauschrn. erfährt in ven englischen Blättern entschiedenste Abweisung. Gibraltar soll unter allen Um ständen englisch bleiben; eher möchte man noch «iueu marok kanische» Platz — Langer wird mit Vorliebe genannt — dazu bekommen. Immer aber kehren die Eadbetrachluageu zu ihrem Au«qang«punete zurück, daß Marokko der euro päischen Civilisation erschlossen werden muff« und daß Eng land in der sorgsamen Ueberwacbunq der marokkanischen Enlwickelung sich von keiner anderen Macht de» Rang ab» lausen lasten dürfe. * Ta« englische Unterbau« genehmigte da- AuS« gaben-Budgel in Betreff Irland-. * Au» Afrika stab m England wieder einmal angeb liche Nachrichten über Stanley eingelroffen. Der am Soiinabeiiv im Mersey von der afrikanischen Westküste einge- trvfsene Dampfer „Cameroon" überbruigt die Nachricht, daß in Bonny ein vom oberen Niger stammende« Gerücht geht, dem zufolge Stanley sich mit einer großen bewaffnete» Macht hinter den Oelflüssen befände. Er habe bei seinem Vormärsche die britische Flagge enlsaltet und die Eingeborenen hätten sedr gewünscht, unter britischen Schutz zu kommen. Wie Stanley in jene Gegenden gelangt sein soll, ist vnrchau» unerfindlich, und so muß die Mmbeilung zunächst al» «ia völlig leere» Gerücht betrachtet werden. sr»t»«rl. mmch 1. Postamt 1 im Postgebäud« am Augustusplay. 8. Telegrapbeiiamt imPostgrbänd« am Auguslnspla». S. Postamt 2 am Lechzig-DreSdner Bahnhose. 4. Postamt 3 am Bayer. Bahnhosr. 5. Postamt 4 (Mühlgasse) 1)D,e Postämter 2. 3, 4. 6. 7^ 8. S und 11 6. Postamt 5 iNeumarkt 16). 7. Postamt 6 lWielenstraße Ist 8. Postamt 7 (Ranstädt. Steiuw S. Postamt 8 (Eilend. Bahaho 10. Postamt S (Neue Börse). 11. Postamt 10 ' 18. Postamt s). Hilfe für Lmin Pascha! * In der heutigen Nummer unsere» Blatte» befindet sich ein öffentlicher Ausruf de« erwe terten Leipziger Emin Pascha-C omitö», welcher sich erneut an uns re Mitbürger, aber auch an die Bewovner ver we teren Umgebung von Leipzig mit der B-lle Wendel, dem nationale-, lknternehmen dcr Hilfeleistung sür vr. Schnitzer Geldmittel zur Ver fügung zu Hellen. Die am 3. November d. I. im „Deutschen Buchhändler- Hause" adgehaltene stattliche Versammlung, welche den Bor trag des Herrn Premierlieutenant Witz mann gehört hatte, erkannte cs durch eine einstimmig anaenommene Resolution ausdrücklich a», „daß da- deutsche Emin Pascba-U»lernehmen durch die neuesten Ereignisse io Ostas'ika mchl h „fällig wird, sondern daß es vielmehr seinen Rückhalt i„ einem Vorgehen in größerem Matzstabe geg n die Ueoergriffe der politischen Propaganda d » Islam in Ostasrika und besonders gegen den Sklavenhandel finden muß. begrüßt freudig den von den hiesigen Vereinen sür HanvelSgeographie und sür Erdkunde erlassenen Ausrus sür diese» Uuternevmen und grebt den Bor ständen dieser Vereine and« m. ein erweiterte« Eomitü zu berufen, um da- Interesse sür diese» Unternehmen nicht nur in der Leipziger Bürgerschaft zu beleben, sondern auch in weitere Kreise Sach en» und Tdüringen» zu tragen." Da» aus diese Veranlassung hin zusammengelreten« er weiterte Leipziger Comitü hat geglaubt, mit seiner Bitte trotz de» nahenden Weibnachlsseste» an unsere Mit bürger herankrcten zu iollen. weil i» jüngster Zeit die Sach lage in Ostasrika sich