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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812293
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-29
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1888
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HM*vry ftü> et»t tsgltch h SV. Uhr. Ned«N<« «ö Lrpe-M«« Iohamwägaffe 8. Lyrrchstikte« irr Rrtzuti«»: »armitta^ 10-1» Uhr. Raehmiltag« b—6 Uhr. »'»''««»tr-SN'-'- A«»«tz«k »r, fflr »te uöckstsalO«»»« N»»»er »esti»«trn Ins, rote »» >«ch»«t»<r» bi« Ü Uhr Noch»»«»»«. «Ga««» »»h -ikftt«,«» sriitz ßt» '<,» Uhr. 2» Zen FiltiUeu für 2«s.-Ln»atz»e . lvttt Me«», Untversitätrstroß« 1. L»»t« Lösche. Kathar1»r»ftr. 23 Part, und KSaigsplatz 7, «»r bi« Uhr. UeWWr.Tagcblaü Anzeiger. vrgm silr PoM, Localgeschichte, tzandett- «n- GeschSstSverkehr. 384. Eo»«abe«- den 29. December 1888. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag, de« »». Deee«ber, Bormtttag» mir bi« 1.» Nhr geöffnet. LxpeäMo» äs» I^tpulxvr Amtlicher Theil. «rls-alut, die Vereinigung der Londgen^eiade «endnitz «tt der Stadt Leipzig betreffend. Ueber die Bereinig«»« der Laudgemetnde Reudnitz mit der Stadtgemetndr Leipzig ist »an der zuständigen Vertretung beider Gemeinde» de», mit Geaehmiguug der Bussicht-behörd« io Gemäß, heil v», tztz. S der Revidirteu Stttztt-Ved»»», «»d ß. 7 der Revtdirte» Laudge«riod«.0rd»»,g svlgeude« Uebereiuk»««e» ge. schlösse» »>d »I« für beide Gemeinde» bt,de»de« Ortsftatu« voll» ^oie»^ »»ch vv» Kö»igliche» Mtuiftertu« de» Jauero -»»«hmigt tz. 1. Die >««t»tz»h,»irl »»» Ne»dnttz wird mit de« Stadtgemetndr. h«irl »ereiutgt; dadurch wird di« Gemeind» Reudnitz et» »heil der Gt«t>«»»t»d« Leipzig, di, Mitglieder der «rftere» «erden z. Mtt» federn der letzter»», »»d i, Bezug a»s Recht» und Pflichten der Gamttldemilgliedrr. Authetl «» dea Gemeindeanstalieo, Stiftung»« «ck Schule» uod sonst den übrig« Mitglieder» d«r Stadtgrmeiud« läeipaig vollkommen gleichgestellt. Die Vereinigung e«solar jedoch nur »uter de» in diesem Statute »»mochte» Vorbehalte» ; bezüglich der vorläufigen oder dauernden Haetwirkmg drr bi»tz«rlg«u Selbstständigkeit »er beide» Gemetude- Mtzirkr. . ^ z.». . Das vermöge, der Gemeind« Reuduitz wird mft dem der Stadt» »ri»d« Leipzig mit der Wirkung verschmolzen, daß letzter« da« «ttzum an dem vermögen »rwirbt and überhaupt >» alle Rechte verbtudlichkeitcu der «Lere» eiatritt. Soweit eine Beruflich» de» Gemetude Reatzuig »ach tz. 9, Absatz l, drr ReviaiNen gemeiade-Ordioug zur Erhaltung »o» Etammdermögen v»r> v», geht tzi«s«lb« aus di» Stadt Leipzig mch tz. 9. Absatz 1. der Moidlrt« StäLie-Orduaug ützrr. 8 » Di« Mitglieder tz»r Laadgeinetad« Reudaitz, welch« durch die Ber» ^guag Muglicder der Siadtgcineiad« Lechztg gewardeu stad 1). sind auch »ater deuielbe« Voraussetzungen, wie die bitherigeu gltrder zur Erwerbung de« Bürgerrechte« der Stadt Leipzig de nat oud verpfiilviei, dergestalt jedoch, daß di« Borau-jetzung der Berechtigung und Verpflichtung, welche m tz. 17 drr Revidirteu Gtädte-Ordnuiig bezüglich des Wohnsitze- ausaciprochea ist, als vor. houde» ouzuseüea ist, wenn und sobald da« betr. Gemeiudemttglie^ sat»«» wesentlichen Wohnsitz iett de» letzten zwei, beziehentlich drei Lohre» i» der Gemeinde Reudnitz oder auch »ur theilweise da oud Gailweise in Leipzig ader in Anger^Lrotteadors gehabt hat. Der Verlust de« Bürgerrechte« »er Stadt Leipzig nach 8. 