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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.04.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960429018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896042901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896042901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Bindung fehlerhaft: Seiten in falscher Reihenfolge
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-04
- Tag1896-04-29
- Monat1896-04
- Jahr1896
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2.8ki>U W LchWkTUbliitt M AMM Rr.M, Mtßoch, N.Astil M8. (Mgen-AuMbe.) Gr. Höhe 1. Mai Gestirn Sternbild 27 A.> 7 Mai: 1. 26. 6. 16. 31. 2l. 11. 2 13 4 159« 56',2 60» 42',0 Tie folgende Tabelle enthält die untere Culmination, d.h. " ^r die im T die Zeit, zu welcher die am nördlichen Himmel befindlichen Fixsterne l hlmen ^bilare ein mündendes Beiiviel Non crk-ii N-Ill YH-Onm link I üeuiigen ^uvuare ein gianzenoes oeypiei. Gestirn Sternbild 1. Mai 16- Mai Gr.! Höhe Uhr Min. Uhr Mn. Gr. Bär Bootes l 48 X 8 9 9 8 10 10 11 11 A. M. U. T. H. 14 30 44 58 14 19 II Alpha Beta Gemma Alpha Antares Alpha Perseus Fuhrmann Cassiopeia Kl. Bär Andromeda 7 8 8 8 9 9 U> 10 16 A 22 . . 1 - 10 - 54 » 44 sr. u. M. 4 44 12 7,3 7 31 14 47 53» 58',8 7 7,8 7 0 10,9 7.3 21,5 50,1 3.4 31 49 47 27 55 UdrMn. 12 50 ft. 2 41 . 10 20 A. 10 5l . 11 27 . 66,9 u 65,6 8 65.1 8 12,4 8 53^8 51,18 90,0 8 77.2 8 12,1 8 4 12 7 15 56» 44',9 7 15 57°57',0 Untg. früh 12 5 12 36 12 57 1 1 1 1 2 15 A. 21 - 4 ft. 13 . 57 . 43 . 4 . UbrMin. ll 1 9 9 10 Gamma Wega Sigma Atair Alpha Delta Beta Delta Beta Gamnia Cpica Cta Arktur Alpha Capella Gamma Polarstern Gamma UbrMin. 10 48 A. 12 43 sr. 8 22 A. 8 53 . 9 29 - Untg. früh 2 33 2 58 Aufg. Ab. 8 " 9 10 11 11 UbrMur. 10 10 11 II 11 12 1 1 2 2 3 6 6 7 Waage Kl. Bär Krone Schlange Skorpion Herkules Ophiuckms Drache Leyer Schütze Adler Gr. Bär Becher Löwe Gr. Bär Rabe Jungsrau 47 A. 42 ft. 21 A. 52 . 28 . Gehöfte aufgesunden. Dieselbe war ans einem Fenster des dreistöckigen Hauses herabgestürzt. Ob es sich um Selbst mord oder einen Unfall handelt, konnte noch nicht festgestellt werden. Nach ihren schweren Verletzungen zu schließen, dürfte der Tod sofort eingetreten sein. ---- Tie Nahrung der Klopfgeister, ihr parasitischer Charakter, bezw. ihr Verhältniß zu den Medien sowohl, wie Nachstehende Tabelle giebt den Aufgang der hauptsächlichsten «Gesang zweier Festlieder, sowie Gesänge Les Männer-Turngesange Gestirne: ' ' ° - UdrMui. II 11 12 12 12 1 2 2 28 3 3 4 u. M. 4 36 12 6,9 7 38 55»25',3 1 2 3 3 4 4 44 13 40 58 6 49 13 40 7 - 22 - 19 . 28 A. 45 . 14 . 41 - 59 - 7 . 50 . 14 . 41 . 2'/, 2'/, 2 1 2 2 2'/, 26. 27. 28. 29. 30. u. M. 19 12 6,6 ' 53 34 25. 26. 8 8 8 51 . 9 15 . 9 42 . 24.3 8 23.4 8 3". 83,9» 15,7 3 . 37,6 8 1 27,9 8 2 88,3 s I 58,2s Die nur die wahre Zeit angebende Sonnenuhr zeigt genau 12 Uhr 0 Mn., wenn unsere, die mitteleuropäische Zeit zeigenden Räderuhren am 1. 12 Uhr 7,3 Min., am 31. 12 Uhr 7,9 Min. zeigen (s. vorstehende Tabelle). Die Entfernung der Sonne beträgt am 1. (Mittags) 20 128 000, am 16. 20197000, am 31. 20249 000 geogr. Meilen. Der scheinbare Durchmesser der Sonne beträgt am 1. 31,726, am 16. 31,617, am 31. 31,536 Bogenminuten. Dir astronomischeDämmerung (dasHellwerden des östlichen Himmels) beginnt des Morgens am 1. 2 Uhr 15 Min., 16. 1 Uhr 13 Min., 21. 12 Uhr 42 Min., 22. 12 Uhr 32 Min., 23. 12 Uhr 17 Min., und endigt des Abends (Beginn der vollkommenen Dunkelheit des westlichen Himmels) am 1. 10 Uhr 3 Min., 16. 11 Uhr 4 Min., 21. I Uhr 41 Min., 22. II Uhr 56 Min. Vom 23. Mai bis 19. Juli immerwährende Dämmerung. Die bürgerliche Dämmerung (Auslöschen des Lichts in fteigelegenen Wohnungen) beginnt des Morgens am 1. 