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Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194006101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-10
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.06.1940
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esser leben, das heißl: ge/ün-er leben/ Besser leben, darunter verstehen wir: mehr-vom Leben haben. Und wann hat man mehr vom Leben? Wenn man natürlicher-gesund und vernünftig lebt! Nie zuvor kam dies so klar zum Ausdruck und zum Bewußtsein der Menschen wie um die Jahrhundertwende, als eS anfing, besser zu gehen, als immer mehr Menschen der Vorteile deS Zeitalters der Technik teilhaftig wurden. Da mals ist der liaMreiner entstanden. Dank dem Manne, der in die Geschichte feines Volkes einging alS der Lehrer der naturgemäßen Lebensweise: Sebastian Kneipp! Nach ihm heißt der LatkretnerM Kneipp-Malzkaffee". Es mag wichtig fein, -euw daran zu erinnern, daß der XatkreLner in der Zeit des Wohlstandes, nicht etwa als ein Kind der Mot geboren worden ist — aus der all- gemeinen Sehnsucht der Menschen, ihr Leben besser zu gestalten, natürlicher zu leben, vernünftiger und gesünder zu essen und zu trinken. Aber nicht nur, weil er gesund ist — auch weil er gut schmeckt, deshalb hat der «alkreiner im Laufe der Jahre Millionen überzeugter Anhänger gewonnen! Ein guter Teil deS deutschen Volkes ist mit ihm Wochenschau! klammer RetchSmtnisterS bat die Reichs, anaewiesen, mit >a der Woche», es Ablaufes sie-, öruna durch a wird. Es >er während der Ichquerrau« be< vetluna für die lebt, werten die itasmabmtn das und keinen An- , rücksichtsvollen .vorBeginn i «inzuneh. itbeaterbesuchcr, b erschienen ist, S für Bolkömis. lchdfilmkammcr, , wenn dir Ec- te Türen offen, ten wirb. ' die Unsitte er fttlmvorstel. ist nicht eimu« echiiat sein soll, irbe. auch im i auszubebalten. Soldaten iten besteht ein DaS Oberkom. an alle Volks, der Wehrmacht vollkommen ab. en nern äuge- ' Platten vcr- ist die Reichs, ist und Unter. Ncheruna»anftalt -r bei der Heil, malinnasafsistent riingsiiikvcktorcn lanviverivaliung , Verwaltung», n k l e r bei der :Lrich Petzvld ienstcbrenzcichen. Li,,». O«ill<»r kr«id«rg,> 8ie.II« I (6 Kto. v. 8o»lp!sü) :rStraken- uueudher. den Runen in inscre Jugend ' »ngmätzel, am l. Sie füllten -ie verstanden " zu bringen. 'Sgenossin, die n hatten, könn en, sic kauften t ihre Volks- »end zu ihrem 22, Ende Mitt- Zuflüsse § « I 28ti ! 277 ! l!,2 254 ! 225 ! 103 Uskronk s i»e" hilharmoui« I« llhr, Gewerbe- en, »ujistin: over Dresden» W. A. Mvzart iulinrncmeindc 0201—0300 und ter des Volkes. clbauS: 18. 8. ndkiost'. 22. 