Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960429018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896042901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896042901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Bindung fehlerhaft: Seiten in falscher Reihenfolge
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-04
- Tag1896-04-29
- Monat1896-04
- Jahr1896
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«»rilfcher;. In New-?)ork ist, mittheilt, in Folge einer Wette Briefkasten der «edacttou. S1 X. L. II. IV. hier. Anonyme Einsendungen überliefern wir grundsätzlich dem Papierkorb; am allerwenigsten haben sie auf Abdruck zu rechnen, wenn sie persönliche Angriffe enthalten. Nach Schluß der Redaction eingegangen. Die in diejer Rubrik mitgetheilten. während de« Drucke« eingelnusenen Telegramm! haben, wie schon au« der Ueberschriit ersichtlich, der Redaction nicht Vorgelegen. Diel« ist umhin iiir BcrftLmmelungen und unverständliche Waldungen u,cht vir» antwortlich iu «acht», * Berlin, 28. April. Die „Post" theilt mit, in parla mentarischen Kreisen werde damit gerechnet, daß der Reichs kanzler in dieser Session sich an den ReichStagsver- handlungen nicht mehr persönlich betheiligeu werde. Derselbe dürfte aus Gesundheitsrücksichten den Sommerurlaub bedeutend früher als im Juli antreten. tztz. Berlin, 28. April. (Privattelegramm.) Der Landtagsabgeordnete Sattler, der nationalliberale Vertreter der Stadt Hannover, ist zum Dicedirector der Staats archive ernannt worden und Hal sein Mandat niedergelegt. * Berlin, 28. April. In der Strafsache gegen Hintze und Genossen wegen Fortsetzung d:S durch Polizei-Ver ordnung im November 1895 vorläufig geschloßenen social demokratischen Wahlvereins des 2. ReichstagSwahlkreiseö Berlin, durch eine abgehaltene Versammlung, welche als Ge burtstagsfeier eines Genossen bezeichnet war, wurden die Angeklagten zu Geldstrafen von 15 bis 80 verurtheilt. * Posen, 28. April. Heute Vormittag stürzte in Urba- nowo, einem Vororte PosenS, der Anbau eines Tanzsaales in dem Augenblicke ein, als das Dach aufgebracht werden sollte und verschüttete 14 Arbeiter. 1 Arbeiter wurde ge lobtet, 1 Lehrling schwer, die Uebrigen leicht verletzt. * Wien, 28. April. Die Bürgermeisterwahl ist auf den 6. Mai anberaumt worben. * Pest, 28. April. Heute fand ein Duell zwischen dem Landesvertheidigungsminister und dem Redacteur Korbülys statt. Letzterer erhielt eine schwere Kopfwunde. * Paris, 28. April. Der Abgeordnete DeSchanel hat es ab gelehnt, das Ministerium der Colonien zu über nehmen. * Loudon, 28. April. (Proceß Iameson.) Der Generalstaatsanwalt theilte heute mit, daß bis zum 8. Juni sehr wichtige Zeugen aus Südafrika eintreffen würden. Infolgedessen wurde die Verhandlung nach einigen unwesent- I lichen Zengen-AuSsazeu bis zum 11. Juni vertagt. * London, 28. April. (Unterhaus.) StaatSsecretair «Chamberlain theilt mit, er habe ein Privattelegramm er- ! hallen, dessen Richtigkeit unzweifelhaft sei. In demselben I wird mitgctheilt, daß fünf Führer des Johannesburger I Resorm-ComitLS zum Tode verurtheilt sind. Nach Empfang I dieser Nachricht habe die Regierung an den Gouver- lueur Robinson daS folgende Telegramm gesandt: I Uebermittelt dem Präsidenten Krüger folgende Bot- I schäft: Die britische Regierung hat soeben erfahren, daß I das Todesurtheil über die Hauptsührer verhängt worden ist. I Die Regierung zweifelt nicht, daß Ew. Ehrwürden das I Unheil umändern werden. Die Regierung hat dem I Parlamente die Versicherung gegeben, daß dies ihre Ueber- I zeugung hinsichtlich der Absicht Ew. Ehrwürden sei. Aus eine I Anfrage erklärte Chamberlain, eS sei stet- zweifelhaft gewesen, I ob die in Frage kommenden Persönlichkeiten unter den in I Transvaal geltenden Gesetzen oder nach römisch-holländischen »Gesetzen vor Gericht gestellt würden. Sei dieses der Fall, I so müßten sie zum Tode verurtheilt werden. Die Führer, I um die eS sich handele, seien Oberst Rhode-, Philipps, Farrar, I Hamond, welcher amerikanischer Unterthan ist, der Name des I Fünften sei ihm entfallen. Die Mittheitung Chamberlain s I wurde schweigend ausgenommen. I * Ron», 28. April. (Deputirteakammer. Fort- Isetzung.) 