30 Auge stellenweise entzogen wird. Es geschieht durch die 1300 m nördlich Rähnitz gelegene kleine, durch dunkle Schraffierung hervortretende und die hart östlich Höheuzahl 186 gelegene Höhe. Den Fall des Wegs anlangend, geben die Höhen zahlen den besten Anhalt. Da dicht östlich Rähnitz die Höhenzahl 210 steht, muß, der Geländedarstellung nach, das Westende dieses Ortes annähernd ebenso hoch liegen. Und hier läuft der Weg 200—300 m in der Horizontale fort (weißer Fleck), zieht sich dann auf einen durch ganz schwache weit voneinanderstehende Bergstriche kenntlich gemachten unbedeutenden Hang hinab in die Wiesenniederung und vorbei an den Höhenzahlen 186 und 179, östlich und westlich begleitet von zwei kleinen Wasserläufen, welche sich ca. 500 in nördlich Höhen zahl 186 östlich des Wegs vereinigen, um dann, wie der östliche schon vorher, dicht neben dem Weg hinzu fließen. Sichtbarkeit und stetiger Fall werden also von der Karte gut wiedergegeben. kommt jetzt zur Beantwortung der Frage: Was kann ich vom Gelände von meinem Standorte aus sehen? Selbstverständlich ist /V nicht im Zweifel darüber, daß der Blick um so weiter schweifen kann, je höher der Standort über der Umgebung liegt und daß die Aus sicht erst durch ein gleich hohes oder höheres Gelände gesperrt wird bezw. so lange gesperrt wird, bis ein noch höheres dahinter auftritt. Diese leitenden Gesichts punkte im Auge, kann es nicht schwer fallen festzu stellen, daß das Gesichtsfeld begrenzt wird: im Westen