24, » Revidirteu S»ädte>Ord,iuug soll seruer sür di« zur Zeit der auatmachung diese« OriSstaiutes »och »ich« au« der Bürgerlifte chraen Leipziger Bürger nicht eiotreteu, welche »ach der Aus. de« Wohnsitze« i» Leipzig währeud der letzten zwei Jahre Wohasitz gau, »der tdeilweist in der Gemeinde Reudnitz Gehabt Hobe», »ad zur Zeit der Vereinigung Mitglied d«r letztere, sind. - 8 4. Sofort »ach Lollziehuug und Genehmiguug diese« Staiut« k«n»en hirjeutgen Gemeindegliever »oa Reuduitz, welche nach tz. S diese« Statut« zur Erwerbung de« Bürgerrechte« d»r Stadt Leipzig beerch- titzt find, bei dem Rathe drr letzteren die llaleituog der Erörterung»» ützrr Erthelluug de« Bürgerrecht« beantrage», damit cu>l>eiend«u Kalle« sosort »ach Vollziehung drr Bereinigung die Lurch tz. iS »er Revtdirtr» Sttdte» Ordnung voigeschriebene Verpflichtung folge» Ion». Li« Ertheiluag «solgt gebükreusrri. tz. ». Dem Rathe der Stadt Leipzig bleibt Vorbehalte», da« z. Z. in Leipzig grUeud« U»lageu>rguiai«v iaiumt Rachträgen uud Mit den «Uv» im Wege do» tz. 3S der Rtvidirirn Städte-Vrvuung »och hrrdeigrsührte» Arnderungeu von der Lere>aiuuug an >u der Ge» »etud« Reudnitz eiuzusühre«. Da aber bleje Linsührung de, Voll, tztehuug der Bereinigung noch nicht möglich >st. io «erden d e Au- kGr, tu Reudnitz noch nach dem jetz, dnlelbst bestehenden Regu. lottv« sorterhodeu, e« findet aber eine ooppelte Erhebung Iw» Aula,«, «uS den in Leipzig und in Reudnitz befindliche« Steuerquell«, nicht mehr stall. Vielmehr eriolg» jolchrnsall« dt« veranlag«», au« Grundbesitz und au» Gewerbedrtried »ach hem Regulative de» Orte?, in dessen Bezirk »er Grund- besitz «d beziehentlich die Haupimederiossung de« Ge>verdedetr>rde« gelegen ist, die au« sonstigem Einkommen nach dem Regulativ« d«< «eseutltchr» vvbuorleS. welchen ber PfliLiig- zur Z«l der Aus tveder»»» tz»r Declaration bat. Ist dieser vooiiorl ein auderer Ort »I« der, wo der Gruaddrsttz. beziehentlich die Haupiuiederlaffung »«lege» ist, so wird da« »iakamnien au» letzterem von de« au« den ihrige» Quelle, abgezogen und desvaher« besteuert Für dt« Besteuerung o»n Hunden gilt die Gemetude Reuduitz darlausig »och al« besouderer Eaaftgautivultzezirt, »utz wirb di« Steuer nach de» Bestimmuuge» de« Gesetze« vom iS. August L84E, Hit allgemeiue liasührung emer Hundelicurr bete., uud de» tu der Grmeiad« Reuduitz giliig geweseueu örtlichen vorschriste» er! Dir Rb-abr« vom B.sttzwechiel, welche tu Leipzig säe die putz die Nrmruaustell erhoben werde», gelangen solort »it vereinig»», auch tu dem Bezirk« der Gemeind« Renvmtz zur «g. wogege» vo» gleich«« Zeitpunkte «b di« in letzterem br de» Abgabe» nickt weil» ervatzrn »erden; bezüglich der tu der «de Reuduitz erhob«neu BesitzveräiideruagSabgave» zur Schul« tafle jedoch ist tu de» nach tz. lü m>« der Schulgemetade zu tteflr». he» Udkommeu besondere BciliMMung zu I reffen Für etwaige tu der Gemeinde Reudnitz Vorhand«,», »ach S1 her Revtdirtr» Lavdgemetnde.O>dnung zu daurihe,le»de Leistung», Reckte eiuzrluer Gemeiudemüglieder oder eiuzelnrr lllaflea der- btetbeu tzte vrstimmungeu diese« ß. Sl eit. auch seruer ß ^ Mit der Veretvt-uug d« britz«» Gemetutz« aeh» di« vertreMag der Gemeiud« Reuduitz uud die verwaliuug »ee Gemetudeaugelo仫. soeoi« di« »drtgkeUlüh» Gewalt dezw «us dm Rath drr Stad« da» Polizei»«« aad dt« StndiverordaM»» > ack Mah»>b» » Gltd«»-Ordnung uud HG sür Le er. rhabe». Stadt « .Ordaaug uud ^ ^ ^ «tuvt etu« verwehr»ig »er Unzahl d^Ä» zu wolle», welch« » » »V ipzig besteheatze» »«Heilen die A« dtverordaetc» durch ck^em^lich^tz^dp^tz« der Revtdtrtea Städteorvauag zur An- imie« al» Stadtvrrorduetrr, bez. al« Vtadtrath ver. der i» Reubuch wohnhafte» vürger ei «irrte» kau» »utz welch« fich »ach dem Umsuugr der verrtuigua, »o» Vvrvrte» «ft der Stadt Leipzig bestt««»» wird. Stlmmberechtig» bei bea 8^1«, z» de» Ktadtoerordaetra stad diejeaigeu Liowohuer von Reudnitz» welche »ach -8. S »ad ä diese« Statut« da» vürgrrrecht der Stadt Leipzig envvrbe, haben, soscrn nicht wieder einer drr tu fl. «4 der Revidirteu Städte-Ordnung gedachten Ausschliehungigründe eiugrtteteu ist; dieselben find auch «och Motziad« v», tz. IS der Revtdirtr, Städtr-Orduu,, wählbar uu» »ach >Ü «7 uud SS »ahme de« «> pflichtet Bei veurtheiluog der i» 8. 47 »uter t uud » gedachten Ablehuung«. gründe wird auch ein tu der Gemetude Reudnitz oder einem oo- deren mit Leipzig »errlutgtea Vororte ohoe Entgelt bekleidetes Ge meindeamt «»gerechnet. gum Zwecke der Wahl der Gtadtverordnrlru ist der Stadtbezirk Lechzt» etnschliehlich der mit demselben vereinigte« vororle i» »«hrrre Wahlbezirke echzutheilen. welche de» «ablberechtigieu der Gemeind« Reuduitz dir Lheiluabme an drr Wahl ihunlichst er- leichtert. Di« Abgrenzung der Bezirke sall »««statutarisch rrjolgeu. Ob dabei auch di» Zehl drr zu Wählende» unter dies« Bezirke »er- theilt werd«« soll, bleibt der verlasiungsmähtgen Enlschiießung vo» Raih und Siadtvcrorduete» dorbehalien. 8. 10. Behus« Führung det Haurhaite« sür dir Bedürfnisse der Gr- meinde Reudnitz auf die erst» «eit »uch drr Vereinigung, bi« ei» Haotzhaltplaa mit dem unter vetheiligmig drr Gemeinde Reudnitz gewählten Stadiverordneten-Eollegium in Gemäßheit von ß 68 der Revtdirtr» Städtr-Orduuug vereinbart ist, wird eia Sausbalivla» sür ein Jahr »oa dem Gemeiuderaih zu Reudnitz ausgestellt, welcher vom Rath »ad den Stadtverordneten der Stadl Leipzig zu geueh. migen ist; wird hierbei zwischen Rath und Stadtverordneten»^!!», giun, eine vrreiuigung nicht erlangt, so greife» die Bestimmungen in ß 112 der Revidirteu Siädie^vrduung Platz. Hierbei bleibt der Erwägung der betr. Faciorea Vorbehalten, ob dieser Haulhaltplan grtrenni gehalten werden »der nur al« Grund, läge zur «usstellung »ine« Gesnmmthouähaltplaue« für da» Grsammt- gebiet die»»» soll. ». LI. Soweit nicht etwa« Anderes durch gegenwärtige« Statut bestimmt ist lvergl. oben ß. ü) oder vom Rath« der Stadt Leipzig augeordne« oder mit Zustimmung dar Stadtverordneten und Genehmigung de« Uäuigüch--» Ministerium« de« Jauern zwlscheu ihm uud dem Ge- iiiktnderuthe zu Reudnitz vereinbart wird, treteu «tt dem Lage der B-rcinigung der Gemeinde Reuduitz mit der Sticht Leipzig die i» letzterer gälugeu Siaiuie, Regulative, obrigkeitliche Bekanntmachung«, uns Anordnung«» auch in dem Bezirke der ersterea i» Kraft uud werde» die in der Gemeind« Reudnitz gültig gewesenen Statute, R-gulatto« und Auorduuuaea outzer Kraft gesetzt. Di» za« Zwecke »ee Durchführung her t» Leipzig ^lttgr» »M». ges-tzlichen und obrigkeitlichen Bestimmungen » Reudnitz erforder lichen «aordniruaeu e ltßi, saweU nicht Bewtlltguuge» sür den Hon«, haltplan dazu nüthiq «erden, der Rath der Stad» Leipzig. Au-schließexde Loncessioneu, welche zur Au»übung grwiflrr Be- sugmflr für einen Gemelndebezirt ertheilt worden find, al« z. B. Benutzung -flentlicher Straße» zu Anlagen von