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Dresdner Nachrichten : 20.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191512208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19151220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-20
- Monat1915-12
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.12.1915
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so. Jahrgang. AK sor. Montag, SV. Dezember 1018. Drohtems-rch: «OchNchN» Sernsprecher-Sammelmun««: «»LI. 1888 v«r»-»-Gebühr »tntellührUch tn Dreeden bet kwetmoltger Zutta-nng <an Sonn- und Mont-,e, nur ein. ma>> r.SL W., tn den Vororten r.ro M. «et etiunoitger Zustellung duoch dte Polt r M. «ohne Bestellgeld). Vrotl«. Dt« «tn'palltg« Zeit« <et»>a « ENLen) »aPs. vorzugdpcLhe und «nzetgen tn Nummern n«ch L»n»> und Meiert»-«» laut Tarts.—NndwllrtlgeAuströge nur gegen voron»d«»oh!un,. — vetegbtou l0Pi- SchriflleÜung und HauptgischtiftLsirll«: »Nariatstratze 88 4V. Druck u. vrrlog von Liepsch 4 Strich ardt m Drerdrn. Metzdru» nur mt» deutlicher OueNenangad« t.I»«»dner Nachr.") «ntvstg. — Un»er>«»gle SchitltllLck« werde» nicht aulbewahrt. WMMWIIIIII!lllÜIMl'-ÜM-IIIllll'iillillWM!! Lckachtel 08 ?t. unck t di.28?k. VersantI nack Sll5iVZ5tS. lliiMI. «ifnotNN unck »»tllnltm Nu neuer griechischer Protest gegen den Bierverband. Siiiftiger Lerlaus der verlilsmgsMmvse in Montenegro: weitere M Gefangene eingebracht. — krsolglose italienische Angriffe am Monte San Michele. — Abermaliger Fliegerangriff ans Metz. — Die Lage in Saloniki. Ser amtliche deutsche Arlegrbericht. sS«Uich.t Grobes Ha»»tq«arti«r. 19. Dezember. Westlicher Kriegsschauplatz. vom der Frost find keine Ereignisse von Bedeutung »« berichten. Metz wurde nachts vo« feindliche» Flieger« aberrraiS augegrisfeu. ES ist nur Sachschaden ««gerichtet. vestlicher Kriegsschauplatz. «einer« russische ALtelluuge«, die an verschiedene« LteAeu gege« «usere Lluie« vorsühlte«, wurdc« abgc- wieseu. Ballan-Kriegsschauplatz. Bei Noilanac «ud Bilelopolje sind erneut Mn« 7«i Serbe« «ud Montenegriner gefaugengenommca morde». IN. Lvt vberfte Heeresleitung. Lesierreichisch-nagarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wirb »erlaokbart de« 19. Dezember: Russischer Kriegsschauplatz. SteLenweise GeschLtzkam-s. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lag« ist unverLndert. Am Nordhange des Monte Sa« Michele wnrde» in de» Abendstunden zwei vereinzelte vorstöb« italienischer Infanterie abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die verfolgungSkSmpse in Montenegro nehmen eine« giinstige« Verlauf. Wir brachten gestern etwa 898 montenegrinische und serbische Ge, sa « ge » e ei«. Bei de» Sümpfe« gegen die Montenegriner ist eS vor» gekommen, batz «ns der Feind. Ergebung oortäuschend, mit «nsgehobenen Armea «nd mit Tücherschwenken entgegen, lief und so zu vorübergehende« Einstelleu des Feuers bc. wo«, das, er daun aber unser« Linie« plötzlich auS uSchster Rühe mit Handgranateu -« bewerfe» anfing. ES ist selbstverstündlich, datz solch schmähliche Kriegs listen ein« entsprechend scharfe Ahndung gefunden haben «nd im Wiederholungsfälle auch weiter finde» werde«. Der Stellvertreter des Chefs -es GcueralstabS: sW. D. V.s ». HSser, FeldmarschalloLeutnaut. Einspruch der griechischen Regierung gegen die Befestigung vo« Saloniki. Wie daS Nentersche Bureau erfährt, hat die griechische Regierung bei den Ententemächten formell g«g«n di« Be festigung von Saloniki durch die Truppen der Ver bündeten Einspruch erhoben. lW. T. V.) Die Befestigung Salonikis. Magrint drahtet dem „Secvlo" aus Saloniki: An der Befestigung Salonikis werde fieberhaft gearbeitet. Bis setzt seien mehr als 160 000 Mann gelandet. Ge gebenenfalls nehme an der Verteidigung Salonikis auch di« Flotte teil. Zehn Kriegsschiffe der Alliierten seien im Hafen