3m weiteren Verlaufe der Sitzung wurde nach I längerer Debatte die Wahl de- socialistischen Deputaten I BoSco, weil derselbe nicht da» zum Passiv-Wahlrecht er- I forderliche Alter hat, für ungiltig erklärt. Sodann wurde I entgegen den Vorschläge» der Commission die Wahl der I socialistischen Drputirten Barbados und Defelice für giltig I erklärt. (Beifall.) Auf Antrag de- Ministerpräsidenten di i Rudini wurde hieraus die Besprechung der afrikanischen An- I gelezeuheit aus Dienstag, den L. Mai, anbrraumt. , I Berge wohnen. -Oie Warte, durch die einer der schönsten ' I AnSsichtspuncte des böhmischen Erzgebirges bequem zugänglich — o- „ ,— » I gemacht worden ist, wurde seit ihrer Eröffnung, 4. August 1895, der Leitung, Regelung und Ordnung de« Börsengeschäfts vorhanden I Mrd« und daS^etwa anzugreisende^ Gericht ebensalls wieder Sach«! vou etwa 1000 Touristen und 2000 einheimischen Bewohnern ist. Im Anträge Kanitz holte_ ich den Ausdruck „auffordern" s verständige, und zwar in den meisten Fällen wieder dieselben welche s besucht. Der Verein der Naturfreunde in Aberlham hat Wegen, Ausstellung vou Weg- Börse, von der man spricht, kann man Nichts erwarten, dazu hat I gegangenen Jahre den Verbrauch in dem zweltvorhergegangenen sie lange genug Zeit gehabt. Die Schwierigkeiten, di« dem Commiffar l Jahre übertroffen hat." Abg. v. Staudy beantragt, statt cntgegenstehen. können uns nicht veranlassen, von dieser Einrichtung I „höchstens" zu sagen „mindestens". Abg Müller-Fulda (Ctr.) abzusehrn. Die Hauptsache ist nicht die Person, sonder» die I will das Contingrnt auf 16'/- Millionen festsetzen. Bei der Ab. Institution. Ich halte gleichfalls den Antrag Kanitz für eine I stimmung werden — mit 13 Stimmen — 17 Millionen Doppel- Verbesserung. I ceutner veibehalten. 8 81 bleibt, wie tu erster Lesung, unverändert, Hahn. Die Aeußerung deS Herr» v. Diest-Daber im Circus I 88 82 und 83 (Zoll-. Urbergangs- und Echlubbesnmmuugen) werden Busch sind nicht im Name» de- Bundes der Laudwirthe gemacht I in der Fassung erster Lesung mit 14 Stimmen bestätigt, ebenso worden. I Art. II und III Zu Art. IV (Inkrafttreten) wird folgender Antrag Präsident v. vuol bittet den Redner zur Sache zu sprechen. IMüller gestellt: „Mit dem 31. Juli 1903 treten die Vorschriften Hahn fortfahrend: Die Börse will einmal verdienen, zum I des zweiten und dritten Theiles dieses Gesetzes außer Kraft. Von zweitenmal verdienen und zum drittenmal verdienen. Dir Börse I dem gleichen Zeitpuncte ab wird die Zuckersleuer auf 18 und der ." Der Antrag wird ganze Gesetz wird dasselbe mit 12 Stimmen angenommen. Die verbündete» die Mitglieder der Börsen, de- Stadtältesten-Collegium-, der Polizeiverwaltung u. s. w., so daß der Bogen sich mir Unterschriften ganz bedeckte. Alle Herren, so wird berichtet, lasen die Petition scheinbar sehr aufmerksam durch und lehnten entweder die Unterschrift unter einem nichtigen Vor wände ab oder sie unterschrieben ohne Weiteres. Manche ließen sich auf ein langes Gespräch ein und lobten die An tragsteller wegen ihres Interesses am Gemeinwohl. Heute aber geht die ganze Gesellschaft der Petenten mit langen Gesichtern uniher. Die Petition beginnt nämlich ganz gemüth- lich mit der Aufforderung, auf gewissen Strecken der Eisenbahn während der Nacht keine Unterbrechung eiutreten zu lassen, da hierdurch viele Geschäftsleute — wie Schlächter, Markt leute —die früh Morgens ihrem Berufe nachgehen, ge schädigt würden. Plötzlich aber, schon nach dem ersten Satze, so daß der Unfug Jedem in die Augen springen müßte, schlägt die Petition in die verrücktesten Behauptungen und Drohungen um. „Wenn Sie sich weigern, diese Forderung zu erfüllen, werden wir Sie zu der Maßnahme zu zwingen wissen, alle die erwähnten Geschäftsleute ins Gesängniß sperren zu lassen, damit sie den Unannehmlichkeiten und Schädigungen, die durch die Aufhebung der Nachtzüge entstehen, nicht mehr ausgesetzt