Pferdebahnen, -er« stelliing und Bewirthlchaftung vo« Anstalten zur Gas- oder elrk- Irischen Beleumluiig. Versorgung mit rrtnkwofler, Auschlagen von Plakaten und Ausstellung vo» Plakatsäulen, behalte» bi» aus »eitere Anordnung des RaiheS nur sür drnjeaigea Gemeindebezirk Giltig. keit, für welchen sie ertheilt worde, siud. 8 1». Die für die Trennung der WohliahrtSpolizei von der Sicher- beiispollzei und die Organisation der lctzieren in Leipzig befteheuden vorichriften uud Einrichtung«» werden, boz. mit de, vo» den zu- stäudigen Behärdeu und Beriretuugen noch zu beschließenden Aenve. rungen» auch aus deu Bezirk her Gemeiud« Reuduitz übertraaea. Der Bezirk drr Gemeinde Reuduitz scheidet au« dem Bezirk- verdaud, der >mi«dauplma»nschaft Leipzig au« uud «4 greisen für denselben die in 8- 8 de« Gesetze« di« vrganisatian der Behörden sür die inuere Verwaltung detr. vom Ll. April 1873 für die Siatst Leipzig getrosfruen Bestimniuugeu tu Berbindung mit der Brrord. »u»g vom 1b. October 1874 Watz. Wegen de« Bezirksvermag«,- bleibt «u-etnaudersetzung viit dem Bezirksverbaad« Vorbehalte». Di« Stadt Leipzig tritt tu die »an der Gemetnd« Reuduitz mit ihren Gemeiiidedeaiiiten abgeschlofleuea Diruftmrirüge »uter folgenden Bedingungen ein: 1) Die übernommenen Beamte» siud verpflichtet, etue ihrer Berufsbildung aagemeflene und mit einem ihrem früheren Dievsteinkommen gieichzustellenden Dirastgenuß verbundene städtische Anstellung al« G»»et»deb«»mt«r (K. 104 der Revi dlrien Städte-Ordnung) oder Beschäftigung zu übernehme, >) Da« Peasionsrrgulativ drr Stadt Leipzig vom SO. December 1877, sowie da- Ort-siaiut die Rechi-verhältnifle der Gemeind«« uairrbeamtrn betr. vom 3. Jaauar 188b »ebst Nach, «rügen werden avs dir übernommenen Beamte« »ur An- Wendung gebracht, und werden ihnen det der »ach K. 7 de« Pensioii-reautativ« rrlolgeudea Berechnung der Dienstzeit die Jahre in Anrechnung gebracht, welche tu einem mit Pension«. derechtigung versehenen Gemeindeamt« drr Gomemd« Reudnitz von timen verbracht worden sind und nach der Lenfi»»«. ordnniig derselbe» ihnen angerechart worden sei» wurden. 3) Di, aus Zeit «»gestellt gewese»«» Beamten der Gemeiud« Reudnitz unterliegen seiten« de« Rathe« der Stadt Leipzig nach Maßgabe de« unter > erwähnte» Vrttftat»«« der Kändiguug «tt de« durch daflelh» sür die d-tr. Beamte» gruppe, welcher sie »am Rath« »uaetheilt geftellien Frist, soweit nicht die Austellui »adere Fristdesttmmua, euthalten. Lolckeasall« ,st iedoch de» Beamte», «elch« aus uukündbar waren, bi« zum Ablause dieser Z gewähre» De» übrige« kündbare» Beamte» «.»»» läoger als süm Jahre im Dienst« der Gemeind« Reuduitz gestand«» buben, und dasera dt, Kündigung innerhalb der ersten dret Jahre »ach der Bereinigung enolgt, ei» Jahr tan, von «,. salgter Kündigung u« der Gehall aoch sartzuzahlr». In beide» Fällen erfolg! di« Geh»l««zahlnng in den durch da« gedachte Orlsstatut bestimmten Fristen. Ja beiden Fälle» wird aber auch, wen» der Beamte ein« «aderweite Anstellung irgaud welcher AN mit fester Bcioldung erhält, von diesem Ueitpuaeie a» der »an der Stadt sartgezahlie Gehalt b>S zur Höhe der de» Beamten durch die neue Anstellung zuflicßen. den Summe gekürzt. 