4 Uhr 2 Min., 16. 3 Uhr 32 Min., 31. 3 Uhr 11 Min., und endigt des Abends (Anzünden des Lichts) am 1. 8 Uhr 15 Min., 16. 8 Uhr 42 Min., 31. 9 Uhr 5 Min. Letztes Viertel den 4. Nachm. 4 Uhr 25 Mn., Neumond den 12. Abends 8 Uhr 47 Min., Erstes Viertel den 20. früh 7 Uhr 21 Min., Vollmond den 26. Abends 10 Uhr 57 Min. Nachstehende Tabelle enthält den Auf- und Untergang des Mondes: u. M. 27 6,6 45 18 u. M. 4 12 7,9 8 ' 16 zu den gewöhnlichen Sterblichen bildeten die interessantesten Puncte der gestrigen Erörterungen im spiritistischen Verein „Psyche" zu Berlin, vr. Egbert Müller konnte seinen Zuhörern mittheilen, daß er persönlich schon wiederholt das Treiben dieser Sorte von Geistern beobachtet hat; den Beweis dafür, daß unsere Voreltern sich auch schon damit herum- aeärgert, findet er in der Thatsache, daß im Zeitalter der Reformation bei Einweihung eines neuen Hauses die Klopfgeister freundlichst gebeten wurden, fern zu bleiben. Natürlich thaten sie daS nicht, wie es überhaupt Sitte der Geister ist, alle Menschen, Herrn vr. Egbert Müller eingeschlossen, zu kränken. Wenn in alten Zeiten und in alten Häusern viel „geklopft" wurde, so ist in der Gegenwart weniger davon zu spüren; beglaubigte Fälle aus -jüngerer Zeit citirte der Vortragende aus Magdeburg, aus Frankfurt a. M. und aus Resau — Wolter'schen Angedenkens. Die Klopfgeister sind nach vr. Egbert Müller „die Grundlagen des gesammten SpiritiS- u. M. 4 12 6,8 8 " 15 58» 0',8 Männer-Turnverein Leipzig-Liudenau. v. L.-Lindenau, 26. April. In dem festlich geschmückten Saale der „Drei Linden" Hierselbst, den eine äußerst stattliche Zahl Turner und deren Freunde und Angehörige bis auf den letzten Platz füllten, beging am gestrigen Abend der hiesige Männer-Turnverein sein 30. Stift un assest und verband damit zugleich die 25jährige Jubiläumsfeier neun seiner Mitglieder, der Herren H. Friedel, B. Herbert, R. Herrmann, E. Müller, L. Rienholdt, P. Rrmus, W. Siegel, E. Spillner und E. Weißbach. Eingrleitet wurde der Literatur. Die neueste Serie der Bibliothek her Äesammtliteratnr (Verlag von Otto Hendel, Halle a. S.) bringt zunächst Len Abschluß der ausgewählten Werke von Otto Ludwig, die drei köstlichen Novellen „Zwischen Himmel und Erde" (Nr. 917, 918, geh. 50 geb. 75 -A, „Die Heiterethei" (Nr. 919—921, geh. 75 -H, geb. I und „Aus dem Regen in die Traufe" (Nr. 922, geh. 25 geb. 50 -A. Ist es schon dankbar zu begrüßen, daß der Hendel'schc Verlag die besten Schöpfungen Ludwig's auf dramatischem und novellistischem Gebiet in die Bibliothek ausgenommen hat, so wird man es mit besonderer Freude begrüßen, daß er sie in einem schmucken Bande von bekannter vornehmer Ausstattung als Gescheut werk (3 zusammengestellt hat. So wird einer unserer besten thüringischen Dichter auch dem großen Publicum zugänglich gemacht und seine Werke finden hoffentlich nun die Verbreitung, die sie ver- dienen. Die Nummern 923, 924 bringen den interessanten realistischen Roman „Brigitte" von Sophus Tchandorph. Aus dem Schandorph'jchen Werke weht uns unversälschter Erdgeruch an. Die Nummern 927—929 erfreuen uns wieder mit einer neuen Sammlung von Schöpfungen A. v. Hedenstjerna's unter dem Titel „Aus der Heimath" (geh. 75 -H, geb. I ^L). Hedenstjerna gehört zu den Lieblingen des lesenden Publikums. Uebrigens hat der Verlag von dem schönen Werke auch eine hübsche Gcjchenkausgabe (2 veranstaltet. Die ältere Literatur ist in der neuen Serie durch rin viel genanntes Werk vertreten, durch Lawrence Sterne'S Buch „Dorick's empfindsame Reise durch Frankreich und Italien" (Nr. 925, 926, geh. 50 /H, geb. 75 -H). Dem Humor Sterne s hat die Zeit nichts von seinem Reiz genommen. * Der „Bilbungs-Berein", Hauptblatt für das freie Fortbildung?