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Dresdner Nachrichten : 17.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191709174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19170917
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-17
- Monat1917-09
- Jahr1917
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- Dresdner Nachrichten : 17.09.1917
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«achdl,« m» «U »««»»er Q»«0«»m>»>d, N-chr."» MW, — v««Ia»S« SchrMück« wer»«, «I»t mlst-wa-rt. » M »ANlrulu » »i«iü> ,il «I ilii II,e, ^"WssiiWsu Jer lataftrophale zusammenbmch der Flandern-Lffensive. Siillsche AnzrW bei Merin-Vbem >«b Nrru lescheltert. — Ae Wirk«»« der Luftlmsriffe a«s Lonlwu. — Si« Taierbeiebl Xerenrkir «n Heer «nd Ritte. — Pole« ««b bie Nittel«iichte. — i!i«e «««»»ebmg aus den Aeichsianden «egen Wils«». »er ««tlichr dentschr XriesBericht. lAmtiich.s Grobes Hauptquartier. 16. September. Westlicher Kriegsschauplatz» Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht An der flandrischen Krönt Wechselte die Feuer- tätigkeit an Ausdehunuq «nd Stärke. Vornehmlich an der Strabe Meuiu —Aper« laqen heftige Feuerwelle» ans unserer Kampfzone. Dort griffe« mehrere englische Batail lone a«. deren Ansturm fast durchweg verlustreich »u, sammcu brach. Nördlich der Strabe drang der Feind in nusere« vordersten Grabe» iu Kompagniebreite ei«. Südöstlich von Ar ras steigerte sich nachmittags daS feindliche Feuer schlagartig zu stärkster Wirkung. I« künst liche« Nebel brache» kurz darauf die Engländer in 1806 Meter Breite bei Cherisy vor. Klammenwerfer und Panzer wagen sollten de« Sturmtrnppe« den Weg bahne«. Unsere k«äftig cinseheude Abwehr durch Artillerie «nd Maschinen gewehre brachte den feiudlichen Stob znm Scheitern. No ber Gegner in nnsere Gräben gelangte, wurde er dnrch die Infanterie im Nahkampfe zurückgeworfeu. Ä« der gleiche» Stelle wiederholte der Feind seinen An griff kurz vor Dunkelheit: auch diesmal schlug sein Sturm verlustreich fehl. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Ander Erknndnngsgefechte« und zeitweilig lebhaftem Stdrungsseuer in einigen Abschnitten war die Kampftätig- kett gering. Auf dem Oestttchen Kriegsschauplatz «nd an der Mazedonischen Front keine gröberen Kampfhandlnnge«. Der Erste Generalanartiermcistcr: f«. T. » ) Lndendorff. - Ser deutsche Abendberlcht. Berlin. 16. September, abends. sAmtlich. W. T. Bi Ja Flandern au» nnd abschwell^nde^Feuertätigkeit «it vereinzelten Infanterie-Angriffe». < ' ^ Sonst nichts Wesentliches. ^ Leftmeichlsch-nngarischer Xrlessbencht. Wien. 16. September. Amtlich wirb verlaatbart: Oestlichar Krlsg»fcha«pl«tz und Albanien. Nichts Besonderes z« melde». Italienischer Kriegsschauplatz. Südlich von Selo am Isonzo wnrden italienische Bor, lt»be vereitelt. Im Gtidabschnitte der Hochfläche von Batnfizza — Heiligengeift «ahm der Feind seine Berfnche. nnsere Stellung zu durchbrechen, erneut auf. Unsere Truppen behielten in erbitterten Nahkämpfen die Oberhand. Die Italiener wnrden geworfen. Bei GSrz und ans der Karstbochflächc Artilleriekampf. sW.T.Bf Der Chef des Generalktabs. »er kataftrsobale znsnnmenbrnch ber Flanbern-SIenfive. Gel-sgenMche heftige Feuerwellen, sowie TeA-a-ugriffe wnkerbrechen von, Zeit zu Zeit die an der flandrischen Front mährende Kampfpause. So schickten die Engländer auch am 1k. September, 6 Uhr nachrnittags, östlich Äper » wieder mehrere Bataillon« znm Angriffe vor. Der Ein bruch gelang nur in ein kleines» örtlich begrenztes Nest nördlich der Straße Apern>—Menin. Die Engländer be zwecke» mit diesen,, an Menschen und Munition stets sehr kostspieligen Borstöben mehr moralische als «materiell« und taktisch« Ziel«. Dnrch rrmruSgvfetzte Munitivns- ««rschmcndung nnd Blntvpfer sucht man den Eindruck zu erwecke»!, als