sind. Auch be stehen wir darauf, daß auf der ganzen Hochbahnlinie stets klares Wetter und ehrenhafte Politik herrschen. Bedenken Sie dock, daß es in New - Kork viele Laterneapfähle giebt und auch eine Anzahl Stricke, und daß der Osten immerhin vom Westen des Landes im Durchschnitt nur 1000 Meilen getrennt ist". Und so geht eS weiter bis zum Schluß. Da« Document, mit seinen Hunderten von Unterschriften erster Namen aus der Finanz-, Handels- und politischen Welt, ist ein glänzendes Zeugniß der ungeheuren Gleichgiltigkeit, mit der oft Petitionen u. s. w. unterzeichnet werden. Einer verläßt sich immer auf den Anderen, und Keiner hält es der Mühe wcrth. Das, was er unterzeichnen soll, auch genau zu prüfen. Am enthusiastischsten zeichneten jene Geschäftsleute, die die Petition ins Gefängniß gesperrt wissen will; sie pflegten scheinbar mit großem Ernst das Document bis zu Ende zu lesen. Mit Recht fragen die Veranstalter diese- Aprilscherze-, ob die Zeichner der Petition auch ihre Bank checS mit demselben Leichtsinn unterschreiben! Abg. Fritzen (Ceatr.) ist auch der Meinung, daß der Antrag Kanitz hier nicht an der richtigen Stelle sei. Zudem fei er auch unnöthig, do 8 4 der Vorlage lchou das Nöthige vorsehe. — Im Allgemeinen bemerke er, daß seine Partei geneigt sei, die Com- inisstouSvorschläge im großen Ganzen anzunehmen, bis auf den deS Terminhandel» in Getreide, zu dem der bekannte Antrag Fuchs vorläge, der denselben verbieten wolle. Abg. Graf Arnim (Rp.) tritt für den Antrag Sanitz ein. Durch die Produktenbörse seien der Landwirthjchast schon sehr große Schäden zugrsügt; eS müßten genügende Cautrlen geschaffen werden. Abg. vr. Hahn (b. k. F.) ist der Meinung, daß der Antrag Kanitz nirgends anderswo hingehüre, als gerade in den 8 1. Ek bitte die , „ Abgg. Fritzen und Oriola ihre mehr formellen Bedenken zurückzustellen I macht die Jnvestirung von Capital nicht davon abhängig, ob sie der I Eingangszoll aus 36 für 100 ÜK ermäßigt." Der Antrag wird und auch an dieser Stelle dem Antrag zuzustimmen. Die Vorgänge Cohn 1 vaterländischen Industrie nützt. Die Börse macht der inländischen I mit 14 Stimmen angenommen. Bei der Abstimmung über das und Rosenberg rc. hätten bewiesen, daß der moralische Standard an ! wie ausländischen Industrie Concurrenz. Sie will an Allem ver-1 ganze Gesetz wird dasselbe mit 12 Stimmen angenommen, der Productenbörfe nicht so beschaffen sei, wie daS deutsche Volk es I dienen. I Ebenso wird noch eine vom Abg. Müller beantragte Resolution wünschen müsse. Der Protest der Hamburger Kaufmannschaft gegen i Präsident V. Buol ersucht den Redner wiederholt, zu 8 2 zu I mit 14 Stimmen angenommen, welche lautet: das Gesetz beweise, daß auch dort die unsolideren Elemente vor-1 sprechen. »Regierungen zu ersticken dahin zu wirken, daß für den Eisenbahn- wiegen, oder daß mindestens sich die dortige Börse ins Schlepptau I Hahn sortfahrend: Ich bitte um Annahme des Antrages Kanitz. I transport von Melasse allgemein der Frachtsatz der Taris- der Berliner habe nehmen lassen. Jever Protest stehe aus dem I Die Nothwendigkeit eines Staatscommissars hat auch der Minister I claffe III für die Dauer dieses Gesetzes zur Anwendung kommt". Niveau gemeiner Schimpfworte, denen Redner nicht folgen könne, I erkannt. I weil er fürchte, dann auf dasselbe Niveau zu gelangen. I Tie Erörterung wird geschloffen. Präsident V. Buol ersucht den Redner, zu 8 1 zu sprechen. I Gras Kanitz ändert seinen Antrag dahin, in die Commissions-1 Abg. vr. Hahn: Ich bitte also, den Antrag Kanitz an-1 fassung lediglich die Bestimmung aufzunehmen, daß die Commissare» vkv P»kiU)öAkttU)lA. zunrhmen. Das Land wird froh sein, daß endlich eine genügende I das Recht haben sollen, den Berathungen der Börsenorgone beizu-1 * Leipffa og Ar>rji Zum " Male hatte sich heute das Einwirkung aus di« Zustände an der Börje auch für andere Berufs-1 wohnen. Mit diesem Zusatz wird 8- 2 in der Fassung der Eom» I Reichsgencht mit der vom „Vorwärts" im vorigen Jahre heraus-! zweige gewonnen wird. (Bnsall.) I Mission angenommen. I gegebenen rothen Mai-Nummer zu beschäftigen, nachdem das Staatssecretair vr v. «»etlicher: Ich glaube, der Antrag Zu 8 3(Bor>en.AuSichub) beantragt Graf «amtz, dem Boren- ^ichsgericht das frühere Urtheil gegen den Schriftsetzer Schultze Kan.tz hat nicht dl- B-deutung d.