8. n Schottland", erbälilich. Melodie von larunde, auf feibcls. Lob einen unver- »vierigkeiten crbert Eol- icucrte einen ^arl I-aux lundfunk als Pt ebenfalls hungsgcgen- . Dr. Kurt Rundfunk- »orden. en Minister zen über den i Kultur- Abordnung en Ministcr- 'f.'Filoff missver. In 18. Jupt, die aus dem > i unter ter iriegler ftaii. wirken mit: Bura, Ralf, iner, Epbisch, el. Bühnen: Auenmüller: Einrichtung: ,Ka^tl der übt nur nvck it, auf dem in den Ank- trejfen «ins. 1». Sunt, iekonzert mit an Kempen. Iden). Lur da» R«t»' >f«e Musik' sinkoni« von Hugo Wolf. Heinrich von If Hol, er ! im Nie- Sen Mchael ^ontog, 10. ^unl vireso^ck nzcnirlQmen TÜKdds«» - LoüatH«, AarkMea, DLL., O«»a-«ÜLL oüse« Jour I« Leimig: Sartnna rckNeldock ««"«» «chalkr 04 Gruppe II S» Sena: Etmddiitt^ Hamdnr« gegen 1. GW. Sena gn Hannener: Dresdner GE. «ege» VIL. VSna- brü« ...» l>:0 geringfügigen UnterLrechungen feldiiberlegen. «chdndrunn botie den ersten Treffer auf. Den machte Eimsbüttel nach der Pauke durch Manja II wieder gut. König sübrte Sena bi» ans 8:2 an den Gegner bera». Dabei blieb es. Mit «vel wertvollen Paukten konnten die Hamburger wieder beimfabren. Wenn sie tu 8 lagen auch noch in Osnabrück gewinnen und der DSC. siegt in Dresden über Sena, dann füllt die Entscheidung in der «ruvve II erst in 1t Tagen in Hamburg »wischen TSC. und Elmbbüttel. «icherbrit ist alles! Man findet es wirklich nicht oft, das, einmal Leid« Mann schatten mit einem Spiele, n »gang zufrieden lind. Sn dem Leiv» »iger. von 80 000 besuchten Grotzkamps war jedenfalls Westfalen- nveeiter Schalk« 04, der ja feinen Punkevoospruwa in der Tadell« bebäif. besonder« aber auch Fvotnna Düsseldorf, mit dem Er- aebni» zufrieden. Der Stlederrdeinmeister batte la mit beson deren UMtelluuasschwierigkeiten zu kämpfem Dem komvletten Lchalkesturui sollt« eine starke Abwehr gegeiillbergcftellt werden. Di« ßfr„»e»s»h»«lls»i«l, »r«Re« »iel, Ueb«rraich«»,e». Leider »nttüuschte «mH b«r Eschs««»,ikter. «brr «r könnt« wenigste«» ein«, En»« rette», «tttbe««» b«r Tschammer.^.I- mttster. 1. FC. Rünib«,«, »»» bi»her schwächste« verri« l«t««r «niv»« „fchla«, »«td«. Di« »»««»»illei Grupp« I« g« »«»tgsber«: «kB. LsiigSber, ^g«» Union Oders«»,,«it« . »:l tt:R «rm»»« Id S» «raslid: RE». »r«Sli» »ege» VorwärG-R. Ski«»» 4:4 Ihre au» d,«s«m dl »lab getroffenen Mahuahmen bedielt«» bi« Düsseldorfer bi», »um Svieldeginn geheini. »u dem sie mit Mechwauittn ««brecht al» Verteidiger. Sane» »l» reckten Läufer und dem SungmanueiMiael K«rve»-Sckei»r auf der rechten Seit« avtraten. Dies« Ptabnabin« bewährt« sich. Da «lbrecht al» vollwertiger Verteidiger sinfchlu- und sane« im Mittelfeld niebr vewegunggfreibeit batte al» auf seinem Dtanimvoften. gelang es tatsächlich, den Schalter Meifiersturn, in der lebten halben Stunde, al» er zu besonders wuchtigen Schlägen auszn- bolen gedachte, u«»schädlich »u macken. Echo» einmal wurde übrigens San«» al» rechter Läufer eingestellt. Das war vor 18 Monaten im »weiten itanivs uni di« Gruppeuni«iftersckaft in Diisseltorf gegen DSC., Ivo es feine Amfgab« ivar, Richard Hofmaun abzudeckenl Di« Dcha-lker batten ihre Nachwuchskräfte in der Hauptsache in der Hintermannschaft stehen. Der linke Läufer Burdenski und sein »ttbcr n»d käangserischer Hintermann Hin» konnten