4) Ist für «lne« von »er Stad« übernommenen Beamten bereit« »»rher Unkäudbarkeii eingetreteu, so gilt dies« auch sür d e Stadt E« verlpricht jedoch die Gemeinde Reudnitz, Unkünd barkett a» Beamt» uicht w.iter »erleihen z» wollen, über> Haupt der Stadt Leipzig i.ich« durch willkürtich«. in de» Ver» dältuifl«, »tcht uuSretchend braeüudate Neuaastclluugea, Erbshiiugru »ee Gch4I««r m>» «riheituag oa» Peastons. berechiiaung h,» Uederuahme der Dieustoerlräge erst' lleu. werbe», sest ag-veNräg« eiar »e».««lche aus bestimm!« Lei» dieser Zeit ihr Gehalt »all zu Beamten ist, dasrrn fl« bereit« zu wall b) darüber, ob ein Angestefltcr scheide» »»»stchfl die ufloemeine, *astellmüz«»e»<»g»»»eu her «emeiu», Reubaitz u>». soweit schch» »ich» mckrNck«. »ie^uIgemBueu tU vor Viadt Leipzig veamter ouzaleheu tft, eut- Borschriste» uud sperielleu wi»h« R» «eft ratze» vor ber veretuiauug . . vollz^hu« l wird zwtschn« »en beidris« »gen verwalt»»,»» eia« Ber- fttubig»»^Frststeluu^h^EirhülNttss« brr rtuzel»«, vr eia« zu Di- «t^i Mist»'« »'rd i^dem vezirke der Gememd- Reudn wache mit «.Welle »Ulrich,en sow" -.nr.ch'ungen »u welche die Z«'.?»g de« «^1»-d- ' der und Erheb«»« .«» Sparcafleueinlagea ohne Zeitauswau» ermögliche» ^ In alle Perwäge uud «erbi^dl chlene» der «^"lgemeiudr tiutreten uud die angtflellien Lehrer und Schulbcdicustetea »ach dea vere n barten «nMu",«bed,ngu°gen adern-hmenall« sardieBdürsnifl ber Schulaemeiuoe nach Maßgabe der gesetzlichen BoNchriileo^oe localstotutaRsche» Bestimmungen über «ngeleaenheüender «oft«, »ui.» u.» de» aemilchic, Schulausschuß vom SO. Sepiember l«/d. bez eiwaiger späterer Abänderungen derselben und der lÜr die Siadi uud d e ihr »iumrletbten Gemeinden aul,»stellende» gemeiuschasilichea der Bestimmuuge» über die Zusammensetzung de« gemlschieii Schul- au-schufle« ä«r Möglichkeit weiterer Btiheiliguag von Bertreteru der mit der Stadt Leipzig vereivigten Vororte vorzunebmea. Für dea Bezirk der Gemeinde Reudnitz wird der Siabiraih Mitglied tzm BeztrrischnUnlpkcti-n. während die Regelung de« Be- sirkü sü» t^a «ezirttschulinjpertor der obersten Schulbehörde über- !°fle. blBt, z Die BeMÜutfl« der Kirchrngemeiad« Reudu-tz merden durch dlk Bereiaiguag der politischen Gemeinde Reudii tz mit der Stadl Leipzig nietzt berührt, nur geht die weltliche Loi»spect,on bezüglich der Nrchkicha» «ugelegenheitrn der Gemeinde Reudnitz aus den -»all, der über, und sind die nach dem Gesetze, die Publi kation drr Kirchenvorstand«- und Svnodalordnung betr., vom 30 Mär» ILM tz«r politischen Gemeiube zusteheuden Rechte und -userlegtn, Pflichten in Gemäßheit dies.« Gesetze« van der ver. «,»»»«, »S »x»« «-»M » -»-» Ortsormenverbnnde dereintgt; sür die Erwerbung »od oeu Verlust de» Unterstutzung-wohiisitze« ist der Zeitpnnct moßgkbead. a, welchem die Vereinigung der beide» Gemeindebezirkr vollzöge» wird, uud werden also bi- zu diesem Zetipuncte die beiden Gemeinde» als selbstständige Vri-armenverbände am,»sehen und behandelt. Tie Stadt Leipzig wird Berunsialiuag treffen, daß der Gemeinde Reudnitz »ach der ersolgtcu Vereinigung mit elfterer sobald, al- e« technisch die Verhältnisse gestatten, die Wasserleitung zugesührt wird; auch solle» dabel die allgemein gellenden Tarif« und sonstigen Vor- ichristeu zur Anwendung kommen, nur behält fich die Stadt Leipzig vor, fall« sie e« für angemessen erachtet, di« obligatorische Ein- sühruag von Wassermessera verbunden mit einem Gebührrnmiudesi- betrag vorzaschreidra. 