« derV°rredner .hm zuzuschreiben Aus,ckutz das Recht zu geben, Anträge an den Bundesrath und den Trnckereibesitzer Bading, welches aus Grund deS 8 130 scheint. Wenn derselbe ,edoch d,e Absicht verfolgen sollte dir Ver- Commission sagt statt dessen an den Reichskanzler) zu stelle^ D,e „gangen war, wegen eines procesjualen Mangels ansgehoben hotte, tretrr der Landwirthschaft rc. in die Aufs.chtsorgane als The,,- Wahl der Mitglieder eriolgt au, Bor,chlag der Hand-ls-Organe, ^.te das Landgericht I in Berlin beide Angeklagte am 15. Januar nehmer au der Aufsicht, aufzunehmen, so wurde er doch erheblichen I (Commis,wnsfasiung Borsen-Organe), die Wahl der Valfte der Mit-1 c> wiederum weaen Auireizuna zu G-walttdätiakeiten verurtbeilt Bedenken unterliegen. — Die Bedenken der Abgg. Fritzen und! glieder erfolgt aus Vorschlag der HandelS-Organ-, die andere I während nun hentr 'die abermalige Revision des Angeklagten Oriola sind an sich berechtigt, da der Antrag von der Mitwirkung I Halste wird unter angemessener Berücksichtigung der Landwirth-1 Schultze verworfen wurde hob das Reichsgericht auf die ststvision der landwirthschaftlichen Interessen an der Börse handelt. Ich I schäft, Industrie und von Gras Kanitz zugesügt, des Handels gewählt, l Angeklagten Bading das Urtheil, soweit diesen betrifft, aus glaube aber, man könnte über diese Bedenke» hinwcgjehen. I nut der Maßgabe, daß die Grsommlzahl der Vertreter deS Handels I verwies die Sache an das Landgericht I in Berlin zurück Abg. Graf Kanitz: Ich betone, daß mein Antrag lediglich den I und der Börsen - Organe die Gesammtzahl der Vertreter der Land- l die Gemeinschaftlichkeit nicht seslgeslcllt sei und nirgends aus Iweck hat, den Zustand zu generalisiren der für die meisten wirthschaft und Industrie nicht übersteigt. dem angefochtenen Urthcilc sich ergebe daß Bading bei der Ber- preußischen Provinzen in Folge des preußischen Landwirthschafts-1 Abg. Graf Kanitz begründet feinen Antrag. Nach den bis-1 öffentlich»»., thätig war kammergefetzes schon gilt. Sollte der Antrag hier abgelehnt werden, I herigen Erfahrungen könne man annrhmen, daß die Börsenvorsiünde I - o n so würde ich ihn allerdings bei 8- 4 wieder einbringen. I nur solche Persönlichkeiten in den Ausschuß entsenden, die das I Abg. vr. Hammacher (nat.-lib.): Auch wir wünschen, daß die I Juteresse der Börse vertreten. Das beste Stimmenverbältniß seil Interessen der Landwirthschaft die erforderliche Berücksichtigung I das von ihm vorgeschlagene: ein Drittel für die Börje, zwei Drittel I Noi-ini still 06 finden mögen. Ich meine aber, es ist überflüssig, schon weil sonst I für Landwirthschaft und Industrie. I VkettlljU)tt.v. auch die übrigen Gewerbe dieselben Rechte beanspruchen könnten, wie I Abg. Fischbeck beantragt, für die Zusammensetzung des Börsen-1 --- Berlin 28 April Wegen eines unglücklichen hier die Landwirthschaft. Bei 8 1 scheint er mir zudem nicht an ausschusses di. Vorlage der Regierung anzuneh^ wonach "-°°m Liebesverhältnisses hat der „Bolks-Zeituuz" zufolge der der rechten Stelle zu sein. I Bundesrath, aus Vorschlag der deutschen Bor,en gewählt werden. I s . i ii»- A n n,, st? eni », e n t s in Abg. Graf Kanitz zieht seinen Antrag mit dem Bemerken zurück, I Der Ausschuß müsse lediglich aus Börsenleuten zusammengesetzt Ini gi n .lizusta .iegiiiienls ihn zu 8 4 stellen zu wollen. werden. Es sei ihm zweifelhaft, ob die Herren vom Bund? d?r Spandau Selbstmord begangen. Am Sonnabend ,st ferne Nach weiterer kurzer Debatte, an der sich die Abgg. vr. Barth I Laudwirthe, die nicht Lust haben, sich nach der Decke zu strecken, ein I Reiche nahe der Caserne aus dem Festungsgraben gezogen (fr. Bg.) und vr. Hahn bethciligen, wird 8 1 »ach dem Com-I besseres Element in dem Ausschuß bilden werden, als die sach-1 