dahin geklärt hat, baß der vom all gemeinsten Vertrauen der colonialen Kreise in Deutschland getragene Herr Premierlieulenant Witz mann e» wagen kan», in kürzester Frist sich an die AuSsühruna de»Unler nehmens zu machen. Wenn auch die zunächst erforderlichen Miltcl vorhanden sind, so ist e» sür Herrn Wißman» doch ungemein wicklig. bei sein-n Zurüslungen übersehen zu können, in welchem Maxe er aus lue finanzielle Unlcrstützung seiner Landsleute rechnen kann. Wir cmpsehlen daher die Sammlung sür diese« Unter nehmen aus da» Wärmste. Ein Prellt»,rzelchiiiß voa L. vorttcher Nachsolger (Jnhab-r L. F. Ri»zpi>i1). Leipziq. Markt lb. Eckdou« res lhonwSgäßLe,», über feinste BrmimLw >qer co» ervirte B-müle, omerikan sLe Lonlerven, ewt ch aes Td-,s hollLndisa,-« Lacao-Pulver, ff. Cdocoloden. Banill-, engliswe Biscuck« rc., liegi der Gesammt- ousloge der hkuiigea Nummer oll Lptrabei läge bei. Ing. Ott« Kaivari.ienitr. 23, l. seit 1878. Mäßige Preise, günft. vediuguugea. Fernspr. 682 Vatentdiireaii MrLvev, 8edrejd-^1dmn8, öüäerdüeder, 2»,«dma-pen. Farbk«,ten. Stammbuch-Bilder (Reliefs», Laisetten ui. st. Vrirkpap » L«n»„ seine Vartaunagcn, Spiele. Lhriabaumvtrjierungru. Än»mad,°"' " Pb»togr.-A1bu«a. Notizbücher, Schrei»,,,aterialie». II. äplini-Itenliervllr, "7» A, «rrtlnatvi» Oemtiri» »a Ov>«1, 2 it uock l-e en, Svenr e vermag man ru erlange», iveoo man bei eiu--m Uil, lraiarid ocker llaeenleiiiell <ia» HVI«»>»a«k«i»«i' livot»- >»r»ni»Oi>-<tu«lln»l» auw küllueliwen gebraueln. äa» »I» reine» Kaiurproäuet unter Ooatrol» <i«r »Ul<iti»cdeo Lueäireetioa ckarge-iellt -rirck unä -cdoo rur livwerreit »I» g«»uoikh«iutö,iler- licke, V»»tge»ckevll gegeben -eurcke. 2o deaiedea i,t cka«el»e in äeo ^pold.. UiueralM.- u. vrog.-lliilgn. kür 2 Sllc. per tlacou. Lavl Flatarr » sür feinere Havana-Cigarreu vaetheftraße L, am neuen Theater ««» Lortzingstraße 1. alte Neichsbaak. Kirchliche Stachrichteu. «attzaktsch, »trche. Sonnabend, den 8. December, al« am gebotene» Feste der ua- besteckiea Emvlängn'ß Mariä: Früh 7 Uhr heil. Messe, g Udr Predig«. HoMami m» feierlichem Segen, 11 Uhr heil. Mess«. Nach mittag» 8 Uhr VeSper. Gottesdienst: Freitaft Abend 4 Uhr. Sonnabend srüh 8 Uhr 30 Min. » «. Ae-artto» Lageskaleuder. Telephon-Anschluß: Poll (Expedition de» Leipziger Tageblatt«») Nr. 888. to« de« Leipziger Tageblatte» » 1-A. 10 (HoSpnalstraße). 11 (Köraerstraße). sind »»gleich Tele- , . , Telegramr ieiorgung an die nächste Telegraphenanstalt angenommen. 8) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien sowie größerer Meid- und Wcrlhpackeie nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 lPacketpostamt) findet eiae Annahme voa Post- sendungen nicht statt. 3) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehallen: an den Wochentagen von 8 Uhr srüh (im Sommer voa 7 Uhr früh) bi» 8 Uhr Abend», an Sonntage» und gesetzlichen Feier, tagen voa 8 Uhr früh (im Sommer voa 7 Uhr srüh) bi» 9 Uhr vormittag» und voa 5 bi» 7 Ubr Nachmittags. Die Post ämter 2 und 3 sind sür die Annahme rc. von Telegrammen außer deu Postdieuftstuadeu an den Wochentage» auch vou 8 bi- 9 Uhr Abend» geöffnet. Beim Tetegrapheuamte am Aogustntplatz »erbe* immerwährend, auch tu der Nachtrett. Telegramme rur Beförderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatz findet an den Sonn tagen und gesetzlichen Feiertagen auch ia der Stunde voa 11 bi« 12 Bormittag- eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. Ausknnttsstellen der köntgltch sächsischen StaatSetsenbahn» »rrmattuua Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— 12 Uhr Vormittag» und '/,3—6 Uhr Nachmittags, Soan- und Festtag- 10—12 Uhr Vormittag») und tzer königlich preußischen Staataetseubahuvertoaltuu, (Brühl 75 u. 7? ILreditansialtj parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und S—6 Uhr Nachmittag», Sonntag» 10— 12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich AuSkunst ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Zuge Zuganschlüsse, Reiseroute». Billetpreis«, Reiseerleichteruugeu, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güter-Verkehr über allgemeine LrauSportbedioguugeu, Frachtsätze. Karttrungen rc. Landwehr-Bureau m Schloff« Pleißenburg, Thurmhan». 1. Stage links (über der Waide befindlich). Meldestuudeu sind Wochentag« von 8 Udr Vormittag» bi» 3 Uhr Nachmittag-, Soun- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittag». Leffrntiiche Bibliothekeu: UniversiiätSbiblioihek 11—1 Uhr. Stadtbiblioihek 3—5 Ubr Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—18 Ubr. Bolksbiblioihek k. (V. Bezirkrschnke, 7'/.—9'/. Uhr Abend«. VolkSdiblioihek III. (VII. Bürgerschule) 7'/.—9''. Uhr «bd». VoIkSbsbIiolhek Vl. (l.Bürgers»,.».Lorpingstr.2)7^—S'/.U.A. Pädagogische Erniralbibliothrk iToineniuSsttsiung). Lehrerverein». Haus. Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch unl Sonnabend von 3—4 Uhr. Ttädtiiche Sparcaffc: Expcditionszeit: Jeden Wochentag Ein. zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Ubr un unterbrochen bl« Nachmittags 3 Uhr. — Effecien-Lombardgeschäft parterre link«. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schützenstraße 8/10: Gebrüder Svillner. Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Weststraßr 33; Julius Hoffman», PelcrSstein- weg 3; Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Expedition-zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen b>S Nachmitt. 3 Uhr, während der Buciio» nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psändervrrsay und Herausnahme vom neuen BSrsengebaud«, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche und an den entsprechenden Taqe» verfallen di« vom s. Mär» bi» s März 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unirr der Miteatrichtung der Auction-gebühreu staitfinden kau». Stadt - «teuer»i->»nah«e. Erpedüionszett: vormittag» 8—18 Nachmittag» 2—4 Uhr. Kgl. Sachs. Staa«es-«»t. Schloßgasse Nr. 88. Wochentag, geöffnet 9 bi« 1 Uhr und 3 bi» 5 Uhr, Sonntag» und Feier tag- 11—13 Udr. jedoch nur zur Anmcldung voa todlgebvrnea Kindern ond solcher Sterbesälle, deren Aamelduug keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erfolgen naran Wochen tagen Vormittags. Aric0doss-Eypr0,tion nud Cast« für den Süd-, Nord- und neuen JohanniSirieohos Srdlofiqaffe Nr. 22 in den Räumen de« König!. StandeS-Amtes. Daselbst erfolgt wäbrend der beim Stande-« Amt üblichen GeickiätlSzeit die Vergebung der Grabstellea auf voraedachlen Friedhöfen, sowie die Ausfertigung dcr Loncessioa». scheine, Bereinnahmung der EonceisionSgelder und die Erlediguna der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Tchlußzcit für den Besuch der Friedhöfe Abends Udr. Haiidelstammer Neue Börse l. (Eing. Bmchervlatz). Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—1 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (11) Hrrdrrgeii zur Heiinatd, UlrichSgaffe Nr. 75 unv »»eisenau» »raß- Nr. 1», Nachtauanier 25. 30 und 50^, MittagStisch 30 Hrrbrrgr für weibl. Tiensibaten („MartbahauS"), Lödruraß« 9 (früher in Reudnip), NaMt.oger und Frünkaffee 30^. Nachtlager unv Verstegin g iür den ganzen Tag 60 Lahrim für Arbeiterinnen. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^b sür Wohnung, Heizung, Lickil uud Fnchstück. I. Sanirätsiviiche de« Samariter-VereineS. Hainstrab« 14. Nacht dienst: 9 Udr Abends bis 6 Uhr früh. An Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Ubr früh. II. Tanitätüwache des Samariter-Vereine». Pkier-steinweg 17. Nachtdienst: 9 Uhr Abend« bis 6 Ubr srüh. An Sonn« und Feiertagen von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Kindrrhrilaustatt. Carolinensttaße 81. Montag and Donnerstag srüd 9—10 Uhr ärztliche Sprechstunde. Frauenklinik ebendaselbst, 1. Etage, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Nachmittag 4—5 Ubr. Städtisches Miiieum geöffnet vou Vormittag 10 Uhr bi» Nach mittag 3 Uhr unentgeltlich. Ku»stvr»k»i ,cöff»ei voa Vormittag» 10 Uhr bi» Nachmittag» 3 Ubr. Eiatrütsaelb 50 /H. ReurS Thcater. Besichtigung desselben NachmittagSvon 3—4 Uhr. Zu melden beim Tdralcr-Jnweclor. Neues tÄrwandhaus. Täglich vou früh 9 Ubr bi» Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. Einiriltskarlen » 1 pr. Person (für Vereine und ausivartigc Geiellichajten bei Entnahme von wenigsten» 20 VillelS » vr Person) sind am Westportal zu lösen. Tel vecchio's Aniiil-Ausstrllunn. Markt Nr. 10, 11. (Kaufhalle) geöffnet von 10 bis 4 Uhr Wochentags und . - 10 . 3 - Sonn, und Feiertags. Nr»c Börse. Besichtigung Wochentag» 9—4 Uhr, Sonntag» '/,11 bis I Uhr. EmlriltSkarlen zu 50 ' beim Hausmeister. Kiliiiigewcrbr-Musenm. ThomaSkirchhoi Nr. 25, 1. Die Samm lunqcn sind SonniagS '/,11—1 Uhr. Montags. Mittwochs und Freitags 11—1 Udr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« AuS- kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12—1 Uhr. Ausstellung der städttfcheu Gasanstalten von Ga-conlnm- Artikeln aller Art in den, Eckladen de« Predigerhause- am Nicolai«« kirchhos täglich mit Ausnahme dcr Sonn» und Feiertage voa 9 di» 12 und 2—5 Uhr unentgeltlich geöffnet. Franz Schnrider'sche „Kunstnewerbliche Ansftell««," ganzer Wohnung«, und VillknauSstaliungen Weststraße Nr. 49 und 51. Täglich unentgeltlich geöffnet. Schtachtcn-Panorama. Roßvlotz. TSaltch geöffnet. Zoolagischrr Garten. Psastenparier Has, täglich geöffnet. SchiUertzan» in Gohlt» «ägl ch geöftart. 7. Polizei-Wache Lessinastraße 88. 8. - « EuiritzicherStr. 3. 8. « » Zeitzer Sie. 88. 10. » « PlagwitzerStr.35. ilstr. 8. I»demKrankenhausk(Liebigstraße). Thorh» - der GaSanstali I (Eutr. Str.). - Gasanstalt ll (Südvorst.). dem Neuen JohanniShoSPÜal. d. «eststr. 