8- IS. Die Stadt Leipzig wird in de, Vertrag der Gemeinde Reudnitz mit der Thüringer Ga»gesellschast zu Leipzig eintreiea; die Ge- meinde verpflichtet sich, a» diesem vertrage keine Aendernug mehr ohne Zustimmung des Rathe« der Stadt Leipzig vorzunehmen, deu Vertrag nicht zu verlängern, auch mit krincr anderen GaSgesell- schuft Vertrag abzuschließen. 8- 20. Ter Gnueiuderath zu Reudnitz »riheili dem Rathe der Stadt Leipzig die allgemeine Zusicherung, daß er sich vor der Bereinigung aller Maßnahmen enlhalie» werde, welche geeignet sein würden, der Finanzlage der Stadt Leipzig Nachiheil zu bringen, »der die Ber- hältnistt. aus Grund deren dir vorstehenden Verpflichtungen ei», gegangen find, zum Schaden drr Stadt Leipzig zu Ludern. 8 2l. Der Zeitpunkt für dea Eintritt der Bereinigung der bridru Ge» «rtudea wird aus den 1. Januar I88S sestgeietzt. Leipzig und Reudnitz, den 10. November IM8. Der Rath strr Ltadt Leipzig. Die Staätdrraräueir». Vr. «eorgi, l)r Scklll. (I»S.) Oberbürgermeister. jl^S.) Vorsteher. «'Usch. Aff. Drr Gemrttttzeralh z« Neutznitz. Ludwig Grüßrl, Borsitzendrr. Friedrich Hermann Schass, Gemeiudeäliester. L.) Gustav Adalph Träger, Gememderaih-mtlglied. Mit «enrhmigung dr« Säuiglichen Ministerium- de« Innern und aus Grund de« Seiten de« Kiaiglichen MinislermmS de- LnliuS und »ffeatliche. Unterricht« und de« evaiigelisch-kuthertschen Lande«, coasiftoriums erklärten Einversländniffe« wird varstrheudr« Ort«, staiut audurch tzeftöttgt uud^terüdrr da« gegenwärtige Decret ertheilt. Leipzig, am 27. Drcrmber 1888. . Eö«i«ltck, Krrtstzaiiptmannschgft. ^ IU h«a Threosteiu. vl«. Ortrßatut, ^bi- v.r.i',ig,n, dr, «and«-w..i,d. «»»er. <krott«ndorf »it ver Lt.dt «etpitg betr-ff-pd. Ueber die Bereinigung der Landgemeinde Anger-Eraltendors mit »»»»ständigen Vertretung beider Gemeinden b«^ «„ Genehmigung der «usflchwbehürde in Gemäß. .48- ü flg. der R.vid.rttn Llädle"Ö7d'n'ueg"ünd" IckilnA^ 1°'S"»e« Ueberciu.'amme, ,e. 'chlosten und al« sür beide Gemeinden btudrudc« Oiisflalui vall. warörü "glichen Ministerium de« Inner, genehm 'St i. 1. ^ E°>'''..cn gleichgestellt. " brzügttch der vorlänfigen oder dauernd«,, F.«»,rft.n, h« -elblistänb^kei, d?r beide, G^e-"de »«8 >ck«»L», tzr, Pemchppi >u^Srm«,»»«rs »t,» «ft z^ v» oo«n«MLnr»pr<tz» vierteljährlich 4»/, Mk. iuel. Vriugrrlohn d Mk.. durch di« Post bezogen 6 Mk. Jede rtuzeloe Nummer 20 P . Belegeremplor 10 Ps. Gebühren für Extrabeilagen ti» Tagedlatt-Format gefalzt > ohne Postbeiärberuiiz SU Ml. »ti Postbesärderung 70 Mk. Iflsertür 6 gespaltene Petüzeile 20 Ps. Gräßere Schlitten laut uns. Preisverzeichaiß. Ladrllartscher «.Ziffernsatz nach häherm Larii. Rerlamrn unter dem Redaction«ftr,ch di« ägeipail. Zeile üOPs, vor de» Familieunachrichtc n dt« Kgespoliene Zeile 40 Ps. gusrrate flud stet« a, die Gxpedtttan zu srude». — Rabat! wird nicht gegeben. Zahl»», praoumuoraiicku oder durch Post-- aochuahine. 82. Zahrgang. der Stadtgemeiud« Leipzig mit »er Wirkung verschmölze», daß letztere da« Etgruthu» a» de« vermägeu erwirbt und uberbaupl in alle Rechte und Verbindlichkeiten der ersterea eintritt. Soweit eine verpflicht»»« der Gemeinde Auger^lrotteudors nach g. ö. Ab- satz l der Rtvidirirn Landgemeiude^rduuug zur Erbaiiung von Siammvermägen »orlag, geht dieselbe ans die Sladi Leipzig nach ß. S, Absatz 1 der Revidtrtr» Städte^Orduaug über. 8 8. Dir Mitglieder der Landgemeinde Aager - Lratteudars, welche durch die Vereinigung Mitglieder der Stadigemeinde Leipzig geworden siud (8 1). st»d auch »uter druselbea voraus- etzungea wie die bisherige» Mitglieder zur Erwerbung des