worden. Der Unglückliche hatte ein Liebesverhältnis mit einer missionsbeschluß angenommen. I kundigen Börsenleute. Er bitte, die Regierungsvorlage wieder her-1 adeligen Dame, das deren Angehörige nicht billigten; auch 8 2 handelt von den an den Börsen als Organe der Landes-1 zustellen, unter keinen Umständen aber für den Antrag Kanitz zu I das junge Mädchen soll verschwunden sein. Der Todle er- regiernngen zu bestellenden Staatscommissaren. I stimmen. I freut- sich großer Beliebtheit bei seinen Vorgesetzten. Nach der Regierungsvorlage liegt diesen Commissaren die I Abg. Fritzen kann sich für den Antrag Fischbeck nicht erwärmen I Beobachtung der Vorgänge an der Börse ob, sowie die Bericht-1 und erklärt, für die Commiisionsfassung einzutreteu. I "UHtklboot Dlk „fiapierzeilung berichtet über einen erstattung über bervorgetretene Mängel und über dieMittel zu ihrerAb-1 Reichsbankdirector vr. Koch: Der Bundesrath bedarf bei deri^" 4>ugo Bonome m Hamburg, Anckelmann-Str. 2, stellnng. Die Commission hat die Ausgabe der Staatscommissare I Regelung dieser Dinge eines lachkundigen Beirathes, er muß sich I aus Pappe gefertigten Doppel-Gronlandcr, der in wie folgt präcisirt: I doch seine Leute auswählen dürfen, die er befragen will. Der An-1 dortigen Sportkreisen Aufsehen macht. Das Boot eignet sich „Ihnen liegt es ob, den Geschäftsverkehr an der Börse, I trag Kanitz würde diesen Ausschuß zu einer Vertretung von Inter-1 zum Segeln und Rudern vorzüglich und ein Kentern ist sowie die Befolgung der in Bezug aus die Börse erlassenen »essen machen, und das ist durchaus nicht beabsichtigt. Der Ausschuß 1 völlig ausgeschlossen. Es muß indessen behutsam behandelt Gesetze und Verwaltungsbestimmungen nach näherer An-1 soll keine beschließende Bedeutung haben. Ich kann nur bitten, Len > werden da es sich nicht an scharsen Gegenständen scheuern Weisung der Landesregierung zu überwachen. Sie sind bc-1 Antrag Kanitz ablehnen. I „..h pars Das Gewickt deö Bootes obne den daraus rechtigt, die Börsenorgane auf hervorgetret.ne Mißbräuche v. Berlepsch, preußischer Handelsminister, weist auf da- Ent- Li« aufmerksam zu machen. Sie haben über Mängel, sowie über I schiedenste die Vorwürfe zurück, die der Abg. Gras Kanitz gegen die I lei einer ^ange von 3 w und einer die Mittel zu ihrer Abhilfe Bericht zu erstatten. I Aeltesten der Berliner Kaufmannschaft erhoben hat. I Tragfähigkeit vou 100 Kg etwa io stg. Abg. Graf v. Kanitz (cons.) beantragt, den Staatscommissaren I Abg. Singer: Der Antrag Kanitz schießt weit über das Ziel I — Pose», 28. April. Vor der hiesigen Strafkammer be- ouch die Berechtigung zu geben, den Berathungen der Börsenorgane I hinaus. Man scheint den Abg. Kanitz immer mehr zum Agrarier-I qann heute die Verhandlung gegen den Negierungs- und beizuwohnen und den Börsenvorstand zur Beseitigung von Miß-1 Papst zu machen. Eine starke Vertretung der Landwirthschaft schützt I Mcdicinalrath vr. Gerönne wegen falscher Beurkundung in bräuchen aufzusordern. Es ist nothwendig, daß die Befugnisse I die Börse nicht vor der Speculatiou. Es pfeifen ja die Spatzen I ^lle und BetruaeS in drei Fällen Die ialicke Be- des Börsencommissars weiter gezogen werden, als es die Commission vom Dach, daß der Vorsitzende des Bundes der Laudwirthe, H-rr v i» beschlossen hat. Mein Antrag wurde in der ersten Lesung der Com- v. Ploetz, zu eiuem hiesigen Bankhause in speculativen Beziehungen wird dann gesund-», daß emc Apotheke m Schild- Mission von derselben auch gebilligt, jedoch in zweiter Lesung wieder I steht, und daß das Bankhaus, das sonst nicht peinlich irr seinen I „A von einem hiesigen Apotheker allem revldirt wurde, gestrichen. Wenn die Institution des Commissars eine ersprießliche I Geschäften ist, die Beziehungen zu ihm gelöst hat. I wahrend im Protokoll stand, daß der Apotheker und vr. Gerönne fein soll, so nehmen Sie meinen Antrag an. I Abg. v. Ploctz: unverschämt. I sie revldirt hätten. Ferner soll der Angeklagte den FiScuS --»«.tz, I Abg. Singer: die Unverschämtheit ist auf Seiten des Herrn I zweimal