58 sBIütkmer'« gabr.). gozinaaffe Nr. 1. »der Seoanftraß« Nr. 8. letlerstraße 15 (5. Bürgerschule)^ - . Tqomasmüdle. de« Tanchaer Thorhans«. - Dresdner Thorhause. - Maschinen!, de» Wasser». » Wächterhauie de« Hoch- reiervoir, Probstheida. Aus dem Nicolaithurm. TdomaSihnrm. Ja den neuen M»lita,rbarackr». «1» Hilfe der städtischen Feuerwehr wir» t» Falle etne« vrandeS. «hnr Rücksicht aus dessen U«san» Oder Outstrhuu«»- «rsachr. unentgeltlich gewährt. v. K. GQLWN. LSnigl. 84ek». Hot- tluettcnliaabilu'IIer, vreeäon. k-«lp,lr. edomoit». Aatvhdnltlre» 8orttm«»t G Leldnnitnlt tllr Raeld. kermnneata LiwetoUnnr von Kl»n«la, Linoiao», Orgeln, Kerwoai»»» »nä Leänleo (rum Zlackiuiu für Or^elepiel«), Verdnut »aä Veewietlinn^. Tagnr äeateeker, röw. »nä prlipnr. (IVeledolck) 8»lt«a. VtoUu-liiondnlter. v. L. Latent Xo. 41,887. Ha«pt-F,nrr»ehr-Te»«t Fleiicherplatz Nr. 7. 1. Vez-JcuerwacheRaihh. (vleävi» Börse). 2. - « Ho«pttalstr. 3. « - Zeitzer Haapt-Telegraphen-Statto» (Rath- hauS-Durchgang). ' (Naschmarkt), o Sch! Stadt Rom Neue» Theater. Altes Theater. 1. Polyet-Vache Naschmark» Nr. 1 GaNenstraßeNr 4 Johanaelplatz 11 Nürnberger Str. 50 irtelftrah» Nr.4. »aderstr. >8. alle Svet. 1EI8611. ST.-ttt l,k. 8TXK l,8IR.<ütt k. 8T/cl1l,VLXKT', LL-4/V/i'L «7 l„^ l/. LTV. eonie NUnmll Xrtilcel ä>>»(-It1'80KirP8KL8, Luelcaa-Ilagckednrg, bei LVVLLI) viMTcLI-LLLS. l,L1?2I0, LadohokKraw« 13. kerwaneol« lagerdeeucnäe ca. 300,000 Lttogr. kruna-Ketsrenrev. S«l»>in»»»i» -k I4«»«pp«. kadrld Nlr llaeekiueo- uock vnmpsde-eel-Lrwatnran. 8pe«i»UtIlte»: 1V»,,er,t»ack»etg«r n vamptetrndl-ckppnrnt«. kabrttc; ölltteletraeeo 7. Verlcaukecells: 4u cker neuen Lüne. <Z«i>ni»rtHv»»v«,» - linnmr Ptmnainlaol»«!,«. Ich« » 8ck»u»««Ie - »i»«t I4te»<t«r»pt«1»«i»». 10 Letereetraee» 10 SoAiniivIr an» ««I»t unck vk»r4UH»i»i>»t, ck»un»n,l-8«liiili« unck -8N«ck«I, «edt rumieod«, Ptnmirnt-WoneiiirOvIl«, ettttneher nock voudls^tokk, Ptt»m»ii»t-l8ptelw»»r«ii ewpLedlr chKoatet ttvtu»1»ug«:ii, liubokoketr. 18, Lod» Llhoderplar». StOopvI'ckß V». (Ind. 4ng. rierka«), VlettroteeL». kadrld, I-eiprig, Lmilienstraev« 44, empkeblen «ich rnrenckgemüss'-nIavtLUation von Unmn-nHOt«!- Vvl«»;r»»pt»«ii », Telepleon- uvä IGiIer«»-V«I«I»I»«»I»» chul»g««». 81el»«r1»«tt>»- u 5 kadrttce», wckuetr. Lladliesewento etc. Desto ketersnrsu über »negek. Anlagen Oedt rneileek« 6omml-8edok« n. kelnettekeln, Legenr-oße, Iloeeutrllger, Vrlogmaeokinen, Tieekckeeden, Vomml-I-tuker unck Ratten, Vnmml-A ikvk«, 0owwt-8pl«1ve»are». R. Leech«*», Lllhn»ng«veriha 8. kckt4t>»»»»vt»tr»«i» kUr LamtUen nock Oeakeotton, 8«bnd- maebe- onä 8«l>udt»dr1d«n, 8et,aelä»enoM«rd«, 8»t1I«r«>en unck 8»ed«k«drlden, «"vie l"I1»aO«- «ke evc. Lt«»t»«rt ILIOInI«. Nädw»«!h.-?»drUr. Dnrneretr. des vuntnn ckd Va.. vnlindoketra«« 8o. I» -r»I»rNe rinvki«* ckE skrtSnnol», 1-ange 8tr»!,»« Ko. 7. wlt vv. kiecder'v pat. 8tiwmvorrlokt»nr. Owpkoklen v. 1-Ieet, ck'Lldert o. X. volck. Reckallle Lrlleeel 1888. 8Lu,ir,4It«»»« Vaa,«ntM»»r«m «opLehIk 8 Lakndokvtra»,« 2. tSoalsv ILrt«g, 2 vadnkoketr»»»« 2. vnmml- o. Vottapereba-A»areo. Lebest. Decker- n.vaowwoU- Treldriemen, Tanlt öd Rane» 8edmIrg«I - 8ed«id«n bei ckd Lüavpz»«, 4o cker nenvn LSrev VLI«I»LRir0N8rtz « LIRVI-LV» (IValtov'e Patent), Nteete», aoerdannt deete, kadrllcat, cknnerbattenter nnck deeker pu,«dock«n- nnck Treppeadelag, llaupt-Xieckerla«« kltr l-eiprig keir w TULrsIm ttoetL««tr»»e 1. Original-Raiter gern rn vieoeten. RIIsImnnrR»»« cker H-«rR»«r»g» von F. L. »«tmevl-nr, vdemnltn, dei ttuatnv H»e«»t»^ L L»., vadnüoütr. 