dauere dl« Flandern-Offensive noch an. und sucht so das Eingeständnis von ihrem kata strophalen Zusammenbruch« nach Möglichkeit hinanSzuschieben. Anch die englische Operation« an der Küste hatte «amgvnsll>einlich »lehr demonstrative Zwecke. Den englischen Lnftgeschwadern, die tagsüber mehrfach vor der flandrischei« Küste kreuzten, folgte in der Stacht vom 1K. zum 16. September die Beschießung der de ritschen Vor posten querab Ostende durch englische l'serstörer und er folgloser Bombenabwurf. Anch die deutlichen Flieger geschwader waren tätig. Lager und Batterien« wurden mit Bomben beworfen nnd mehrere große Explosionen be obachtet. Sin feindlicher Ballon wurde durch Bomben abwurf brennend znm Absturz gebracht. Auch Lei dem wiederholten Angriff im Artois zwischen -er Straße Arras—Eambrai und Fontaine errangen die Engländer leinen Erfolg, erlitten jedoch bemerkenswert hohe Verluste. An der französischen Front ist die Er schöpfung noch größer. Außer erhöhter Feuertätig- kett zwischen Bauxaillon und «der Lamotte-Fe. und einem Patröwrlleuälnterwchmen^ das am Höchberg abgcwieseu wurde, ist von framzöftfchcr Kampfdätigleit nichts zn melden. Um dieses Stocken der Kampftätiglett, das den überaus raschen Zusammenbruch der setzten Offensive in der Chm»- pagne und au der BerÄu>n->Front erweist, zn verdecke», «reist die französische Heeresleitung zu ihrem alten Mittel, Angriffe frei zu erfinden. Der französische Eiffelturm- Bericht vom 18. September meldet auf dem rechten Maas- Ufer nördlich des CauriereS-Waldes einen angeblich ge- ku-ngonen französischen Angriff. Dieser Angriff hat nur in dev Phantasie stattgefumden. J-n Wirklichkeit gab es keinerlei Kampf. An der gefamtvn Ostfront war die GesechtsMigkeit nur stellenweise lebhafter. Deutsche Stoßtrupps kehrten mit Gefangenen und Beute zurück. sW. T. B.i Die Wirkung der Lsstarigriffe auf London. Die Aussagen von drei im Luftkampfe abgefchosfe- neu englischen Fliegeroffiziere» geben zum ersten Male ein authentisches Bild von den ungeheuren Vernichtungen, die die deutschen Luftangriffe in London hervorriefen. Bon dem Angriffe der deutschen Großkampfflugzeuge erzählen sic. daß eine Bombe in das Haupttelegraphenamt fiel nnd dort gewaltige Zerstörungen anrichtetc. Recht empfindlich war auch der Schaden, der durch einen Treffer auf die Bank von England augerichtet wurde. Aber die Regierung ergriff sofort strenge Ibbsperrungsmaßr,ahmen, so -aß die Ocffent- lichkeit keine Einzelheiten erfuhr. Besonders gewaltig waren Li« Verluste in Ramsgat«. Hier wurde ein« große Anzahl von Soldaten getötet. Die Offiziere erzählen, daß in England allgemein bekannt sei, daß die Zeitungen keine wahrheitsgetreuen Berichte bringen dürfen, so daß nur die zufälligen Zeugen den wahren Sachverhalt erfahren. Bei dem genannten Angriff wurde ein englisches Flugzeug bei Margate abgeschosseu. Ein anderes englisches Wasserflug zeug stürzte in die See und versank. Im Juli erzielte ein Zeppelin bet Margate einen Treffer in einen Munitions- schuppen. Da allein der durch die Explosion hervorgerufene Glasschaden vou den Offizieren auf 1860 Pfund Sterling geschätzt wurde, kann man sich unschwer ein Bild von der gewaltigen Wirkung machen. Zu diesen Aussagen stimmen die Worte eines Briefes aus London vom 26. Juli: „Du schreibst, daß, wenn wir noch mehr solche Luftangriffe haben würde», von der City von London nicht viel übriablcibt, und ich fürchte, Tu hast recht." sW. T.B.) Mn Tagerbeselil »erenrlls. Nach der Petersburger Telegraphelr-?lgentur Hirt der Oberbefehlshaber Kereuski einer» Tages befehl au Heer und Flotte erlassen, in dem er darauf hinweift. daß der Aufruhr Korniloios das normale Leben an der Front desorganisiert habe, und u. a. bestimmt: 1. Jeder politisch« Kampf in der Armee soll aufhören: durch «alle Mittel soll die Wiederherstellung ihrer Kamps fähigkeit erstrebt werden. 