anwesend. Die andauernd sonderbare Lage der Alliierten werde gekennzeichnet durch die tägliche freie Durchfahrt des PersoncnzugrS nach Bulgarien durch das neu« Lager der Alliierten. iW. T. B.) Indische Trnppe« »ach Saloniki. Der ..Nieuwe Courant" erfährt aus Saloniki, daß die Alliierten die Ankunft von 40000 Mann indischer Truppen erwarten. Eine große Zahl von Zugtieren ist bereits angekommen. Die Alliierten scheinen fest ent schlossen zu sein, in der Umgebung der Stadt Befestigungen anzulegcn. — Aus Mvtilene wird demselben Blatte ge meldet, daß die Engländer dort Kasernen zur Unterbrin gung von 40 000 Mann bauen. sW. T. B.s Ein« bulgarische Stimme zu der Gewaltpolitik des BierverbandeS. „Mir", da» Blatt Geschows, schreibt: Der Verband sollte Saloniki freiwillig verlassen und die Neutralität Griechenlands achten, das dann Saloniki hüten würde. Sollten wir und Sie Mittelmächte u»S gezwungen sehen, die Engländer und Franzosen aus Saloniki gewaltsam zu vertreiben, so haben wir ein Recht, Maßregeln zu treffen, um zu verhindern» daß dt« Feinde sich neuerlich dort fest- setzeu. Deutschland und seine Berdündeten versprachen, die HoheitSrechte Griechenlands zu achten. Doch können sie nicht gleichgltlltg -useheu, was die Feinde dortmachc ». Das Benehmen der Engländer und Fran zosen gegen die Griechen kann niemals deren Sympathie erwecken. Durch die Seemacht der Alliierten werden sie gezwungen, sich zu beugen. Aber sie tun cs murrend und sind bereit, sich zu rächen. Ans diese Art verliert die Entente die Sympathie einer kleinen Nation nach der anderen. Schließlich wird cs sich Heraussteilen, daß ihre Gegner die wahren Wohltäter und aufrichtigen Beschützer der Klein staaten sind. Die Kleinstaaten werden sich künftig mehr den Mittelmächten zuwenden. lW. L. B.i Die türkisch-griechischen Verhandlungen vor dem Abschlüsse. b. „Wjedvmosti" läßt sich aus Athen drahten: Zwischen der Türkei und Griechenland schweben direkte Bcrhandlnngen, die knapp vor dem definitiven Ab schlüsse stehen. Erneute Besprechung deö dcntschen Gesandten mit Skulndis. «Meldung der Agcnce Havas.j Der deutsche Ge sandte hat erneut eine Besprechung mit dem Minister- präsidciitc» S l n l u d i s gehabt. Skulndis teilte im Mini- stcrrat das Ergebnis der Besprechung mit, der man große Bedeutung bcimißt. Tie amtlichen Kreise erklären die Lage weiterhin für normal und hoffen, daß die Alliierte» davon absehcn werden, die Verkehrsmittel in Mazedonien zu zer stören. Griechenland beobachtet eine korrekte Hal tung. lW. T. B.) Der „verpfuschte" Balkanseldzug. Die Wochenschrift „Nation" schreibt: Ter ganze Bal kan fel dz ug wurde völlig verpfuscht. Der ge sunde Menschenverstand, der anscheinend den Äriegsrat ber Verbündeten verließ, als Mackensens Marschallstab leinen Schatten über Serbien warf, scheint ihm setzt gänzlich ab handen gekommen zu sein. Unser Vorgehen war genau so, wie der Feind cs wünschen konnte. Der Artikel tadelt die Zersplitterung der Streitkräfte aus vielen Kriegsschau plätzen und verlangt ihre volle Einsetzung an der West front, wo die Entscheidung fallen müsse. lM. T. B.) Die kiiustigcn Balkankämpfe. Von Wiener politischer Seite wird dem Berichterstatter der „Tagt. Rundschau" erklärt: Wenn die Feinde trotz ihrer Niederlagen auf dem Balkan sich noch immer nicht entschließen können, das aussichtslose Saloniki-Abenteuer aufzugeben kv scheint dabei die Rechnung eine große Nolle zu spiele», daß, falls bulgarische Truppen aus Schonung griechischer Empfindlichkeit griechischen Boden nicht betreten würden, die Mittelmächte allein den Angriff gegen Salo niki fortsetzcn müßten. Aber ganz abgesehen davon, daß den Mittelmächte» die hierfür erforderlichen militärischen Kräfte zweifellos zur Verfügung stehen würden, ist auch die Tatsache nicht zu unterschätzen, daß damit die gesamte