« wesen in Deutschland, Zeitschrift der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung, enthält in Nr. 4 u. A.: Neues auf den Gebieten der Naturwissenschaften. Von Busemann-Northeim. — Geselligkeit und Erholung; hygieinische Rathschläge von vr. O. Dornblüth. — Die Parteipölitik in der Jugendliteratur. — Die volksthümlichcn Vorlesungen an der Wiener Universität. — Berichte über Bildungs und Unterrichtsbestrebungen, öffentliche Vorträge, VolksunterhaltungS abende, Begründung von Volksbibliotheken und Verzeichnisse und Besprechungen von neuen Erscheinungen der volksthümlichcn Literatur. Der Inhalt des Blattes ist von der vorliegenden Nummer ab durch ein Beiblatt mit dem Specialtitel: „Tie BolkS-Bibliothck" erweitert. Das Beiblatt soll in erster Linie die Volksbibliotheken und Bildungsvereine beim Ankauf guter Bücher berathen und Mit theilungen über alle bemerkenswerthen Erscheinungen auf dem Gebiete der Volksbibliotheken bringen. Wir empfehlen das Blatt allen unsern Lesern, die sich für das Volksbildungswesen interessiren. u. M. 4 12 8 16 (Eingesandt.) Wir haben uns auch die Placate für die Ausstellung an- gesehen, aber die halbe Stunde hat uns sehr betrübt — wegen der Zeit, die wir aus die Ansicht verwendeten. Es mag Sache des Kunstkritikers sein, über die Bilder einzeln zu urtheilen, und es ist ja auch schon geschehen, was aber den Laien besonders betrübt, ist, daß er hier vor Leistungen steht, die geradezu zu der Vermuthung zwingen, es sei der Mehrzahl der Autoren gar nicht ernst mit ihrer Preisbewerbung gewesen. Wer vor einigen Jahren die Ausstellung des Malers Munch bei Del Vecchio sich angesehen hat, muß gestehen, daß dessen damals einstimmig verurtheilte Malweije jetzt durch die junge Münchner Sckule bei Weitem übertroffen ist. Was in aller Welt haben denn nun unsere Kunstschulen genützt, wenn solche Machwerke Les An kaufs und der Prämiirung würdig befunden werden? Unsere Aus stellung hat gegen die diesjährige Concurrenz in Berlin schwer zu kämpfen, man sorge dafür, daß sie durch ihr Placatbild nicht etwa lächerlich werde, denn sonst wäre das Sinnbild, das mein Nachbar Vorschlag: ein Schiff mit vollen Segeln aus dem Sande des Augustus. Platzes, angebracht. Ein guter Leipziger. 2 2 2V. 1 3'/. 2 2'/, 1 yi/ e 1 >47,1s 2 79,2 3 3'/, 2 2 " Eingesandt. Tir Placatentwürfc für dir Leipziger Ausstellung 1897. Das Berliner Ausstellungsplacat hat entschieden Schule gemacht. Wenigstens scheint der leitende Gedanke des Berliner Placates auch bei der Prämiirung der Leipziger Placate maßgebend gewesen zu sein: „Man gebe dem Publicum ein Räthsel aus, dann wird viel mehr darum geredet und so der Reclamezweck viel eher erreicht, als wenn das Bild einen natürlichen, klar verständlichen Gedanken darstellt." Wir lassen durchaus das Moderne gelten, es muß nur einigen Sinn haben. Das mit dem ersten Preise bedachte Bild der Leipziger Ausstellung ist wahrscheinlich nach höheren künstlerischen Gesetzen werthvoll, der kunstliebende Laie aber — und das Bild ist Loch wohl eigentlich nicht für Künstler, sondern für das p. t. Publicum bestimmt — kann sich nur schwer entschließen, einen Gedanken darin zu finden. Einen starren, todten Eindruck macht das Bild, und in der Farbe wirkt es fast brutal und beleidigend. Gehört das Bild vielleicht zu derjenigen modernen Schule, in der das Bild nur der Farbe wegen da ist, nicht etwa die Farbe des Bildes wegen? Außerdem ist der Frauenkopf verzeichnet. Man steht geradezu verblüfft vor diesem Bilde und wird sich in tiefster Seele schmerzbewegt bewußt, wie wenig man diesem hohen künstlerischen Fluge und Geschmacke zu folgen vermag. Ich muß rS zur Schande unseres in künstlerischer Beziehung eben ganz un gebildeten Publicums gestehen, daß ich bis jetzt noch kein anderes Urtheil über das Bild gehört habe. L. Die astronomischen Ereignisse im Mai 18W. - - Nachdruck «erdeten. ' Die Sonne tritt am 20. Nachm. 