Bürgerrechte« der Stadt Leipzig berechtigt and verpflichiei, dergestalt jedoch, daß die Voraussetzung der Berechtigung und Lerpslichtung, welch« in 8 L7 der Revidirteu Ti,dl.. Ordnung bezüglich de« WohnstdeS ausgesprvche» ist, als vor- Händen anzusehe» ist, wenn und sobald da« betr. Gemeindemitglled einen weienilichen Wohnsitz seit den letzten zwei bezieheullich drei Jahre» in der Gemeinde Anger-Lrotteudorl, oder auch nur iheii- wrise da uad theilweise in Leipzig oder in Reudnitz gehabt hat. 1er Verlust de« Bürgerrechte« der Stadt Leipzig nach Z. 24. » drr Revidirteu Gtüdte.Ordnung soll seraer sür die zur Zeit der Bekannimachung diese« Ortsstatute« noch nicht au« der BürgeUiste gestrichenen Leipziger Bürger nicht eiulretea, welche nach der Anj- ,abe de» Wohnsitze« in Leipzig während der letzten zwei Jahre hren Wohnsitz ganz «der theilweise in der Gemeiud« Anger. Lrotteudors gehabt Hab«,, uud zur Zeit drr Bereiaiguug Mitglied drr letztere» siud. 8 4- Sosort nach Vollziehung und Genehmigung diese« Statut« können diejenige» »emetudeglieder »oa Aager^lrottendors. welche nach tz 2 diese« Statut« zur Erwerbung de- Bürgerrechtes der Stadt Leipzig berechtigt find, det dem Rathe der letzteren die Einleitung der Erörterungen über Erthelluug de« BürgerrechiS beantragen, damu eintretende» Falle« sosort nach Vollziehung der Vereinigung die durch ß. IS der Revidlrte» Sttdir-Ordnuag vorgeschriebene Ber- lung erfolgen kann, t, Eribeiluug »rsolg« gebühreusrrt. 8 ». Dem Rath« drr Stadt Leipzig dleibl Vorbehalten, da« z. g. in Leipzig geltend« Anlagenregulaiiv sammt Nachträgen uad mtt den etwa im Wege von §. 86 der Revidirteu Slädie-Ordaung noch herbeigeiübrten Aenderungen von der Vereinigung a» in dr. Geineiude Anzer.Lroilendors einzuführe». Da aber diele Einsühr»»., de, Vollziehung der Vereinigung noch nicht möglich ist, so werdcu die Anlagen in Anger-Lrottcadors noch »och dem jetzt dajelbst bestehenden Regulative sorterhoben, e« findet ader eine doppelir Elhcbung von Anlagen au« deu i» Leipzig uad tu Anger. Lrottrndors befindlichen Steuerquellen nicht mehr stakt, vielmehr ersolgt lolchensall» die Leraniagung au« Gnindbesitz und ,.us Gewerbebetrieb nach dem Regulative de« Orte«. >u dessen Bezirk der Grundbesitz uad beziehentlich l»e Hauptniederlassung de« Gcwerbe. brtrteb«« gelrara ist, die au« sonsngem Einkommen nach dem Regulative de« wrsrutllchen Wohnorte«, welchen der vslichiige zur eit »er Aossordernna »ur Declaration hak. Ist diesrr Wohnort „u anderer Ort, al« der, wo der Grundbesitz beziehentlich die Hauptnievrrlaffung gelege» tft. so wird da« Eiukomme» ov« levieieni »oa dem au« deu übrige» Quelle» abgezogen und besonder« besteuert. Für dl« Besteuerung von Hunden gilt die Gemeinde Anger- Lrottendors vorläufig noch al« vesonderer Lonsignationsdeztrk, uuo wird die Steuer nach dcn Bestimmungen de« GrletzeS vom 18. August 1868, die allgemeine Einiührung einer Hundesteuer betr.. und den in der Gemeinde Anger-Lroiicudors glltig gewesenen Sri. ltchea vorlchristen erhoben. Die Abgaben vom Besitzwechsel, welche in Leipzig für die Stadt uad die Almenanstatt erhoben werde», gelangen sosort mit der Vereinigung auch m dem Bezirke der Gemeinde Anger-Troliendon Zr Erhebung, wogegen von gleichem Zeitpunkte ab die m letzierem iestehende,, Abgaben nicht weiter erhoben werden; bezüglich ocr in der Gemeinde Anger-Lrollendorf erhobenen Besibveianbrrnuge» abgaben zur Schuttast« jedoch ist in dem nach 8. 