bulgarische Armee kür andere Unterneh mungen frei werde. Sb man, insbesondere in Ruß land. diese Tatsache mit besonderer Genugtuung begrüßen würde, muß um so mehr bezweifelt werden, als sich die bulgarische Armee dank ihrem beispiellosen Siegeslauf in sehr gehobener und zuversichtlicher Stimmung befindet. Die Dumdumgeschosse der Engländer und Franzose«. Das Organ des bulgarischen Kriegsministeriums „Wo- jcnni Jzwestisa" schreibt: Während der tapfere bulgarische Soldat seinen gefangenen oder verwundeten Feinden mild tätig und human begegnet, gebrauchen die Engländer und Franzosen ausschließlich Dumdumgeschosse. Sie verjagen die wehrlose Bevölkerung von ihren Heim statten, berauben und vergewaltigen sie. Das Blatt fordert die Militärbehörden auf, alle durch Dumdumgeschosse Ber mundeten photographieren zu lassen und Albums der fran zösischen Barbarei anzulegcn, welche tn der Geschichte schonungslose Zeugen für die Unmenschlichleit der Eng länder und Franzosen bilden. lW. T. B.j Die Haltung der bulgarischen Agrarier. Ministerpräsident Radoslawvw hat den Agrarier- führcr Dimitrow empfangen und iüm Aufklärungen über die der Sobranse vorzulegcnden Gesetzentwürfe ge geben. Dimitrow hat einem Vertreter des „Utro" über die Haltung der agrarischen Gruppe in der Sobranse er klärt, da das Schicksal des Landes auf eine Karte gesetzt worden sei und das bulgarische Volk sich auf den Schlacht feldern befinde, werde die Agrarpartei in Erfüllung ihrer Pflicht alle KriegSkredite annehmcn.in dem Bewußtsein, daß diele nicht der Regierung, sondern dem Lande bewilligt werden. lW. T. B-i Ein österreichisch-ungarischer Krankeuzug für Bulgarien. Der mit Bewilligung deS Kaisers Franz Joseph vom österreichisch-ungarischen Kriegsministerium für Bulga rien bestimmte Kravkenzug, welcher von Rumä nien nicht durch ge lassen wurde, hat sein Material über Orsova »ach Sofia gesandt, um einen dort improvi sierten Krankeuzug aufzustcllen. Der improvisierte, voll ständig eingerichtete Krankcnzug wurdc in Anwesenheit der Königin Eleonore dem bulgarischen Krlegsministcr über wiesen. Königin Eleonore äußerte sich über die Einrichtung des Zuges mit Worten wärmster Anerkennung. lW.T.B.s Strandung eines englische« Hilfskreuzers. Wie wir der Zeitung „Hestia" in Athen vom 27. No vember entnehmen, ist nach einem Telegramm der griechi schen Behörden aus Kreta an die gricchisck-e Negierung bei der Insel Granta ltn Bezirk Lassithi auf Kreta ein englischer Hilfskreuzer, der zur Verfolgung von Unterseebooten verwendet wurde, auf eine Klippe ge laufen. DaS Schiff wurde feinem Schicksal überlassen. nachdem englische Kreuzer sich vergeblich bemüht hatten, es flott zu machen. (W. T. B.) Die cnglisck»cn Eiubcrusungen. Meldung des Rcuterschcn Bureaus.i Anläßlich der Einberufung von vier Gruppen von Rekruten vcröffcuft lichte Lord Derb» eine Kundgebung, worin er sagt, man müsse alles tun. um die neue Maschine des nationalen Lebens ohne Siörung in Betrieb zu setzen. Tic Manu schäften der ausgcrnsene» vier Gruppen sollen nicht alle am 20. Januar cinbernsen werden. Ilm ilnannehnilich ketten für die Mannschaften und eine Uebcrsüllung der Rekrntierungsburcaus und Depots zu vermeiden, werden die Mannschaften allmählich eingestellt werden. Sic werden vierzehn Tage vor dem Einrücknugsternftn ihre Einberufungen erhallen. iW. T. B.) Im englischen Unterhaus tadelten die Abgeordneten Hodge Wardle und Wil son, daß Schweineschlächter und Pfandleiher als In spektoren in Munitionsfabriken angestcltt worden seien. Der Abgeordnete King wies darauf hi», das; die Regierung einen Gärtner als I n s v e k t v r eines Ge schoß - Werkes angcstellt habe. Unterstaatssckretär Addison aut wortetc, cs sei schwer, geeignete Personen für die Fnspcktvl Posten zu finde». Titton iNationalists erklärte, diese Zu stände seien ein Skandal. iW. L. B.s Tie „verdächtigen" Mitglieder des Elt-Heimen Ltaatsrats i>- Der „Niemve Notterd. Evur." Meldet aus London: Das Gericht sälft« in einem von Sir Georges Malgcü an gestrengten Verfahren, in dem entschieden werden iolfte ob Sir Edward Spcncr und Sir Ernest Eassc! das Recht haben. Mitglieder des Geheimen Staatsrals zu sein, das Urteil, daß beide, obwohl sie Ausländer von Gc burt seien, der Würde nicht entkleidet zu werden brauchen. Tie „Morning Post" bedauert dieses Urteil und spricht die Erwartung ans, daß die Angelegenheit vor eine höhere Instanz gebracht werden und diese eine andere Ent scheidung füllen wird. Ein Prozeß der Frau Asanilh. Frau A s g ii i 1 h hat gege» die Zeitung „Globe" eine Klage angestrengt. Das Blatt hafte ihr in bclcidi gcnden Ausdrücken Illoyalität und Verrat vorgeworien, weil sic internierte» deutschen Offizieren Lebensmittel ge sandt habe. iW. L. B.i - Aegyptens Schicksal. l». Tie englische Presse beschäftigt sich immer mehr mii der künftigen Bedrohung Aegyptens. Nachdem in der jüngsten Zeit mehrfach Gefechte zwischen Engländern und Arabern stattgefuiidcn haben, wobei diese von der Westseite des Kanals Angriffe uiitcrnouimcn hatten, hat in der englischen Presse wieder eine starke Nervosität Platz gegriffen. Ter militärische Mitarbeiter der „Daily News" schreibt, daß cs den Türken und den Trup pcn der Mittelmächte sehr leicht möglich sei, in kurzer Zeit Aegypten zu erreichen. Mit Hilfe der Bagdad bahn könne der Weg bis Vcrseba, R> Meilen von der ägyptische!'. Grenze entfernt, kn vier Tagen zurückgelegt werden. Es sei ferner gar nicht ausgeschlossen, durch die Wüste Sinai eine Schmalspurbahn zu legen. Auch die Wasser frage werde für die deutschen Ingenieure keine nnüber windlichc» Hindernisse bieten. Das ägyptische Ideal. b. Alis einer von der ägyptischen Sftldcntcnvererniguna ..Sphinx" nach Genf cinberufcnen Konferenz der in der Schweiz wohnenden Aegypter, die sehr zaylrcicl, besucht war, gelangte die Lage in Aegypten zur Sprache. Mct,rere Redner ergriffen das Wort. Tic Versammlung nahm folgende Entschließung an: 1. Das Ideal der Aegiivter ist die Autonomie Aegyptens, die dem Laude, durcki die kaiserlich vttomanischen Fermane verliehen und durch internationalen Vertrag von London von 1840 garantier» und durch das Jrade des Sultans Mahomed X. vom 48. Februar lstlö bestätigt murde. 2. Die ägyptische Nativ nalpartci ist die erste politische Partei Aegyptens, die diesen Grundsatz angenommen hat. Ihr Präsident, Mvhamcd Fartd Ben, ist allein berechtigt, sie zu vertreten. Jeder Aegupter, der andere als die oben erwähnten Grundsätze bckanntgibt, bringt nur seine rein persönliche Anschauung zum Ausdruck. 8. Tic Staatsmänner, die gegenwärtig in Aegypten an der Negierung sind, vertreten nicht das ägnp tische Volk, weil sic non den Engländern ernannt wurden, und ihre Behauptung, daß das Volk die Fremdherrschaft ertragen will, entgegen dem ägyptischen Ideal ist. Todcsnrtcilc in Indien. d. Tie Ansstandsbewcgung unter den eingeborenen Truppen in Vritisch-Jndien hält trotz aller Maßregeln der englischen Militärbehörde weiter an. Wie amcrika Nische Blätter ans Grund von aus Ostindien eingctrosscnen brieflichen Mitteilungen berichten, wurden im Pcn dsch ab »nd in Bengalen 17 eingeborene Kavalleristen wegen Herstellung von Bomben und Zerstörung von Telegraphenlinicn, sowie 71 andere farbige Soldaten wegen ähnlicher Vergehen zum Tode verurteilt. In Labore wurden 2 4 Hindus zum Tode verurteilt, ivährend gegen 27 andere auf lebenslängliche Zwangs arbcit erkannt wurde. In dem von der Mititärbchörd« geführten Prozeß wurde als Grund für die Verurteilung der Angeklagten anarchistische Umtriebe und Gehorsams Verweigerung geg-n die Anordnungen der Regierung an gegeben.
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