dabei besonder» gefallen. Sm Angriff übertrieben L»»van und Utizorra oft da» Kombinieren in di« Breite. Epvenhost zwilttu!» ihnen war zivesteilo» wirktanrer. Urlauber Urban kam nicht sonderlichzur Geltung. Kgstvitzkt lief sich an Borncseld tot. Bei den Düsseldorfern waren die drei Nach- wucksspieler im Angriff, anker KarvcS und Schenk noch Mittel stürmer Gichter. dem Tcmvo nicht ac>vachs«n. Sieben Kobi«r»ki vergab Piekarb die Ge lege nf»c iten. die den Düsseldorfern RS zur 00. Minute die Führung hätteil sichern können. S» F«ld«: ES. V llassel ««,«» MülhRmer SB. 8:4 ,2:1) Er»»»« IV S» Vra»kk»rt ». M.: List»»ach« Kick«» «ge» 1. MI. R»r,b«, 1i» g» M««»b«tm: SB. Walthos »ege« Et»it»«rt« Kickers 7:b Nächsten Sonntag wird la wohl hoffentlich der DS<5. geacn Jena wieder c irr mal Tore schiekcn, sonst laufen ihm zuletzt die E-mSblittler doch noch den Ran« ab. Dresdner SS. ,V-.un^t.»«l. Pt,pr.« ssimsbüttel t 2 1 1 g:« s:s SstL. Osnabrück S 1 » 2 8:1» «:8 1. SB. Sena d > I. 8 ,:12 8:7 »et« Schttbalück mehr 2^ocüe«e«<i-Ätt^Aa^ Die Wochenendiustballsvicle der sächsischen Bereichsklasse fiele» recht interessant au». Tic Ergebnisse: I« Dresden: Svortsrenude »1 «egen BT. Hartha b:8 sb:1> Sn Heide«»»: ES. Heid«»«» gege» «nt« M»t« f:8 11:8» S« PIa»M: ES«. vb«m»itz ge««» EIa«it»«r ES. »:« ,,:1> I« ««>„>,: D»r« »« «ege« T»ü,i»«e» Weida b-h sr:U I» Mittweida: (shemnitzer v«. »ege» Stabtrif Miti- w«ida b:i s»:i) I» Reichenbach: «kB vlanchau gegen 1. Ev. Rei ¬ chenbach . d:h 18:H> abend endlich wieder einmal auf eigenem Platze -egen Sv. 08 im Pokallvicl mit cinigermahcn stärkerer Deckung starten, spielen sie sicher nicht auSsichislo». fast scüo» ektt«üte<ie« Di« Kutzballausstiegsspiele sür die vereich»klaste sind schon säst entschieden. Unter den vier Wettbewerbern bilden Wacker Leipzig und Riesaer EP. »slenbar «laste für sich. Die Er gebnisse: , ' In Döbel«: Back« L«i»>i, ««,«« ES. Vtz Döb«l» «:2 i«:1> Der Dresdner Svort-Slub mutzt« bekanntlich am Sonntag mit geschwächter Mannschaft nach Hannover fahren. Wenn man das in den Lfordeogrund stellt, ist schliesslich da« aüerinalige Un entschieden noch als ein Erfolg zu werten, zumal die Osna brücker selbst durch Niebtverrvenbung de» verletzten Kover- mann nach ihren Angaben nicht benachteiligt ivaren. Dem Schiedsrichter Scheidt lHageni stellten sich vor 70<X> Zuschau ern di« Dresdner mit Kretz: Pohl, Hemvel: Strauch. D»ur, «aooiivg: Kunze, Schaffer, Schön, Hofmann, vaoitän; di« Osnabrücker mit Floibo: Augustin, stroknert: Heste, Simon, Jalver: Reiher, Billen, Beiter, Hühner und Mener. Anfang» sah cS gan»»danack au», als würden sich die Dresd ner von den offenbar gut'aufgelegten Niedersachsen übcrrum- rcln lasten. Deren bester Mann, der Halbrechte Billen, leitete einen gefährlichen Angriff nach dem anderen ein. Aber streb meisterte alle Scküstc auf sein Tor. Eiinnal half ihm nutend der Pfosten. Nach und nach fanden sich auch di« Dresdner, lsbre sflachkombiNationen