3 Uhr 7 Mn. in das Zeichen -er Zwillinge. Alle Ereignisse sind genau für Leipzig berechnet, die Zeitangaben in mitteleuropäischer Zeit. Nachstehende Tabelle enthält den Aufgang (A.), Durchgang durch die Mittagslinie (M.) und Untergang (U.) der Sonne für Leipzig. Unter T. ist die Tageslänge in Stunden und Minuten, unter H. für den betreffenden Mittag die durch die Resraction verbesserte Höhe der Sonne über dem Südpuncte des Horizontes in Grad und Minuten verzeichnet. Um diese Höhe für einen anderen Ort als Leipzig zu bestimmen, hat man 51° 20,1 zu addiren und von der Summe die geographische Breite des betreffenden Ortes zu subtrahiren. (2) >22,9 8 12 2 66,9 u 12 Das Völkerschlachtsmuseum. v-a. Herr Philipp Bertsch, der Besitzer des Museums für die Zeit' Napoleon s 1. und der Freiheitskriege (Reitzenhainer Straße Nr. 179/181, Endstation der Pserdebahnlinie Lindenau-Südfriedhof, gegenüber dem Napoleonstein) sorgt so unermüdlich um Vermehrung seiner Schätze, daß er seine Räume durch einen Neubau erweitern muß. Unter seinen jüngsten Erwerbungen sind hervorzuheben eine Dose mit den Bildnissen Les Königs Friedrich August von Sachsen und seiner Gemahlin, eine Dose mit dem Napoleon's l. und seiner Gemahlin Marie Louise, Erinnerungen an die Prinzessin Lamballe, Körner rc. Ein Foliowerk wird nicht nur den Fachmann mit seinen sechzig von dem berühmten Carle Vernet (geb. am 14. August 1758 zu Bordeaux, gesl. am 28. November 1836 zu Paris) gezeichneten und von Duplessis-Bertaux u. A. gestochenen Schlachtendarstellungen durch die künstlerische bis ins kleinste Detail gehende Sorgfalt, die treffende Charakteristik und die geschmackvolle Auswahl der Staffage überraschen und fesseln. Dazu kommen noch 100 Portraits napoleonischer Generäle und Staatsmänner. In einem anderen Foliowerke führen uns prächtig colorirte Bilder die Uniformirung der sächsischen Armee von 1730 bis 1859 vor. Neu eingelaufen ist ferner außer einem alten Stammbuche, einer prachtvollen und kostbaren Geldbörse ein Brief der Königin Luise von Preußen aus dem Jahre 1810, der mit den charakteristi schen, vielleicht auf Napoleon I. gehenden Worten schließt: „Der Gortvergessene war recht vergessen gestern." Interessant sind auch zwei Schreiben aus Leipzig, in deren einem der Schreiber den da- inaligen Stadtkommandanten Prendel nach der Völkerschlacht um die Erlaubniß bittet, einen französischen Domestiken Charles della Villa de Bobbio Dep. Le Genes bei sich im Quartier behalten zu dürfen. Prendel genehmigte das mit den an den Rand des Brieses geschriebenen Zeilen: „Sie handlen (sic!) als ein braver Mann, (Passiren der Mittagslinie), den Ausgang I nehmen Sie meinen Dank. Prendel Obrist." Unschätzbar ist endlich in der größten Entfernung chmesser von 29,51 Bogen minuten," am 24. Mittags 12 Uhr in der kleinsten Entfernung (49020 geogr. Meilen) mit einem Durchmesser von 32,90 Minuten, am 15. Borm. in nördlichster Abweichung (noch 4'/« Grad höher als die Sonne mit Sommersanfang), am 28. früh in südlichster Abweichung (noch 4'/, Grad niedriger als die Sonne mit Wintersanfang). In der Nähe des Mondes befindet sich am 2. früh Sigma Schütze, 7. Nachm. Mars, 11. Nachm. Venus, 13. Vorm. Las Siebengestirn, 14. früh Aldebaran, 14. Abends Merkur, 15. früh Beta Stier, 17. Nachm. Pollux, 18. Vorm. Jupiter, 20. früh Regulus, 24. früh Spica, 25. Nachm. Alpha Waage und Saturn, 27. früh Antares, 29. Borm. Sigma Schütze. Merkur ist Mitte des Monats als Abendstern sichtbar, denn am 16. Nachm. ist er in der größten Ausweichung (22'/, Grad von der Sonne). Sein Untergang erfolgt am 7. 