dadurch UNI je zwölf Mark geschädigt haben, daß er könne' I von Ploetz. Ich beantrage gesonderte Abstimmung über die ein-1 bei Dienstreisen Reiscspesen für je einen Tag mehr liquidirt , . I hatte, als er thatsächlich auf Reisen war, und schließlich soll er l -'nen Apotheker in Bctsche um 25.L betrogen haben. (Voss. Ztg.) sein sollen. ' I Benthen, 28. April. Der hiesige Stadthauptcassen- Die Erörterung wird vertagt. I rendant Koschan, dessen Unterschlagung - amtlicher Ja einer persönlichen Bemerkung bezeichnet Abg. v. Ploetz die I Geld er in angeblich beträchtlicher Höhe neulich gemeldet Abg. Traegcr (fr. Vg.) wendet sich gegen den Antrag Kanitz, von dem man sich keinen praktischen Erfolg versprechen könne. Denn wenn der Commiffar zur Abstellung von Mißständen I zelnen Absätze. ouffordert, so braucht dem noch keine Folge gegeben zu werde». I Abg. Placke haft es sür unoiuig, oaß nach dem vcnlrage Kanitz Der Staatscommissar sei überhaupt eine überflüssige Figur, dem! die 27 Börsen nur durch 10 von Len 30 Mitgliedern vertreten eine anmuthige Passivität zukommt. Abg. Fritzen (Centr.): Ich bin im Gegensatz zum Vorredner der Meinung, daß die Regierungen ein Organ haben müssen, das, - . - .. - . , „ . . , . - , sich inmitten der Börse bewegt. — Der Antrag Kanitz unterscheidet I Behauptungen Les Gewährsmannes Les Abg. Singer als ganz gemeine I wurde, ist ,etzt verhaftet worden. (Voss. Ztg.) sich nach meiner Auffassung nicht wesentlich von den CommissionS-1 und lügenhafte Behauptungen. . , I Schmölln, 27. April. Als der Leickenbestalter Klopfer! beschlüssen, doch halte ich ihn für besser als di- letzteren. """" B-H°uptungen Wohnung der Bahnhofstraße seines Amtes waltete k-inkswegs ^di-Commiffar ' Ploetz: Ich halt- meine Behauptung einfach aufrecht, -in-» Verstorbenen mit in de» Sarg betten half fing er Rolle einer '7nmMhig°? PLi?ät^ spielen' wird Nächste Sitzung M.ttwoch 1 Uhr. Borjen-Ges-tz. LL'L-n" t^d. kn we L? Sm jetzigen Auffichtsrechte über die Börsen genügen nicht, das habe ich I Schluß gegen b Uhr. I Leichenfrau todt in die Arme. Ein Herzschlag hatte seinem I als Handelsminister öfter erfahren, wo ich z. B. zu spät von! 88 Berlin 28 Avril lVrivattelearamm 1 c>n der I bereitet, manchen Vorgängen unterrichtet wurde, chört! hört! rechts.) Dem I °' ! Meuselwitz, 27. April. Im Tagebau der Grube joll eben der Commiffar abhelfen. Die Presse ist keine genügende I Rttchstaascommljsion für das Bürgerliche Gesetzbuch wurde I Pereinsglück" der Preblitz-Penkwitz wurde heute der Arbeiter! Unterstützung sür die Regierung, sie stellt doch bisweilen ernstlichere I heute die Berathung des Eherechts fortgesetzt. Die 88 1306 bis I Bruno Döhler aus Spora durch abslürzende Erdmassen so Vorgänge zu harmlos dar. Ich verstehe es sehr wohl, daß der I 1330 handeln von der Nichtigkeit und Anfechtbarkeit der Ehe. 8130?! schwer verletzt daß er aus dem Transport nach seiner kunden'h^'Ast in de7^L"d^ Handel Doch „Ei"-Ehe .si mcht.g wenn bei der Eheschließung d-e .m 8 1300 Wohnung verschied. Döhler ist erst 22V. 3-hr<- alt und dauere ich die Art des Kampfes, die dem Handel selbst nur geschadet! (fta"desamtliche Verbindung) vorgeschnebene Form nicht beobachtet I hinterlaßt eine rzrau und ein Kind, hat, die darauf hinausging, sich jedes staatliches Eingreifen eiusach ! worden ist. Ist die Ehe in das Heirathsregister eingetragen worden ! U <Äera, 28. April. Die Nachricht von der Wieder- zu verbitten. Man hätte besser — wie eS ja sonst ost auch geschieht, > und haben die Ehegatten nach der Eheschließung zehn Jahre als ! ergreifung Praeßler's bat hier und in der Umgegend, wo die anständigen Elemente sich oft genug schütteln gegen die I Ehegatten mit einander gelebt, so ist die Ehe als von An-1 aus welcher der Verbrecher stammt, große Beruhigung hervor- Antrag Kanitz halte ich jedoch stir überflüssig und meine, daß die! hinter Len gesperrt gedruckten Worten folgender Satz eingeschaltet I letzige Fassung der Vorlage vollkommen genügt. „oder wird die Ehe nach mindestens drei.