verschafften Ihnen sofort Anerkennung der Zuschauer und eine klein« Ueberleaenhcit, die sich allinäblich steigerte. Ihnen gelang es jedoch ebenfalls nicht, die berausgeavbeitcten Schuhgelegenbeiten zablenmäbig zu ver werten. Kavttän, Hofniann. Schaffer und Kunze verfehlt«» meist knavv das Ziel. Ost Wrang ihn«n auch mehr tollkühn als regelrecht der Nationale Klotho entgegen. Zu Beginn der zweiten Hälfte der Auseinandersetzung sah es wiederum nach Vorteilen der Osnabrücker aus. TI« suchten jedoch das Tor. genau fo wt« dt« DTE er, nicht dort, ivv es stand. Allmählich erkäinviten sich die Dresdner erneut glatt« ' vcldüherlegenbcit. Zum Teil drängten sie ihr« Gegner voll kommen zurück. Einmal befanden sich 21 Mann in der Hälft« der Osnabrückcr^Nur Kretz stand ans der DSE.-Leite weit vor seinem ..GeRMe". Wiederum fiel kein Treffer. Kavttän feuerte auf den Mann, Richard Hofmann scharf am linken Mosten uni Zentimeter vorbei. Schaffer und Kunze stör ten sich bei einer.guten Gelegenheit. Pohl trat einen Strafitvtz ebenfalls knavv vorbei, und Schön wurde derart bewacht und genommen, datz ihm kein SeDndenbruckteik Zeit zu einem vlaztericn Eckutz blieb. Der Svirlwerieibnng nach Iiäiten di« Ostfacksen auf ieden ttall einen knavpen Sieg verdient, obwohl tzirc ^bitgelleute Kavttän und Kunze bemerkbar unter dem Leistungsdurchschnitt der anderen Spieler standen. Den sich bie tenden Tormöglickkcitcn nach konnte cs zum Scklutz freilich auch t:N für Osnabrück lauten. Noch liegt der DTE. an der Svitz« der Tabelle. Noch ist er nickt geschlagen worden. Vielleicht ae- linat cs ihm doch, wenigstens di« sfübrnna in der Grnvve 2 bis zum Scklutz mit einer Nasenlänge »n behaupten. Das würde ja gewllgen. . Elmllbüttel holte auf Der Eimsbüiiler Turncrbund. startete in Jena gegen den Mittemeister und konnte ihn, etivas unerwariet, schlagen. Di« Gäste erzwangen schon in der ersten halben Stunde durch den Rationalen Stübrk und durch Meo « r zwei Treffer. Bon da an war dann allerdings Jena bi» »um Schlub mit nur Jn wlaittban: «sB. Glaucha« ge». 1. SB-Reichttbmb »:» lk:!) Svortireunde 01 sind also offenbar aus ihrer eigenen An lage am Trachenberocr Platz nicht ,u schlagen. Gut» Mui» machte e» sich schwerer durch vier Sviele hintereinander auf fremden Plätzen. Tas letzte Tressen ging nun ehrenvoll ver loren. Erst nach der Pause gewonnen Die Gvortsreunde hatten um den Endsieg ,u kämvsen. Bll. Hartha gab sich vor knavv 1000 Zuschauern nicht leicht geschlagen. Schon hossic» die mittelsächsischen Gäste sogar aus «Inen Erfolg, al» sie Innerhalb von 18 Minuten bereit» 2:0 führten. Die beiden Tore ihres Mittelstürmers Lehmann — erst ein Ucberraschunasiresfer mitten aus einer Massenangriffs- vbasc der Sportfreunde heraus und dann ein verwandcttcr Jreistotz — gaben ihnen natürlich mächtig Auftrieb. Da wurden die Platzherren erst einmal in die eigene Hälfte zurückgedränai. und ihre Hintermannschaft, in der Berner als Lubadcl» Partner