2. Die Truppentransporte sollen nach Sem Befehl des Oberkommandos wieder ausgenommen werden. 8. Di« Verhaftungen der Führer sollen unterbleiben, zn denen nur Gerichte und Staatsanwaltschaft ein Recht hätten. 4. Kommandanten dürfen nicht abgesetzt werden. Der Tagesbefehl schließt mit dem Ausdruck der Z u - verficht, daß die Armee, die in den Tagen der Unruhe Treue und volles Vertrauen zur vorläufigen Regierung bekundet habe, dessen eingedenk sein werde, daß das Vater land nur Lurch Wiederherstellung der Disziplin in -er Armee und durch enge Bereinigung aller ihrer Glieder ge rettet werde» könne. <W. T. BI Die politische Abteil u n g des russischen Kriegs- miuisteriums hat ein« Verordnung über die militäri schen Kommissar« und Organisationen iu der Armee veröffentlicht. Darrach sind die militärischen Kom missare Organ« der vorläufigen Regierung und ihre Auf gabe di« Befestigung der Manneszucht tu der Armee auf demokratischer und revolutionärer Grundlage. Es werden ei» einheitlicher Kommissar für alle Armeen mit dem Sitze im Hauptquartier und besondere Kommissare für die ver schiedenen militärischen, Einheiten «ingefetzt. Was die mili tärischen Organisationen betrifft, di« das ganze politische Leben der militärischen Einheiten vertreten werden, so wird auf si« der Grundsatz des allgemeinen Wahlrechts An wendung finden. lW. T. BI , ... Die n«e «mffische Regierttag. Das Rentersche Bureau meldet aus Petersburg. Laß nach langen Verhandlungen ein Kriegskabinett aus folgenden fünf Ministern gebildet wurde: Minister präsident Kerenski. Kriegsminister General Ner- kvwski, Mariuemluister Admiral Werderewski, Minister des Aeußeren Tcre fischen ko. Minister für Post und Telegraphen Ni kitin. lW. T. BI Die Petersburger Telegraphen-Agentur berichtet: Wie von amtlicher Stell« mitgetvilt wird, ist beschlossen worden, für di« Fragen der Regierung und der Verteidigung di« Macht zeitweilig iu den Händen einiger Personen zu vereinigen, die -uv vorläufige« Regierung ge hören. «W. T. BI L. Wie Ser „Corriere della Sera" auS London meldet, erklärte der russische Außenminister Terestschenko einem Mitarbeiter der amerikanischen „United Preß": Die ««-eist. «M Werbe arbeit irgendwelcher Art, ob radikale oder konservative, nicht erlaubt werden kann. Alle Kräfte müssen jetzt auf die Fortsetzung des Krieges gerichtet sein. Fortan wird jede Propaganda irgendwelcher Art im Heere mit eiserner Faust uicdcrgehaltcn werden. Jeder, der sich gegen die Regierung wendet oder seinen Vorgesetzten nicht gehorcht, wird unerbittlich mit dem Tode bc st rast werden. Alle Probleme, die nicht mit dem Kriege zusammenhängen, müssen bis nach dem Kriege zurückgcstcllt werden. Die vorläufige Negierung hat einen Erlaß verösfent-- licht, der dem finnischen Senat das Recht der end gültigen Regelung in einer Reihe von Fragen zugesteht, deren Lösung früher dem Gencralgouverncur für Finnland zustand und ohne Genehmigung des Landtages vollzogen wurde. Aus diesen Fragen ausgeschlossen sind die Ein berufung und Auflösung des Landtages, die Erörterung des Staatshaushaltes, Begnadigung von Verurteilten. Er nennung des Generalgvuvcrneurs u. a. kW. T. BI Die Wünsche der Arbeiter und Soldaten. Die Petersburger Te leg r.-Agentur melde!: Iu einer in der letzten Nacht zusammcugctrctcncn Ber- sammlung des Arbeiter- und Soldatenrates wurde mit 27S gegen 118 Stimme» eine Entschließung an genommen, in der cs heißt: Der Arbeiter- und Soldaten rat hält cs für feine Pflicht, zu erklären, daß iu Zukunft nicht nur jede Macht der Bourgeoisie und der Kadetten, deren Teilnahme au der Verschwör u n g Körnt- lows außer Zweifel steht, beseitigt werden muß, sondern baß auch jede Politik einer unverantwortlichen Koalition endgültig aufzugeben ist, um zu verhindern, daß der mili tärischc Oberbefehl und die Regicrungsgewalt wieder zum Herde einer gegenrevolutionärcil Verschwörung ge »rächt wird. Der Arbeiter- und Soldatcnrat ist der Ansicht, daß der alleinige Ausweg aus der gegenwärtigen un haltbaren Lage die Schaffung einer Gewalt sein würde, die aus Vertretern des revolutionären Proletariats nnd der Bauernschaft zusammengesetzt ist, deren Tätigkeit ans folgenden Grundsätzen beruhen müßte: 1. Verkündigung der demokratischen Republik. 