9 Uhr 40 Min., 10. 9 Uhr 54 Min., 13. 10 Uhr 3 Min., 16. 10 Uhr 8 Min., 19. 10 Uhr 5 Mn., 22. 10 Uhr 0 Min., 25. 9 Uhr 50 Min. Entfernung am 1. 23 210000, 16. 16 665 000, 31. 11947000 geogr. Meilen. Venus ist Morgenstern. Am 8. ist sie zwischen Alpha Fische und Alpha Widder, am 29. 5 Grad südlich vom Siebengestirn. Aufgang: 1. 4 Uhr 18 Min., 16. 3 Uhr 54 Min., 31. 3 Uhr 36 Min. früh. Entfernung: 1.32 094 000, 16. 33 075 000, 31. 33833000 geogr. Meilen. Mitte des Monats ist sie*»/,, erleuchtet. Mars, als Stern von etwa 2. Größe, ist Anfang Mai wenig westlich (rechts) von Phi Wassermann, Ende Mai südwestlich von Delta Fische. Ausgang: .1. 3 Uhr 13 Min., 16. 2 Uhr 31 Min., 31.1 Uhr 54 Min. früh. Entfernung: 1. 33 168 000, 16. 31 567 000, 31. 30003 000 geogr. Meilen. Mitte April ist er »/, erleuchtet. Jupiter, der hellste Stern des Abendhimmels, befindet sich Anfangs 3 Grad westlich von Eta Krebs, Ende des Monats sehr nahe (wenig westlich) bei der Krippe. Untergang: 1. 1 Uhr 44 Min., 16. 12 Uhr 50 Min. früh, 31. II Ubr 53 Min. Abends. Ent- fernung: 1. 107 910000, 31. 116 680 000 geogr. Meilen. Austritte des 1. (großen) Jupitersmondes aus dem Schatten des Jupiters am 4. Abends 8 Uhr 52,7 Min., 11. Abends 10 Uhr 48,2 Min., 19. früh 12 Uhr 43,6 Min., 27. Abends 9 Uhr 7,7 Min. Austritte des 2. Jupitersmondes am 12.Abends7Uhr 41,9 Min., 19. Abends 10 Uhr 16,8 Min. Verfinsterungen des 3. (größten) Jupiters mondes: am I. Abends 9 Uhr 9,1 Min. bis 12 Uhr 42,5 Min., am 9. früh I Uhr 8,8 Min. bis 4 Uhr 42,3 Min. Saturn, als Stern 1. Größe, nordöstlich (links oben) von Alpha Waage (Stern 2. Größe), Anfangs 3'/„ Ende Mai 2 Grad von diesem entfernt. Spica steht 23 Grad rechts von Saturn. Am 5. Abends ist er der Sonne gegenüber. Sein Aufgang erfolgt am 1. Abends 8 Uhr 36 Min., der Untergang am 16. 4 Uhr 21 Min., 31. 3 Uhr 20 Min. früh. Genau in Süd (24,6 Grad hoch) steht er am 1. 12 Uhr 32 Min. früh, 16. 11 Uhr 25 Min. Abends, 3l. 10 Uhr 15 Min. Entfernung am 16. 177 640 000 geogr. Meilen. Der Ring desselben erscheint als Ellipse, deren große Achse 2»/, mal so groß ist als die kleine. UranuS, mit bloßen Augen kaum sichtbar, befindet sich zwischen Alpha Waage und Beta Skorpion, letzterem Stern etwas näher. Am 12. Abends ist er der Sonne gegenüber. Am I. geht er Abends 8 Uhr 25 Min. auf, am 16. früh 4 Uhr 12 Min., am 31. früh 3 Uhr 12 Mm. unter. Entfernung am 16. 354 240 000 geogr. Meilen. Am 6. und 26. Sternschnuppen. Ter veränderliche Stern Algol (oder Beta im Perseus — s. die 1. Karte im Schurig'schen Himmelsatläs), welcher 2 Tage 11'/, Stunden unverändert 2. Größe bleibt, dann in 4'/, Stunden bis zur 4. Größe herabsinkt, die er 1'/, bis 2 Stunden behält, hieraus ebenso rasch wieder 2. Größe wird, befindet sich in seinem schwächsten Lichte am 2. Abends 11 Uhr 20 Min., 5. Abends 8 Uhr 9 Min., 22. früh 1 Uhr 5 Min., 25. Abends 9 Uhr 50 Min. Nachstehende Tabelle enthält den Zeitpunct, zu welchem die be- mrrkenswerthesten Gestirne durch dir Mittagslinie gehen, und zwar den Theil derselben passiren, welcher zwischen dem in der Nähe des Polarsternes befindlichen Weltvol und dem Südpunct des Horizonts sich befindet. Die dritte Columne enthält die Größe der Fixsterne, dir 4. Columne die in Grad ausgedrückte Höhe des Sterne«, welche er in der Mittagslinie über dem Südpunct des Horizonte« (,) oder über dem Nordpunct desselben (ll) erreicht. muS". Etwas Gewisses darüber, wie die Klopftöne hervor gebracht werden, weiß man nicht; „vermuthlich kommt dabei eine Art Ton-Aether in Frage". „Ausfällig" ist es, daß die klopfenden Geister sich nur in der Nähe der Menschen aufhalten, führte