verteidigt«, kann von Glück reden, datz diese Druckpertode obne wetteren Schaden überstanden wurde. Richt durch ein Aclt- tor, sondern durch einen Elfmeter, den Lehmann sdtcsmal der Halbrechte der Sportfreunde! verwandelte, sanden die Dresd- ner wenigstens noch vor der Panse Anschlub. Junghann» glich bald nach Wiederbeginn ans und legte dann 10 Minuten später den Jübrunasiresser vor. Jetzt endlich Netzen die Harttmer mehr und mehr nach. Auch da» bedeutete für die Svortireunde keinen Auseitthalt. datz ihre Gäste hinter dem von Lehmann eingeschossenen 4:2 noch durch Möbius einen Gegentreffer ein schalten konnten. Sie bedielten die Dberband im Jclde, und der sonst schwächere Linksautzen Starke vollendete den Achter reigen. Trotz den fünf wegenirciiern war die Harthacr Hinter- mannschast mit Bischofs, Reuter, Scvlcrt und Rcibcianz in Ordnung. Der rechte Jlitgel bis znr Mitte lSchcnke, Möbius. Lchmaiinj war stärker als die Fortsetzung tiefer Reibe nach links. Die Drckdner stützten sich aus ihr« Abwehr kn!i Clemens als überragenden Mittelläufer, und die Hauptlast -er Angrissc trugen die Verbinder Lehmann und JunghannS. Mit 1V Auniorcn «nd einem Senior Muts Muts startete am Sonnabend in Heidenau gegen den dortigen Sportklub, einem der Siafsclbcstcn der ostiSchsischen BczirksklatA. Die Dresdner batten Beietzunasschwierigkeiien. Bom alten Stamm war nur Iähnichcn dabei. Im übrigen starteten 10 Junioren, die ein sehr schönes, slachcs Kombina tionsspiel lieferten, doch nur 48 Mintzien lang. In dieser Zeit erzwangen sie drei Trester durch Schubert 12) und Rüdi - a c k. Heidenau war einmal durch Bürger erfolgreich. Nach der Pause lieb die Deckung der Jodannstädter nach. S» fehlte am Ausbau. Ter Sturm erhielt zu wenig Bälle. Heidenau wui-e überlegen. Wcitzbach und Bürger zogen gleich. Reinbäckel konnte schiietzlich noch das Tiegwr durch 20-Meter-Sreistob erzielen. Ein Unentschieden hätten di« -Guts-Mutscr wohl verdient. Wenn sie am nächsten Sonn- I« Lauter: Riesaer SE. ,«,«« TS«. La«i«r . . «:1 >8:1) Wacker Leipzig Rikiaer D«. Döbelner Sll. TSG. Lauter Spiel« gew.uneni.verl. In Döbeln überragt« Lei Wacker Letvzi« der bekannt« Aus- wahlpteler K rau » als Mittelläufer. Die Gäste erzielten durch Hausmann <2), Lademann <2). Friedrich und Richter 8 Trester. Schade und Seidel III waren zweimal kür die Gastgeber erfolgreich. — In Lauter hatten diesmal di« Riesaer ihren Nationalen Arlt wieder zur Stelle. Da» wirkte sich au«. Zwar ging Lanier durch Hertzsch in Führung. Dem stellten jedoch die Gäste durch S e e l i g c r, Weigand, Wcizenbauer. Arlt, Seeliger und wiederum Arlt ein halbes Dutzend Trester entgegen. Die oftläckstschen Bezirksklasicnvereine. soweit sie nicht gegen Svoribcretchsgcgner starteten, blieben am Wochenende ebenfalls nicht mühig. Tie Ergebnisse: I« Dresden: 2»ortl»st gege« Dr«sb««si« .... 4:»i1:R I« Meitze«: B«. 88 Meitze» geg. Rabeb««ler RE. 8:2,22) I« Ptr«a: Pirnaer TSV. gege« TB. L-ckwiü. »:2<2:»> S« Freital: SG. 181)8 g«,e« Stk. 04 »reiial . . 4:214:0) Svortluft erzwang gegen Dresdensia durch Eigentor. Zoupla. Feld» und Buealla vier Trester, denen Trcsdensia nur drei durch Heine i2) und Lebmann eni- aegcnzustclien vermochte. — In Meitzcn gingen die Domstädier durch Weihrauch mit 2:0 in Führung. Bis zur Pans« glich Barth aus. Ein dritter Trester durch Gunther in der »weilen Hälit« enischied das Spiel sü» Meinen. — Durch Eigentor und durch Natu sch erzwang der Pirnaer TTB. eine L:O-Haibzeiiiübrung. Stach der.Paus« tauten jedoch di« Gäste auf. Gocht und Walter stellten das jÄlcichgewicht wieder her. — Die 1808iaer schossen in Freital bis zur Pauke durch Saudncr und Otterbach ihre vier Tore. In der zwcilcn Sälstc konnte sich SC. 04 besser zur Geltung bringen und durch Bessert! iElsmetcr) und Henker aus 4:2 verbessern. * Di« »katsche« H»ck««meist»r 1»40 wurden auf Hnn Reichs- svorneld ermittelt. Bei den Männern entthront« der bvandcn- buroisthc -fereickSmeifder BSP. 02 den Titelvcrteidiaer TB. Sachsenhausen mitMuem klaren 8:0° iS:O-j Sie«, den hi« Ber liner in der Hauvmache ihrem von Beginn an vorgelcgten schnellen Tempo versanken. In der »nm erstenmal ausge- traaenen Nkstterichast der Fronen »ab cs durch Rot-Weitz gleich falls ein«n B«rlin«r Siva. Mit 8:1 jl:O) wurden die Würz- bnrger Kickers aeschlaaen Am ciie Di« Leipziger Sportfreund« haben sich auch in der Vvrrund« ihre» Vorgängers, de» »euischen Meisters MTLA. Letpzi-, würdig erwiesen. Bevstärkt durch den llrlauber Berthold, der als Mittelstürmer der Träger des Angriffs und antzcrdcm ein erfolgreicher Schütz« war, mutzten di« Leipziger ihre Gast« vom Wiener AG. zwar erst mit 1:0 in Fübrnng ziehen lasse», dann aber Itihrten sie selbst meist mit zwei »der drei Trestern Bor sprung. Zur Pause stand der Kamps 7:8, und bei Svielschlutz hatten die Leipziger den Vorsprung ans 14:0 ansgedehni. Den höchsten Lieg erkocht aber Mtttemetster Polizei Magde burg mit 28:8 in Aussig über die N2TG. Glatt Hai auch Vadenmeister SB. Waldhos in Kassel lizspo Bettenbansen auS- gcfchattet, was sich bei einem 8:1 wohl feststen en lätzt. ATB. Berlin gewann gegen BIL. Königsberg mit 18:7. Mit «:S mutzt« sich TSB. Lüste» der Münchner Reichsbahn mit 8:0 beugen. Mt dem gleichen Ergebnis unterlag Polizei Reckling hausen dem Ltnisoilcr SV. mit »:0. SA. Kanwilvielgemeinlckast Frankfurt a. M. mutzte Alemannia Aachen mit 11:l8 die Ober hand überlasten. Rur mit einem Trester Unterschied, nämlich 11:8. obsiegte Tura Gröpelingcn über Polizei-SB. Hamburg. «mci LH. 9Z ^aoEte» Die AufstteaSkämpfe zur Beretchsklasie leitet« TB. Lenbnid- Neuostra mit einem 18:>4- ,8:4-) Steg über Tgde. Kötzschen» broda ein. Nach Kamps letzte sich SG. 08 mit 12:8 <8:4> gegen SL. 01 Freital durch. Dabei war Michael mit fünf Treffern der erfolgreichste Schütze der Parkjäaer. Jabn Cotta mutzt« seinem Radeberger Namensvetter mit 8:10 ,2:8) die Punkte überlasse». In dem anderen Meister schaftsspiel erhielt Lusttvasscn-LB. von der Pirnaer Sviel- gemeinschast TSV. und TB. Zehista eine Absage. Trotz tapferer Gegenwehr mutzte sich ss-Svorigcmcinschaft den Guts Mutscrn mit 7:10 <4:v> beugen. Kretzschmar iGntS Muis) und Wünsch ist) waren dabei mit je vier Trestern am erfolgreichsten. Bier Feldverweise setzte e« im Zwetkamvi DreSdcnsia gegen Zeitz Jkvn. Trotzdem die beretchsklaisiaen Gäste dabei drei Spieler einbützlcn, setzten sie sich mit 11:10 ,5:8> zum Endsieg durch, wobei Mehner allein nenn Tresfer warf. — Polizei-SB. fchlvst sein« letzte» Erfolge mit einem 8:2- ,»:») Steg über Dresdner Sport-Club ab. — Deutsch- völkischer TB. 1848 Meisten sebie sich gegen die Neichsbatzn Dresden mit 8:8 ,8:4) durch. — Post-SB. trat in Radeberg gegen den TB. nicht an. Aita»4tt5ak5EeKiet«4tttLte* Äa»»ft /07 Im Endspiel mutzte Bann 100 TrcSdcn in Leipzig eine mit 7:18 etwas zu hoch ausgefallene Zticdeilaae stinnebmcn. In spielerischer Hinsicht lieben cs die Dresdner Jungen be stimmt nicht seblen. die aber doch den mehr kämpferisch cin- acstcllicn Leipzigern den Endsieg überlasten mutzten. Ge legentlich holten aber auch die Dresdner, die durch Blitthgcn ,Klotzsche) und Pelloib iLenbnib-Nenostra) je zweimal, und Gtcbe tLeubnitz-Neuostra), Mies ,Klotzsche) und Schneider irurncrschast 1877> je einmal erfolgreich waren, in wuchtigen Gcgcnschlägen aus. Von 1:3 schlossen sic ans 3:3 ans (Pausen stand) und zogen dann noch einmal zum 4:4 gleich. Das 38. Allgemeine Tennisturnier des Leipziger SvoriklnbS wurde »» einem iäwnen Erfolg für den meisten Sport. Im Rahmen der Wettbewerbe wurden die Sacksenmeistcrschaiien aiisgetragcn. Von den rund 800 Bewerbern konnien sich für die Endrunden namhasic Könner aus Sachsen, Berlin und Breslau aualisizicren. Die Ergebnisse der Lchlastrunde«: Männer-Sinzelt Bcuthener (Berlin) gegen Dr. Hcidenreich (Ebemnitzj 0:1, 8:4, 8:2: Fraucn-Einzel: Ullstein (Leipzig) gegen Fabian (Berlin) 8:1, 4:0, 7:5: Männcr^Dovpcl: Koschel (Bres lau) / Gürtler (Leipzig) gegen Dr. Hcidenreich (Chemnitz) / Dr. Haust (Leipzig) 2:0, 8:3, 3:8. Gemischte» Doppel: Ehepaar Koschel (Breslau) gegen Mühlberg (Dresdeni/F. Henkel tBer- liu) 8:2. 1:0. 8:3: Fraucn-Dovvel: SÄombnrg Genisch (Leip zig) gegen Mühlberg (Dresden) / Förster (Leipzig) 8:1, 0:2. * ll«s«r« lenuisspieler hatten im Länderspiel gegen Ungarn in Bndapest nicht allzuviel zn bestclicn, zumal H. Henkel und Roderich Menzel fehlten. Dazu kam, datz die Ungarn in dem jungen Meister Asboih einen ausgezeichneten Könner zur Bcr- süaung batten. — In Wien wurde ein Ltädiewicl Wien gsaen München dlirchgesstbri. das die Wiener knavv mit 7:8 Punkten dank dem auoaczcichnetcn Können der Frauen Trude Wolf und Hilde Walicr-Dolelchell gewannen. Der nach Mailand angesctztc Tennisländerkanivk Italien—Jugoslawien nm den Tonauvokal wurde wegen Erkrankung« des jugoslawischen Spitzenspielers Puncec abgesagt.
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