2. Sofortige Ucbcrgabe aller Ländereien ohne Rück- kaussrecht, die den Grundeigentümern gehören, an die Bauernausschüsse bis zum Zusammentritt der vcrfassuug- g eb enden Versammln n g. 3. Einführung einer Arbcitskon trolle über die industrielle Produktion und über die Verteilung der Er zcugnissc, Verstaatlichung aller wichtigen Industrie zweige. wie der Naphthaindustrie, der metallurgischen Pro duktion und Ser Kohlenförderung, durchgreifende Be steuerung der großen Kapitalien und Vermögen, Ein ziehung der Kriegsgcwinne, um das Land aus der wirt schaftlichen Desorganisation zu befreien. 4. Erklärung aller G e h e i m u e r t r ü g e für null und nichtig und sofortiger Vorschlag eines allgemeinen öemo- kratischeu Friedens an alle kriegführenden Lander. 8. Glcichzcit-.g sollen sofort folgende Maßnahmen un geordnet werden: l. Aushebung aller Unterdrückungen gegen die Arbeiterklasse, Abschaffung der Todesstrafe au der Front, Wiederherstellung der absoluten Freiheit politi scher Propaganda, und zwar sür alle demokratischen und militärischen Organisationen, Entfernung aller gcgen- revolutivuärcii Elemente vom Armcekommaudo. 2. Das Recht der örtlichen V-eMände, Kommissare zu noch len. 3. Verkündung des Rechtes der Nationen, über ihr politi sches Leben zn bestimmen, d. h. volle Bcmillianng aller Forderungen Finnlands und der Ukraine. I. Aus lösung der Duma und des Reichsrates, sowie sofortige Zu- samnicnberufiing der verfassunggebenden Versammlung. 5. Abschaffung der Vorrechte der sozialen Klassen nnd Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz. iW. T. BI Polen nnd die Mittelmächte. Im Verlaufe der schlichten, eindrucksvollen Feier, bei der am Sonnabend vor den Mitgliedern der llebcrgaugs- kommission des polnischen Staatsrates die Kundgebung der verbündeten Regierungen über den weiteren Ausbau des polnischen Staatsmesens erfolgte, brachte nach Verlesung der Urkunden im Namen der polnischen Kommission Pro fessor Mikulowski-Pomorski den Tank des pol nischen Volkes in deutscher ivie in polnischer Sprache folgendermaßen zum Ausdruck: „Eure Exzellenzenl Im Namen der Ucbergangskommission des polnischen Staats rates ersuche ich Eure Exzellenzen, den beiden Monarchen unsere Huldigung und unseren tiefempfundene« Dank übermitteln zu wollen. Der provisorische Staats rat darf mit Genugtuung in der Bildung einer obersten polnischen Staatsgewalt und einer polnischen Regierung die Erfüllung seiner allernächsten Bestrebungen sehen. Die n»S betanntgegebeneu allerhöchsten Erlasse der beiden Monarchen und das augeiüiidigtc Patent schaffen weitere Grundlage» zur Bildung eines unabhängige» polnischen Staates. Sie bedeuten einen mächtigen Schritt vor wärts iu der Ausbildung der allgemeinen Bestimmungen des Manifestes vom 8. November 1016. das so große Hoff nungen der polnischen Nation weckte. Inmitten des Krieges beim Klange ihrer siegreichen Schwerter erfüllen die Mittelmächte die Hoffnungen des polnischen Volkes un- fest igen in solcher Weise die Bande, die i« Zu kunft die Politik des polnischen Staates mit -er ihrigen i« Einklang bringen werden." Hierauf wairdte sich der Geuer also uverueur mit folgender Ansprache an die Versammlung: „Meine Herren! Die Ihnen eben ufftLctcilte Kundgebung unserer
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