1ö mit der Schulgememde zu treffenden Abkommen bcjondcrc Bestimmung zu treffen. Für etwaige in der Gemeinde Auger-Lrotiendors vorhandene, nach 8- 21 der Revidirteu Landgemeinde.Orduung zu beurtheilend. Leistungen und Rechte einzelner Gemeiudeiiittglieder oder eiuzelnei Elasten derselben bleiben die Bestimmuuge» diese« tz. 21 oit. au.h ferner maßgebend. 8. «. Mit der Bereinigung der beiden Gemeinden geht die Bertrctua, der Gemeinde Anger-Crottendorf und die Verwaltung der Gemeinde angelcgenheiteo, sowie die obrigkeitliche Gewalt bezw. aus den Rath der Stadt Leipzig, das Polizeiaml und die Stadtverordneten nach Maßgabe der Revidirteu Stüdlr-Ordaong und de« sür Leipzig bestehenden Orlsstatut- über. ö- ?- Rath und Stadtverordnete der Stadt Leipzig rrtheilea die Zu- sicherung, eine Vermehrung der Anzahl der Stadtverordneten durch OrtSstatut vornehmen zu wolle», welche e» ermäglichi, daß bei de» Wahlen sür die Gemeindevrrtreiung eine angemessene Berücksichtigung der in Auger-Lrotiendors wohnhastcn Bürger emtreten laun uud welche sich nach dem Umsange der vereintguug von Bororlcu mtt der Stadt Leipzig bestimmen wird. 8- « Stimmberechtigt bei den Wahlen zu den Stadtverordneten siud diejenigen Einwohner von Anger-Crotirndors, welch« »och tztz. 3 und 4 dieser Statuts da« Bürgerrecht drr Stadl Leipzig erworben haben, sosorn nicht wieder einer der in tz. 44 der Revidirtrn Siädle Ordnung gedachten Ausschließungsgrüude eingetrrtea ist; d'ejrli. sind auch noch Maßgabe von tz. 46 der Revidirtea Elädte^DrSnum, wählbar uud oach tztz. 47 uad 8b der Revidirteu Städle^rdnuiig zur Aunahm» de« Amte« al« Stadtvrrordurter dez. al« Ltadiraih verpflichte«. Bei Beurtheiluag drr in ß. 47 unter k uad ? gedachle» Ai - lehuang-gründe wird auch ein in der Gemeinde Aager^iloiicnLou »der einem anderen mit Leipzig vereinigte» Vororte ohae Enigctt bekleidete- Gemeindeamt augerechaei. ß 9. Zum Zwecke der Wahl der Stadtverordneten ist der Stadtbezirk Leipzig einichließlich der mtt demselben vereinigten vororle >, mehrere Wahlbezirke emzutbeilen, welche dea Wahlberechtigten drr Gemeind« Anger-Lrottendors die Thetluahme au der Wahl ihunlithr. erleichier«. Die Abgreuzung der Be»»rke^joll ortlftalutariich ersolgeu Ob dabei auch di« Zahl der zu Wählenden unicr diese Bezirke ver- iheili werden soll, bleibt der verfassung-mäßigen Entschlußaag von Rath und Stadtverordneten Vorbehalten. tz 10. Behus« Führung de« Ho»»haiie« sür die Bedürfnisse der Ge Mkinve Anger-Lrottendors aus die erste Zeit nach der Vereinigung, bis ein Hau-Haliplaa mit dem unter Beiheiliguag der Genieiadc Anger-Lrottendors gewählten Stad>verordnele»colleg>um in Gemäß- heil von tz. 68 der Revidiriea Siädte-Orduung vereiiibart ist. wiro ein Hau-Haltvla, sür ei» Jahr von dem Gemeiuderaih zu Angel Erotiendois aufgestellt, welcher vom Raih uad de» Stadtverordnete» der Siodt Leipzig z» genehmigen ist; wird hierbei zwischen Raih und «teidlverordneleneollegivm eine Vereinigung »tcht erlaimt, so greisen die Bestimmungen >n tz 112 der Revidirteu Städte- Ordnung Platz. Hierbei bletd« drr Erwägung der betreffeadn, Factvrrn vorbc. halten, od diesrr Hausbaltplan getreunt gehalten werden oder nur als Grundlage zur Ausstellung eine« Gesaimn«ha»«haltplanrs sür da Gesammtgebiei dienrn ioll. - tz. »1 d«»»i1 »sch« «was »adere« darch -egtiiwärtige« Ttattu »w
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