ährig.r Dauer, ohne daß L"'" ^er b , doch v rsch-edentlrch g- eh Auch em Aba Singer (soc.»d.) tritt für die Jnsirtutton des Staatscommissars I - ,, , . .. I lwwerer, mit großem Raffinement und aus ilelung ein. Je mehr der Staat -inen Einblick in die Börsenverhält-1 "" ""^ftchtigkeltSerklarung der Ehe gerichtetes Verfahren schw^ lassender Dreistigkeit ausgeführter Einbruchs nisse habe, um so mehr werde die Börse vor falscher Beurtheilung I ourch den Tod gelost. 8 1316 lautet: „Eme Ehe kann»h j x h st g h j wurde bereits auf sein Conto gesetzt, sicher sein. Der Commiffar sei in seinen Augen auch nur eine I von dem Ehegatten angefochten werden, der sich bei der I wie die gestrige Depesche des „Leipziger Tageblattes" ergeben durchaus gebotene finanzpolitische Gejundheitspolizei; denn von der I Eheschließung in der Person deS anderen Ehegatten oder über solche I hat, mit Unrecht. Ueber die Verhaftung deS ver-^ solche persöulicheVerhältnissel wegenen AuS- und Einbrechers bringt die „Ger. Ztg." nicht nothwendig zu sein; er geht auch zu weit. ! läge und bei verständiger Würdigung des Wesens der Ehe von der! -Neinmger Regiments Nr. 32, Namens Sandmann, der Abg. Graf Oriola (nat.-lib.): Wenn sich unsere Industriellen ! Eingehung der Ehe abgehalten haben würden." Auf Antrag Kaufs-1 ^"^ler bei den Zuchthauswachen in Untermarsseld kennen die Gewerbeaufsicht gefallen läßt, so kann auch die Börse sich den I ' x nodi-urk^n 1 9^ hatte, den Flüchtling zu Humme der Hofgeismar Staatscommissar gefallen lassen. Daß sich geeignete Persönlichkeiten l " Worte gestricheu. ^ur I dortige Gasthaus eintreten sehen. Geistesgegenwärtig für dies Amt nur schwer finden lassen würden, glaube ich nicht. I 8 1317 beantragt Abg. vr. Bachem (C.) folgende Fassung: „Eme I ex, pg er seinen Mann zuverlässig Auch meine ich keineswegs, daß der Commiffar eine rein überflüssige I Ehe kann von dem Ehegatten angefochten werdeu, der zur Eingehung I erkannt, alsbald einen Gendarmen: dieser nun ließ die Ngur seia würde. Was den Antrag Kanitz anlangt, so bin ich I ^r Ehe durch arglistige Täuschung über solche persönliche Eigen-! Ausgänge des Gasthofes in aller Stille durch Leute, auf iniiilntto'b I schaffe» oder persönliche Verhältnisse bestimmt worden ist, die ihm I die er sich verlaße» konnte, besetzen, um sich dann selbst in Uebrigen«? möchte ich die Regierung "bei^ dieser Gelegenhei? um I bei Krnntniß der Sachlage und bei verständigrr Würdigung des ! die Wirths,tube zu verfügen, wo er Praeßler auch antraf, eine Definition des Ausdrucks „Börsenorgan" bitten, da derselbe! Wesens der Ehe von der Eingehung der Ehe abgehalten haben! der Gendarm dem Letzteren mittheute, daß er ertannl nicht in einheitlichem Sinne in der Vorlage gebraucht ist. Schließlich l würden." Der württembergische Bevollmächttgte erklärt sich ! ^?' ^gte er sich zwar zunächst arffs Leugnen. -r,aS Haff ihm möchte ich doch glauben, Laß dem Antrag Kanitz allseitig zugestimmt I .. inr-ck-n li<«, I nichts, er wurde nach dem Steckbriefe und uack der be werben könnte, wenn dem Commiffar der Zutritt zu den Sitzungen ! ürgen, die BerketerB ayrruS und Mecklenburgs sprechen sich I Aussage des Sandmann als der entsprungene der Znlaffungsstelle nicht gewährt würde. Ich bitte daher, über die I für den Vorschlag Bachem s aus, welcher darauf angenommen I Sträfling erkannt und alSbald festgenommen. Interessant beiden Theile gettennt abstimmen zu lassen und dem Antrag einen I wird. Die übrigen Paragraphen dieses Abschnitts über die Nichtig. I jft der Entlarvte sein Leugnen auf die Vorweisung entsprechenden Zusatz zu geben. I keit und Anfechtbarkeit der Ehe bleibe» unverändert. — Die Br-! einer auf einen anderen Namen lautenden Militairlegitimation Kawtz "!