19. Verammil-UnaeUttr» »I«5 ch LelNvt», 18 Reamartct. Delpetr. nnck 28 >«a»eu»tra»e«. plarntt». Verein Hialia, « zx «« Lonntng. d?n 9. December, Vit ZoiirnaliScn. Billet-AuSgabe Sonnabend 8 Uhr. ^ Officiere, Freunde Hamlet'» . . /A* L, > r-»--"»-- sp:L Der Geist voa Hamlet'» Vater Herr Köl ileues Ehester. Freitag, den 7. December 1888. 318. Abonnement«.VoriieUunq (2. Serie, roth). Anfana ',.7 Ubr. Große Over in 5 Acte» «. 7 Busern, noch Shakespeare voa Michel Earr» nab JuleS Barbier. Deutsch vo» W. Langhaus. Musik vou Ambroije Thomas. Personen: Hamlet . Herr Perron. Claudius, König voa Dänemark ... Herr Greagg. Gertrud«. Königs» vou Dänemark oad Hamlet'» Mutter Fr. Duacan-Lhamber». Polomii-, Oberkämmerer Herr Wack. Ophelia, seine Tochter . Fr. Baumann. Laene«, sein Sohn Herr Hübner. UL"'! immermaan. eaea. Köhler. Herren und Damen vom Hose. Soldaten. Schauspieler. Diene». Bauer» und Bauer »ne». Die Scene ist iu Helsingör. Im 4. Act: Frühlt»gS-Aest. arranqirt vomBalletmeifferJ. Goliaellj, 1. Tanz der Bäuerinnen und Jäger, auegesührt von den Damen de« Corps de Ballet und den Heere» Figuranten, kn» ck« llenre, getanzt von Frl Ficbig und den Damen FrlS. Todl. Ltübler, Ly i»er und H. Lindner. kn» ck'eetloo, auSgesührt voa Frl. Fiedig, Frl. Lobt und Herrn Goliuelli. krnack Saul«, getanzt von Frl. Fiedig, Frl. Lobt, Herrn Golinelli, deu Damen de» Lorp» de Ballet und den Herren Figuranten. Die neuen Drcorationen: Saal im Schlosse Helsingör und Land- schuft mit dem königlichen Schlosse sind voa den Herren Dekorations maler Haekl vier und F. Lütkemeher in Coburg gemalt. Nach dem 2. und 4. Act finden längere Pausen statt. Der Text ist au der Lasse und bei deu Logenschließer» für »0 ^ zu haben. vpera-vretse. Parterre: 1 ^l 50 -4 >- Parquet: 4 ^ lk. Parquei: 3 >1 Panerre-Loqen: Ein einzelner Platz S ^l Proscentum-Loqen i m Parterre und Balcon: Ein einzrluer Platz 5 Mittel - Balcoa .- Vorder.Reihen5^l Miltel-Balcon: Mittel.Neihen4-ckl Mittel-Balcon: Hiuler-Neidea 3 ^4 Setten-Balcoa 4 Valcon-Loqen: Ein ein zelner Plo» 3 ^ »0 -4 Proicenium-Logen ini l. Rang: Ein rin» lner Platz 3 Amphitheater: Sperrsitz 3 ^l Ainphttdeater: tedplatz 1 50 Logen de» I. Range«: Ein eiazelaer Platz 3 ^l 80 lk. Rang: Mittelolotz, Sperrsitz 1 ^ 80 ^ 11. Rang: Settenvlatz, Sverriitz 1 -ch 25 ll. Rang: Stehplatz 1 -ch IU. Rang: Mntelplatz 75 >4. III. Rang: Seiten- und Sieh, platz 50 >4. Proiceatum Logen im 111. Range 1 > Einlaß Uhr. «asoag '/,? Udr. Ende gegen '/,10 Uhr. Vtlet-VerkNNs sür den lausenden Tag an der Tageskasse vo» 10—3 Uhr, Vor Verkant für de» nächsten Tag (mit Aaigeld von 80 »0, 1—3 Uhr. Sonn- und Festtag» wird die Lage«.Lass« erst um 10'/, Udr geöffnet. Gardrradr-AdonnrmentS-Vücher, 85 Billet» enthaltend, ä 4 ^4 an der TageS-Casse. Atzperlstr«. Sonnabend, den 8. December 1888; 319. Abonnement». Vorstellung (3. Serie, weiß): Ne, eiaffudlrt: Ti« Tnnischrss». Schauspiel t» 4 Acte» von Pierre NevSkh. Aasang V,7 Uhr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder