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Arbeiterstimme : 16.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193105164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310516
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-16
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 16.05.1931
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Bier, Milli. DNllt. g<g«n UNftt« Glicht irrer. ionär, 9. T«. :r uni» Mart indem »mmen it den raub», chnten. eiescheü rauens« ihren»« lament- ich ihr »amraq s<n A b, an dein i volle i dieser sziplin. igungs. gramm ck»e Ab. i» Lore Kuhnt Junker okraten aicrung en für tuschen, aten die ang der ark und »ng von konnnu- klrbeits. > Material eUerSrosMen aem «lazseniema «MgeUeieil "V gibt Nillevsrk 100000 I4K I)»V»8onL6N vereindsren M dinier «lern KümpSbrrnnsr 6er »60 Baujirbeiter gegen Lohnraub und Bonzen rweitertes Keiokskomiteo 6er ttO0 betont robert die organisierte» Masten für die BGS brachtet SM' Metallindustriellen werden im Bunde mit dem Staatsapparat und den Teichgräber, Füller, Händel und To. versuchen, den geplanten Lohnraub durchzusetzen. Die Metallarbeiter können Stimmen, 8 Stimmen, 1 Stimmen, 1 Stimmen, 1 Stimmen, 0 r Mandate Mandat Mandat Mandat Mandat nur unter Führung der RGO, nur wenn m allen Betrieben aktive vorbereitende Kampsausschüsse gewählt werden, wenn die ganze Belegschaft zum Streik rüstet, die ungeheuerlichen Pläne ihrer geschworenen Feinde zerschmettern. Die Delegiertenkonferenz der vorbereitenden Kampsausschüsse aus den sächsischen Metollbetrieben, die morgen in Chemnitz tagt, wird Beschlüsse fassen, die allen Metallarbeitern al» Richtlinien dienen können. Die Metallarbeiter sind stark genug, auch ohne und gegen die Bonzen im Streik die infame LohnrSnberbandr zu zerschmettern. Die Bauarbeiter non Dresden-Altstadt hatten sich eine revo lutionäre Führung in der letzten Pezirfsnersammlung des DBB gewählt. Zctzi, nachdem die DBB-Bürokratie den Lohnraub verwirklicht, versucht sie die Bauarbeiter zu spalten. Die gewählte Bezirksleitung sollte nicht anerkannt werden. Die Bauarbeiter nahmen zu dieser verbrecherischen Spoliungs- i W adlkale Wendung zur SpPosttlonSarbelt in den reformistischen und christlichen Gewerkschaften Die bisherigen Resultate des Sturmplanes haben gezeigt, tz der RGO.-Gedanke siegreich im ganzen Reiche rlschreitet, die Organisationen der RGO. sprunghaft wachsen, d daß die roten Etnheitsvedbande sich immer mehr das Ver- auen der Arbeiter erobern. Dieser Kurs auf rascheste Entwick- g und Organisierung der revolutionären .Eeweiikschasts- ewegung in Deutschland, wie er vom V. RGJ.-Kongreß und von r Reichskonserenz der RGO. beschlossen wurde, wird geradlinig nd in beschleunigtem Tempo weitergefiihrt. Um rascher dieses Ziel zu erreichen, muß eine radikale Wen- ung in der daniederliegenden Arbeit zur Gewinnung der reigewerlschaftlichund christlich organisierten rbeiter innerhalb ihrer Verbände durchgeführt erden. Die Fragen, die Methoden und die Taktik der Diskussion it den Sozialdemokraten und christlichen Klassengenossen urden eingehend beraten. Alle Berichte zeigten, das; in allen iewerlschaften eine große Unzufriedenheit, zum Teil sogar ein- ersetzuug herrscht. Ueberall besteht starke Opposition gegen die iolitik der SPD.« und ADGB.-Führer. Nur an der sträflichen Vernachlässigung, nur an der Passivität der RGO.-Anhänger auf iesem Gebiete liegt es, wenn das Kampfbündnis mit diesen ollegen nicht geschlossen wird. Di-.Frage der Eroberung er fünf Millionen gewerkschaftlich Orgoni- irrten fürdir Ideen und die Ziele der RGO. ist eshalb eine der Hauptaufgaben der revolutio« aren Gewerkschaftsbewegung. Aus den Beratungen des Reichskomitees ging weiter hervor, ie eng bereits das Zusammengehen zwischen ADGV., Unter- ehmern und Regierung ist. Es konnten Mitteilungen über eheima-bmachungen zwischen den Spitzen der Gcwerk- ften und den Industriellen über den Lohnabbau und das Tarif- esen gemacht werden, die. im Dezember fast Lis zur Abgabe -m^nbimer Erklärungen gediehen waren. Aber unter dem Drink »er Massenmobilisierung der RGO sah sich der ÄDGB zur Nicht ¬ arbeit in einer Mitgliederversammlung Stellung. Dort wurde folgende Resolution beschlossen: Entschließung Die am 12. 5. tagende Bczirksversammlung des Baugewerks bundes, Baugcwerkschast Dresden, protestiert aus das schärfste gegen die Nichtanerkennung des von der Mitgliedschaft gewähl ten Bezirksvorstandes durch den Vorstand der Baugewerkschaft Dresden. Die Mitgliedschaft stellt sich geschloffen hinter die von ihr gewählte revolutionäre Führung. Der Bundesvorstand und mit ihm seine sozialdemokratischen Angestellten und Funktionäre des Bundes haben jedes Mitbestimmungvrecht der Mitglieder beseitigt. Die Abwürgung des Streikes der sächsischen Bauarbei ter zeigt das mit aller Deutlichkeit. Der mit den jozialdemokra- ftschsn Führern dea Bundes und den Bauunternehmern gefällte Lohnraubschicdsspruch von 18 Pf. war ein schändlicher Verrat an den Interessen der Bauarbeiter. Die Versammlung bcgriifft das Vorgehen der RGO in dieser Bewegung und stellt sich geschloffen hinter die NGO. Die Versammlung wählte 2 Delegierte zum 8. Landeskongrctz der RGO nnd 9 Delegierte zur Banarbeiterkonserenz am 17. 5. in Dresden. Der RGO-Vormarfch bei der Reichsbahn Im RAWOppeln, wo in der letzten Zeit fünf Betriebs- räte gemaßregelt wurden, die aber von der Belegschaft wieder auf die Kandidatenliste gestellt und somit gewählt sind, erhielt die Der Mctollorbsiterverband hat aus dem Fonds seiner Mitgliedsbeiträge einem großen Industrieunternehmen, dem Hille- erk, 199 999 Reichsmark Darlehen gegeben. Das Hillewerk hat 'Millionen Sowjetaufträge erhalten und der DMV opfert dem armen Kapitalisten" die Mitgliedsbeiträgc der Metallarbeiter, damit dos Werk genügend große Profite machen kann. So erden die Mitgliedsbeiträgc der Arbeiter verpulvert in einer Zeit, wo im Vordergrund für jeden ehrlichen Gewerkschaftler ehe» muß: Strcikrüftung gegen den Lohnraub. Der DMB macht das direkte Gegenteil. Er liefert dem Klassenfeind den ampfsonds der Mitglieder aus. Eine Handlung, die jedem Arbeiter zeigt, wie offen der Arbciterverrat nm Schützenplatz bereits etriebcn wird. In dem 100 OOO-Marl-Darlehen an das großkapitalistische werk kommt die infame doppelte Buchführung der DMV- okratie zum Ausdruck, die in ihrer Hetze gegen die Sowjet- n erklärt, die Industrialisierung der UdSSR nimmt den eitern in Deutschland das Brot, die Nnssenausträge „drücken rdem den Lohn" der Arbeiter. Hier zeigt sich, daß sie um Profites der Kapitalisten so besorgt sind, daß den Löhn ern sogar die Beiträge der Arbeiter in den gierigen Rachen orfcn werden. "Im Zusammenhang mit dieser unerhörten Liebedienerei der V-Bonzen gegenüber den Metallindustriellen verdienen noch ge andere Tatsachen der Erwähnung. Bon den dem Gewerkschaftskartell Dresden angeschlossenen verkschaften ist die Verpflichtung übernommen, die Garantie 1!^ Millionen zu übernehmen, die Uber den Voranschlag in AU Erweiterungsbau des Vollshauses hinelngcpulvert sind. Der erste Anschlag für diesen Bau ist mit l Million angesetzt den. Jedes Kind tonnte wisien, daß diese Summe für die oltigen Bauten nicht reicht. Aber die Bonzen haben die eiter non eine vollendete Tatsache gestellt und aus den Ge schäften läßt sich's ja leicht holen. Dabei sind erst sämtliche Ulkhäuser zu einer AG zusammengesaßt. Sie sind nicht mehr Wtzentum der Arbeiter, sondern gehören einem kleinen Grenium Bonzen. Ein weiterer skandalöser Fall ist der Prunkvau des DMB in ^Berlin, der rund 8 Millionen verschlungen hat. Der „linke" o Tost und der rechte Alwin Brandes, der erst vor ßzem den Dresdner Arbeitern sagte, sie müssen sich eine Ar- szeit- uno Lohnkürzung gefallen lassen, leben dort in dem fast wie Industriesllrsten. Aller erdenklicher Luxus, von echten felungcn, Möbeln, schweren Läufern, bis zu den modernsten teuersten Licht- und Tclefonanlagen und Apparaten, ist vor- stden. Mancher Trustmagnar könnte gelb werden vor Neid, a leben diese Parvenüs im Hauptvorstand des DMB auf Kosten der hungernden Metallarbeiter: der Metallarbeiter, die ehemals an der Spitze der Arbeiterbewegung marschierten uno heute die erbärmlichsten Hungerlöhne haben. Ls ist selbstverständlich, daß die Metallarbeiter keinen Streik führen können, solange sic solche Emporkömmlinge und Lakaien der Metallindujtriellen an der Spitze haben. Diese Herrschasten A-ben sich wohnlich eingerichtet in Poungdeutschland. Ebenso Aste das Finanzlapital plündern die Bürokraten die Arbeitcr- »ssen aus für ihre eigenen Interessen. Wenn Adolf Hitler sich stäste kaust non den Geldern, die ihin als Iudassold von dem s den Arbeiterknochen gepreßten Profit der Kapitalisten zu- rßen, so ist er doch ein Waisenknabe im Bolksbetrug gegenüber isen sozialfaschistijchen Bonzen. Das müssen alle Arbeiter er- nen. Deshalb hat die REO tausendmal recht, wenn sie im- r wieder betont: entreißt die Massen diesen verräterischen iihrern" und deren Agenten. Brandmarkt in den Gcwerk- stsversammlungen und Betrieben die Arbeiterbetrüger, mpft gegen den Klassenverrat unter Führung der RGO. Für die Metallarbeiter ist gegenwärtig von allergrößter deutung, daß der Einfluß dieser Bonzen gebrochen wird. Die Die informatorischen Roserate über das Ergebnis der Be triebsrätewahlen und des Sturmplanes zeigten den unaufhalt samen Vormarsch der RGO. Die schwachen Punkte wurden in rücksichtsloser Selbstkritik untersucht. Zu den Betriebsräte« wählen wurde in einer besonderen Resolution Stellung ge nommen, in der die Bilanz und di« Lehren gezogen werden. Ueber den Aufbau der Vetriebsratebewegung und die Rolle der RGO. bei der Sch affu n g e i nes Sy He ms revolutionärer Vertrauensleute werden wichtige Beschlüsse gefaßt. Der Sturmplan beweist, daß die NGO. mit ihren Beiriebsgruppen stark in den Betrieben verankert ist. Das Ziel, in neue tausende Betriebe einzudringen, wird durchgeführt werden. Die Schaffung der E r we rb s! s fenaurschüsse und der Ermerbslosengruppen der RGO. in allen Nachweisen und Stempelstellen Deutschlands wird gesteigert. Auch die Kritik am Stande der Iugend-RGO. und der Mobilisierung der Arbeiterinnen und Hausfrauen führte zu konkreter Aufgaben stellung. Die Resultate des Sturmplanes werden in Kürze ver öffentlicht. Ueber diese Hauptaufgaben wurden eine Reihe von Problemen geklärt, wie z. B. die Schaffung von RGO.-Gruppen Neben den Verbands gruppen im Betriebe, die Bedingungen der Schaffung von roten Verbänden, die nnr bei größter Massenbewegung im Einverständnis mit dem Reichs- komitee gebildet werden können. So legte diese Sitzung des Erweiterten Reichskomitees die nächsten Aufgaben fest, die . jetzt auf den kommenden Bezirks kongressen konkretisiert und zur Richtlinie der Politik und Tages arbeit aller Anhänger der NGO, werdet müssen. l I I l'prn Hi'-IITI lITItIIIIII'INA II' III W»,. -Ls/Zk -BM Millionen für den Berliner yrunkpalast der DMB-Bonzen und Dresdner Dolkshausbau; deshalb kein Gelb für Streiks Metallarbeiter, rüstet zum Streik unter Führung der NGO gegen jeden Pfennig Lohnraub Lifte der RGO . 614 Reformisten . . 81 Christen ... 95 AEV 119 Nazi 69 In der V w. Oppel n, wo der Betriebsratsvorsttzende vor der Wahl gemaßregelt wurde, ist das Ergebnis folgendes: RGO 82 Stimmen, Reformisten 22, Christen 21, Nazis 26. In der B w. Grofchowi tz (das Bw. der Oppelner Güter- zuglotomonnen), wo «bei°st»lls Kandidaten ge-naßrogelt wurden, erhielt die Liste der NGO 18 Stimmen, Reformisten 8, Christen 22 und die Nazis 1 Stimme. In Gleiwitz (O.-S.), Lokwerk, erhielt die Liste der RGO 408 Stimmen, 7 Mandate; Reformisten 53 Stimmen, kein Mandat; die Christen 12-1 Stimmen, 2 Mandate; der ACV 87 Stimmen, 1 Mandat. RAM Stargard in Pommern: NGO 367 Stimmen, 3 Mandate. (1930 l23 Stimmen, i Mandat); Reformisten 459 Stimmen, 4 Mandate (1939 714 Stimmen, 7 Mandate); AEV 329 Stimmen, 3 Mandate (1930 547 Stimmen, 4 Mandate); Nazis 20l Stimmen, 2 Mandate (1930 1ÖY Stimmen, kein Man dat). . Bahnbetriebswerk S t a r ga r d : REO 49 Stim men, 3 Mandate (1930 27 Stimmen, 1 Mandat); Reformisten 38 Stimmen, 2 Maüdate (1930 59 «stimmen, 4 Mandate); AEV 30 Stimmen, 1 Mandat (1930 21 Stimmen, 1 Mandat). uw jeck« blwut« / 41» oareb klein« vnvlNlllobltaUoo. ksrvurir«ruf«n cknreb «In« »nvloclitv V«rä«uune ««trUkt vtrcl. Vvärum <-r>I komm«» »««!,««. Vorksn«sn Ist lursser «1« k«U«n Kablr«1t «In«n vniven 'rsewksol , ll'-llrlod 8«lr. s)„ KIM «okort uv«, v«ra«vvn,„türll»,«n «ldt «« »todt msdr. , Die Unternehmer in der Holzindustrie versuchen die Holz arbeiter um den Ferienanspruch zu betrügen. Mit Ferienontritt wird den Kollegen erkläit, sie. bekommen keine vollen Ferien bezahlt, sondern einige Tage weniger, wie in» Tarif fcstgelegt ist. Wenn die Arbeiter dagegen auftreten, wird von den Unternehmern folgendes ungeheuerliche Dokument vorgelegt: Vereinbartes 5ebiecksöer!cbt cior 8äK<rwerbsinckustrie kür cken I reist-mt 8-,cbssn. 8 i t z. u n K vom 9. -Vpeil 193k. ^tilwirßpnck «tie llerren- I . (T Dir l)r Uosebe, ^Is unp^ri Vorsitrencker. /^rbeikä-'bei: Frbeitnebmcr. llerr k?ecbts«nw«It <XII^e>-er blerr Oericße liess k^rieckricb /^nKust V^ebre iie.sr Tbielemann Ilers dlsrkin Oüntbes lierr XVaKner k)gs liebielksSesiebt lälli lol^enäe binckencle bwtsebeickunü: bür ck.^r blzlev-jesj^br 19^1 erlolöt ckio lierecbnunL rier berieneniscbätligunü gemäll Miller 30 <ies d1anteUariIvestr,iö0!i rmeb clem Ourebsebnitt zwischen <ier vertrgsstieben unck ves- kürzlen Arbeitszeit -»neb ckavn, wenn ckie Kurzrisbeit z.iir 2eit ries I'erieimntsitts nicbt uniinierbrocben minckestens 4 ^1o- n«te ^eckauert bat. Die kic-recbvnngsmetbokle ist iin- zuwenckev, wenn ivnerlmlb eines 3«bres vom äes Unterzeichnung veranlaßt. Auch die demagogischen Hintergründe der fcheinradikalen „-linken" Manöver, die jetzt die Gewerkschafts führer zur Täuschung ihrer Mitglieder durchführen wollten, wurden aufgezeigt. Unter diesem Gesichtswinkel müssen die Ver- kandstage und der ADGB.-Kongreß von der REO. werden. Der Sturmpla« wird durchgefShrt Die informatorischen Referate über das Ergebnis bariensntritts z.nriicligerecbnet cki« k«tsieb<> ÜLnr oäer teil weis«. -tillßk-legen ocker sussZesetz.t bsben, jeclocb mit cler 51,6- ösbo, ckali in ckiesen fällen von äer lirlaubsentscbääigunz eia Viertel ^oüiirzt werckon lisnn. Lee. ^Ilweyer (Fricke ilez. ^Vebse Tbielemsnn ^ez., Oüotber WsArer. Ker. Dr. kioscber. Do steht also der Name des DHV-Gauleiters Gerlcke uno Räte-Wagners unter diesem Schandvertrag. Jetzt glauben die Kapitalisten, diese Schandvereinbarung könne für die gesamte Holzindustrie Anwendung finden. Die Holzarbeiter müssen sich gegen dieses Ansinnen entschieden zur Weh, setzen. Der Mantel tarifvertrag für die Holzindustrie kann nicht durch diesen für die Sägewerke vereinbarten Ferienraub angewendet werden. Die Tatsache, daß aber die Holzarbeiterbonzen überhaupt solche Ver einbarungen gegen die Arbeiter abschließen, beweist, wie diese Gesellschaft von der NGO richtig als eine Bands von Verrätern gekennzeichnet ist. Die Holzarbeiter müssen mit dieser Gesellschaft abrechnen und in den Holzarbeiternersommlungcn werben für die einheit liche Kampffront aller Holzarbeiter unter Führung der RGO. Ferienkürzung für Holzarbeiter Bindenden Schiedsspruch neuen Gägewerksarveiier unter Mitwirkung der DHD- Bonzen Gericke und Wagner — Hotzarbeiter, eure Antwort: Hinein in die RGO
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