der Referent weiter aus; der „Schluß" liegt nahe, daß sie eben „parasitische Wesen" sind. Vielleicht handeln sie gar im Auftrage einer anderen, „nocü viel böseren Sorte" von Geistern, der Dämonen! Hierbei schaltete der Vortragende ein, daß ihm von Freunden und Feinden Borwürfe gemacht würden, weil er sich zu viel mir Dämonen abgebe; er erklärte, daß er allerdings die lieber zeugung habe, daß „augenblicklich fast nur böse Geister in der Welt ihr Wesen treiben." Die Klopfgeister finden ein besonderes Interesse an den Medien. „Ein Medium zieht die Klopfgeister an, wie ein Fliegenstock die Fliegen." Und die Nahrung der Klopfgeister? „Die Medien und alle Diejenigen, welche sich mit spiri tistischen Experimenten befassen, sind immer etwas tränt", erklärt vr. Müller. „Daraus ergiebt sich, daß die Klops geister von den Nerven zehren. Wer Klopstöne hört, soll die Stimme des Spiritismus daraus vernehmen, welche ruft: Wacht aus von den Todten." An den Vortrag schloß sich eine rege Debatte. Herr Reiche fand einen logischen Widerspruch darin, daß sich Geister überhaupt „nähren" sollten; die gleichen Bedenken äußerte auch der Vorsitzende, Herr Scho en Herr. Der Vortragende gab darauf die Er läuterung: „Klopfgeister sind ein Mittelding zwischen Geist und Materie und gebrauchen den tellurischen Stoff der Menschen zur Existenz." Der frühere PredigtamlScandidat, der Ex-Socialdemokrat Theodor von Wächter, „ein Spiritist aus Ueberzeugung", wie er selber betont, richtete eine Frage an den Referenten, die sich auf eine Stelle der Bibel, das Hineinfahren des bösen Geistes in die Säue, bezog. Der Fragesteller erhielt die Belehrung, daß jener Geist unzweifelhaft ein Dämon gewesen sei. Eine Frage: Warum in Berlin die Klopfgeister sich so wenig bc merkbar machten, wurde dahin beantwortet, daß die Klops geister die Reichshauptstadl keineswegs vernachlässigten. vi. Müller erwähnte dabei die Fälle in der Thurmstraße 11, im Elisabethstift und in der Schwedenstraße. Der Vortragende betonte schließlich noch: „Wenn die Spiritisten sich in Berlin einmal ein eigenes Haus bauen lassen, werden die Klopfgeister nicht daraus verbannt, sondern eingeladen, ihr Quartier darin aufzuschlagen." UbrMui. >12 18 ft. 24 - 3 - 12 - 56 - 42 - 3 - 27 - 6 - 21 - 18 - Um die Culmination . „, . . . ... oder Untergang der Fixsterne für jeden anderen Tag zu berechnen, I ein acht Seiten langer Brief zu nennen, der am 8. October 1808 subtrahirt man für jeden folgenden Tag oder addirt für reden I im Kloster Roßleben geschrieben, uns hineinversetzt in das bunte vorausgehenden Tag 3,93 Min. So erfolgt z. B. der Untergang I Leben des Erfurter Congresses und aus dessen reichem Inhalte wir des Sirius am 7. Mai (6 Tage nach dem 1. Mai) 8 Uhr 47 Min. I nur Folgendes ansühren. Der Schreiber sah Napoleon's Leib- — 6 . 3,93 Min. --- 8 Uhr 47 Min. — 24 Min. --- 8 Uhr I Mameluken Rustan „mit einem wirklich sehr treuherzigen Ge- 23 Min. Abends, oder der Aufgang des Sternes Alpha im Pegasus I sichte", „der Sachsen guter König, der einen beschriebenen Papier- am 9. Mai (7 Tage vor dem 16. Mai) 12 Uhr 13 Min. -ff I bogen in der Hand hielt, in welchem er mit sehr ernster 7.3,93 Minuten ---12 Uhr 13 Min. -ff 28 Minuten --- 12 Uhr I Miene las", und die beiden Kaiser Napoleon und Alexander. Als 41 Min. früh. Schurig. «sich dieselben zu einem Mannöver begeben, ritten voraus „vier , I Kaufleute aus Erfurt als ein Ausschuß der Ehrengarde, welche die I Kaufmannschaft errichtet hatte". Ueber Napoleon bemerkt der Roß- I lebener: „Er ritt einen leichtfüßigen Schimmel. Sein Anzug war 2unuua I einfach. Seine ernste Miene, sein denkender Blick, seine bleiche . I Farbe, alle die tausend Erinnerungen, die ihn umschwebten, mußten aeprufltk Maurer- und Iwohl einen kräftigen Eindruck auf jeden Beschauer machen Er NO ", I grüßte mit einer Körperbewegung. So hatte ich denn den größten S Leipzig, 28. Apnl. Gestern hielt die Innung geprüfter seiner Zeit, vielleicht wohl aller Zeiten, zum ersten Male ge- Maurer-und Zimmermeister zu Leipzig und Umgegend im Jnnungs-1 > Anblick hatte mich begeistert. Die selbsterworbene I Grütze hat eine unwiderstehliche Gewalt, jedes Menschengefühl muß stellvertretende VorsitzendeHerr Bromme mit begrüßenden Worten I huldigen". - Zum Schluß noch die Bemerkung, Laß indem eröffnete und späterhin leitete. Zunächst wurden c>3 Lehrlinge, die I erscheinenden Werke „Napoleon l. in Wort und Bild" zu Ostern die Lehre verlosten, und 28 Lehrlinge, die Michaelis I mehret Abbildungen von Gegenständen aus dem Museum des vorigen Jahres ausgelernt nn Wmter stdoch die Bauschule besucht H^n Bertsch zu finden sind. haben, zu Gesellen gesprochen. Neu ausgenommen wurden«^ '» ' > 103 Lehrlinge, nämlich 72 Maurer und 31 Zimmerer. I Der Vorsitzende richtete an die losgesprochenen Lehrlinge I herzliche Worte deS Abschieds, indem er sie gleichzeitig ermahnte,! allezeit wackere strebsame Vertreter des Gewerbes zu sein, die ihrem I Stande Ehre machen Tie neueingetretenen Lehrlinge ermahnte der .h. Vitterfcl-, 27. April. Im benachbarten Zörbig Nr»i't d« wurde gestern Morgen die unverehelichte Johanne M ° ldbofs, Lehrzeit zu benützen, um etwas Tüchtiges zu lernen. Gemäß den I c, . Satzungen ist ein Vorstandsmitglied ausgeschieden: an seine Stelle I 'y,rem Bruder, dem Hutmacher Moldhoff , die wurde Herr I. A. Schumann aus Leipzig - Lindenau gewählt, j Wirtschaft führte, nnt^ zerschmettertem Schadel^m^ ihrem Ferner hatte nach 8. 28 des Statuts die Neuwahl eines Cassirers zu - —' erfolgen. Als solcher wurde durch Abstimmung Herr Mirisch von der Versammlung bestimmt. Beide Herren nahmen die auf sie ge- fallene Wahl an. Zu einer längeren Aussprache gab die beantragte Zeichnung eines Garantiesonds für die Sächsisch-Thüringische In- dustrie- und Gewerbeausstellung 1897 Veranlassung. Borgrschlagen war vom Vorstande die Bewilligung von 15000 .6; aus der Mitte der Versammlung war der Antrag gestellt worden, 10000 zu zeichnen. Beide Anträge wurden jedoch von mehreren Seiten be kämpft, so daß die Versammlung zu dem Beschlüsse kam, die Zeich- nung eine- Garantiefonds, weil gegen das Jnnungsstatut verstoßend, abzulehnen. Nachdem noch verschiedene mehr interne Innungs angelegenheiten, wie daS demnächst stattfindende goldene Jubiläum eines Jnnungsmeisters, die Zuschrift der Erfurter Schwesterinnung, die ausständigen Gehilfen betreffend, u. s. f. erledigt worden waren, erreichte die Versammlung ihr Ende. M—— l Abend mit Brange's Jubiläumsmarsch, dem die Ouvertüre „Jrr- 16. Mai! 31. Mai «fahrt und Glück" von Suppö folgte, beide von der Capelle des ' Abends mit Sicherheit und fehlerfrei gespielt. Dann sang gut- geschult der Männer-Turngesangvrrein das Festlied „Kommt herbei, ihr wackeren Jungen aus dem Männer-Turnverein", worauf der Vorsitzende der deutschen Turnerschaft, Herr vr. Ferdinand Goetz, die Festrede hielt. Es waren goldene Worte, die er namentlich den jüngeren Gliedern des Vereins zurief. Er erinnerte zunächst an die Zeit der Gründung des Vereins, der in rastlosem Streben und ernster Arbeit bald eine der ersten Stellen nicht nur im Gau, sondern in der ganzen deutschen 29-1 Turnerschaft einnahm. Der Lindenauer Männer-Turnverein war es, 8 - »der unter allen Vereinen Deutschlands die erste Turnhalle aus dem 23 - I Lande besaß, und das schon sechs Monate nach seiner Begründung; 20 - I er ist es gewesen, dem ein wesentliches Verdienst gebührt, daß die 29 A. I Turnsache in