ür Ät^°n°^ Wenn der Eommiffar di- Börsen- rathungen werden morgen fortgesetzt. stützen konnte. Möglich, daß nun auch noch Licht in die organe aussorderte, Mißstände obzustellen, so hieße das doch, diesen ! gz BerUa, 28. April. (Pri vattelrgramm.) In der Reichs-! viEr dunkele Angelegenheit seiner Flucht kommt, ein Mißtrauensvotum geben, daß sie eS nämlich zu den Mißständen I tagScommission sür die Zuckersteuernovelle wurde heute die» L Aberlham in Böhme», 27. April. Die im vorigen haben kommen lassen. Ich muß Sir um Ablehnung des Antrags I zweite Berathung der Vorlage fortgesetzt. Abg. v. Staudy (conj.) I Jahre auf dem nahen basaltische» Ple ßberge erbaute Kanitz und Wiederherstellung der Regierungsvorlage bitten. I bringt zu 8 70 einen Antrag «in, der bezüglich der Lontingentirung I Aussichtswarte soll am 3. Mai wieder eröffnet werten. Abg. vr. Hammacher ml.) hält ebenfalls den Antrag Kanitz I brr einzelnen Fabriken eine Recurslnstanz eiosühren will, und be-1 Vieser Heil ab wird auch der Wirth ständig auf dem für zuweitgehrud und mnnt, daß in diesem 8 S der «usdräck I antragt darin, wegen etwa anfechtbarer oder unrichtiger Contingen-1 wobnen Die Marte vurck die einer der ickönsten „Börsenorgan" nicht klar sei. tiruug Berufung an das Obrrverwaltung-gericht für zulässig zu er-1 woynen. -vie Warte, vurcy oie einer ver Iwon,lcn Staatssecretair vr. von Voetlicher: Unter „Börsenorgau" I klären. Staatssecretair Graf Posadowsky bekämpft den Antrag, ist alle» DaS zu verstehen, was an öffentlichen Organen bezüglich I da die Lontingentirung durch Sachverständige bestimmt werden ist. Im "Anträge Kanitz halte ick den Ausdruck „auffordern" I verständige, und zwar in den meisten Fällen wieder di-selbeu, welche l besucht. Der Verein der gleichfalls sür verfehlt, den« der Commiffar ist kein Executiv-Orgon. I die Lonriugenttrung fixirt hätte», vernehmen würde. Abg. RichterI auch für Herstellung von Ich bitte daher, statt diese« Worte» eS bei dem Ausdrucke „aus- I findet den Antrag allerdings mangelhaft ausgestaltet, erkennt aber I weisern rc. qesorqt. merksam zu machen" zu belassen. la», daß der Gedauke zu berücksichtigrn fei. «bg. Meyer-1 Abg. Kre,e lffs. Ver ): Was sind die Aeußeruageo iu den Protesten » Danzig (Rp.) ist grgru den Antrag. Der Antrag wird darauf ab-1 gegen vir Lommiffionsbeicklüsfe gegen die Jnvectiven, die der Bund I gelehnt und 8 79 (Feststellung der Lontingrnte grjchieht in Roh- l man veu „ic. wt. , . . der Landwirth« gegen die Regierung und den Reichstag fchleuderte. I zuckerwerth; st« erfolgt endgiltig durch die obersten LondeSfiuauz-I em Aprilscherz zu Stande gekommen, der eine ganze Reibe Die Wirksamkeit des Stoai-commissarS kann nur eine ganz I behorven nach näherer Bestimmung de« Bundesrath«) wir in erster I der angesehensten Männer zur Zielscheibe deS Spotte« unbedeutende sei». Die Kaufleute werden sich hüte», tu seine Nähe I Lesung mit 14 Stimmen angeuommeu. 880bestimmtda« Grsammt-» macht. Zwei Reporter deS „New-Bork Journal" sind die zu kommen, damit er sie überwachen könne. Bet den Bäckereien I contingrnt für 1896/97 auf 1700 Millionen Kilogramm. I Bäter de« ,ftolcs« der ihrem Blatte natürlich zu einigen baden sie sich gegen die Staatsaufsicht gewehrt, Herr «ras Oriola, I vr. Pichler (Str.) beantragt 1b Millionen Doppel-Len Mer ffst- Spalten sensationellen Stoffe« verhelfen bat. Di« beiden Herren weshalb wollen Sie bei dem «aufmannSstonde, der für Alle zu I zusevei,. I» Abi. 2 von 8 80 nnrd qewgt: „Für ,rde« fernere! .„V V,. ivrge» hat, eine Polize.-Aufsicht e.nr.chten? Die Herren, die gegm Nr.eb.jahr wird d°S Gesamm.canlingem >d„r'ch Le» B.md.Srath / " I ilr d-.e Börse anstürmen. ,äg.n den Ast ab, auf dem sie selber sitzen. ffstg.jr.ltt. Hierbei darf da« neu „stzujetzeude Sont.ngenl gegen das dadncn au« uud versuchten - Mil enden Erfolge - ,ur Gros «»»tu». Der Staat«commiffor ist ja ein Polizei-Organ, I de« Jahre«, iu welche« di« Aeftsetzuug erfolgt, höchste»« um ba-I Petition >n ^^ "^^benden Kreiscn U^ obere« find eben -n der Börse Mißstände vorhauden, die ein,! Doppelt, derjenige» ««trage« vermehrt werd«,, um I gewinnen. Am 1. April und den beiven folgenden Tagen de- solche «eauffichttgung »öthig mache». Bon der Selbstzucht der »welch«, der tuläudisch« Gebrauch «Zuck« tu de» PU-vorher^l suchten sie neben vielen hervorragenden Privatleuten auch.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder