Militärfanität und freiwillige Hilfe im Kriege. K - oo SZZXSSZ ESSSS- «ft» Der Erfatz von zerflörten Kiefertheilen mit zähnetragenden Vulcanifnier.n d»fib • Dr : Rouffe / . 1 ’ s neuen Transfufionsapparat zur direcften Ueberleitung nich- defibnmrten venofen Menfchenblutes, habe ich in meinem Berich“! über „Chirurgifche Inftrumente“, Gruppe XIV, Seflion 4, näher befchrieben Es erübrigt mir nur nachzutragen , dafs er fich praktifch vollkommen bewährt habe. Varia. feiv d Unt . er dle Jil r . Bf zeicl ™ung finden wir im Specialkataloge eine Menge ver fchiedenarriger Qbjeae verzeichnet, die wir der Reihe nach Lführen und info- erne fie ein befonderes Intereffe für uns haben, kurz befprechen wollen ftürW S v 8 : Dr ' Beigel > Wien. Proj e etile und Projectil- wirbt der A em , 1 ege I ^7° und 1871. Die Unterichiede in Form !nd Ge- dafs der Chfrurp ^ “"“h ™ etZte “ Kne g e angewandten Projetfile find fo gering d,!f rU ^ g aus .‘^«Betrachtung gar keine Anhaltspunkte gewinnen kann ihrer nul ( einen f« ne n Schlufs auf die Differenzen in der Art und Weife ihrer Wirkung machen zu können. Am beften beweift diefs _ Nr. 119 Profeffor Billroth (Wien). „Beifpiele von Proie-til rh!t U Au e s n d K ChaffeP0t - Und ^undnadeD Gewehres auf W Datbölo' f d Tr Kriege 70 Und i8 7 i- Diefe Knochenpräparate , die jedem pathologifchen Mufeum zur Zierde gereichen würden, zeugen von keinem wefem en Unteifchiede m der Einwirkung der gedachten Projeaile. Wie könnte es denn auch anders fern! Trägt man den vielfachen Einflüffen und Zufälligkeiten 5 welche die Qualität der Verwundung durch das Projeffil beftimmen R?S dann wird man jede gelehrte Differencirung als unnöthige Haarfpalterei erklären Zfe?ntä% e V er ^ lt ? es flCh freÜich ’ wenn ™ n ei - m Unterfch ede zwSen Projeküe SpitZgefch ° fs die wäre, es handelt fich aber nur um ähnliche des nfufrages Fr F a i7 e b MinilUre des t^aveaux publics hauvetage vrJi v g 1 B Ie “hes porte amarres. Syfteme Delvique Kleine i gefchoffe welche eine lange, aufgewickelte dünne Schnur tragen und die Ä 6 » ^cboffen werden. Erfchallt einmal am Schfffei wenn B^rd « f” ! • f h ^. e See “eilt, der fchreckliche Ruf: „Ein Mann üb« b fb „ W1 m . der Dichtung, wo der Verunglückte ins Waffer fiel der Pfeil abgefchoffen, welcher die dünne Schnur während des Fluges abwickdt d«en danr!ift“ 2uruck gehalten wird. Bemächtigt fich der Schwimmende der Schnur dann, .ft er auch gerettet, denn an ihr läfst man ein langes Tau in die See herab welches von der Schnur geführt zum Schwimmenden gelangen mufs. ’ BamVe T'if e ' Verfchled «‘ e Platten (als Mufter) zur Bedeckung von a aken und Hofpitalern. Es find diefs verfchieden grofse regelmäfsig geformte