Deutschland zu dem hohen Ansehen gelangt ist, das 46 - I sie jetzt genießt. Das erfüllt jede Brust mit Stolz und Freude, doch 15 - I hat es erst Werth, wenn es auch in Zukunft so weiter geht. Die 42 - I Zeiten sind freilich andere geworden, dic Zahl aller Turner aus dem 0 » ! Turnplätze ist nicht mehr eine so große wie früher; die Ursachen 8-1 dazu sind verschieden. Doch „vorwärts" heißt die Losung, und wenn die jungen Turner so treu und ehrlich arbeiten, wie die alten es gethan Haven, so ist ihm um den Verein nicht bange. Große, schöne Zeiten hat dxr Verein erlebt und in ihnen mitgewirkt; jo solle er ferner streben in alter Zucht zum Wohle des Bater- ..... —Turnverein sind die dem Nordpuncte des Horizontes liegt. T,e Höhe .st hier stets die sj, bat, auch in Zukunft der Turnerei uorr vem Nvropnnct. ' äu bleiben, und sie dann mit dem silbernen Eichenkranze "7 ! schmückte. Mit einem dreifachen „Gut Heil" dem Mäuncr-Turn- 31. Mai I verein und den Jubilaren schloß Redner. Im Namen der Gefeierten dankte Herr Wilhelm Siegel und gab das Versprechen, dem Verein auch ferner die alte Treue zu bewahren. Darauf begrüßte Namens der Riege „Fortschritt" Herr Ahner drei der Jubilare, die dieser angehörten und überreichte ihnen die gestifteten Gedenktafeln; der Münner-Turngesangverein brachte ihnen gleichfalls herzliche Glück wünsche dar, während die Borturnerschast ihr Mitglied, Herrn Friedel, noch durch ein besonderes Geschenk ehrte. Der allgemeine Vereins schlossen sich daran. Den officiellen Theil der Feier beendet em „Gut Heil", welches Herr vr. Goetz dem Frieden und der Ein tracht im Verein widmete. Der zweite Theil brachte „Das Gau turnfest des Süd-West-Grenz-Turngaues", in dem nach einem Vor spiel von 25 Turnern exact ausgeführte Keulenschwingungen und Stabübungen allgemeinen Beifall fanden; dasselbe gilt auch von dem Matrofenreigen und dem Fahnenreigen, nach deren Beendigung rin flotter Turnerball ein'etzte. Gestirn Sternbild Gr. I. Mai 16. Mai 3l. Mai Beta Andromeda lldrMin. 12 22 ft. Uhr Mia. 11 19 A. UbrMin. 10 20 A. Alpha - 2 12 39 - 11 36 - 10 37 - s Steinbock (3) 12 47 - 11 44 - 10 45 - Sigma Schütze 2'/, 12 50 - 11 47 - 10 48 - Alpha Pegasus 2 1 12 - 12 13 fr. 11 10 - - Wassermann 3 I 33 - 12 34 - 11 31 - Gamma Pegasus 2'/. 2 20 - 1 21 - 12 22 ft. Alpha Widder 2 3 21 - 2 22 - I 23 - Eta Fische Stier 3'/. 3 37 - 2 38 - 1 39 - Siebengest. (3) 4 55 - 3 56 - 2 57 - Alpha Waage (2) 7 32 A. 6 33 A. 5 34 A. e Ophiuchus 2 7 51 - 6 52 - 5 53 - Antares Skorpion 1 10 19 - 9 20 - 8 21 - Atair Adler 1 10 27 - 9 28 - 8 29 - Beta Pegasus 2'. 11 40 - 10 41 - 9 42 - Den Untergang der Gestirne giebt die nachstehende Tabelle: Gestirn Sternbild Gr. 1. Mai 16. Mai 31. Mai Alpha Hyder 0 Uhr Mm. 12 18 ft. UbrMin. 11 15 A. UbrMin. 10 16 A. Beta Krebs 3'/, 12 36 - 11 33 - 10 34 - Delta Becher 3', I 37 - 12 38 sr. 11 35 - Beta Rabe 2>, 2 0- 1 I - 12 2 ft. Pollux Zwillinge 1', 2 7- 1 8- 12 9 - Castor - 1", 2 35 - 1 36 - 12 37 - Regulus Löwe 1 2 44 - 1 45 - 12 46 - Spica Jungfrau 1 4 2- 3 3 - 2 4- Rigel Orion I 8 IA. 7 2A. 6 3A. Sirius Gr. Hund 1 8 47 - 7 48 - 6 49 - Beta Andromeda 2', 8 49 - 7 50 - 6 51 - Epsilon Orion (G.) 2 8 58 - 7 59 - 7 0- Bellatrix - 1', 9 24 - 8 25 - 7 26 - Siebengest. Stier (3) 9 29 - 8 30 - 7 31 - Aldebaran - 1 9 29 - 8 30 . 7 31 . Beteigeuze Orion I 10 0 - 9 1- 8 2. Prokyon Kl. Hund I 11 34 - 10 35 - 9 36 - K Uhr Min. Mak Uhr Min. Mai 2. Aufg. früh 12 57 10. Aufg. früh 3 8 17. 3. 1 30 11. 3 21 18. 4. 1 53 12. 3 38 19. 5. 6. 2 9 2 22 12. Untg. Ab. 8 7 20. 21. 7. 2 34 13. 9 21 22. 8. 2 45 14. 10 28 23. 9. 2 56 15. 11 22 24. Der Mond ist am 8. Nachm. 4 Uhr (54659 geogr. Meilen) mit einem Duri
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