241 Disposition der Orgel in der Kirche zu Markersbach bei Scheibenberg. Uanual: 1. ^axott 16' 2. ?rinoipal 8' 3. 6ro88K6ä6ekt 8' 4. Viola <ii 6amba 8' 5. tzuintalöu 8' 6. Oetavo 4' 7. Hodrllöto 4' keäal: 14. 8ubba88 16' 16. Oe1avba88 8 ' 8. kllauto amabilo 4' 9. (juinto 3' 10. Ootavo 2' 11. bllagoolot 1' 12. Ooruott 3fach. (—81 Töne) 13. Nixtur 4fach. pollaleoxxol. 8olirv6bunK. Llinjgol /.um Oaioant. Tonumfang des Nauual8: 51, des ?6<lal8: 25 Tasten. Gesammtzahl der Pfeifen: 884. kro8p6etxteit'6u in 5 Feldern: 54. Das Gehäuse der Orgel ist im Rococcostyl gebaut, an den Gesimsen weiß und grün angestrichen, im Uebrigen matt-grau stafsirt und oben theilweise vergoldet. Es sind 2 Faltenbälge vorhanden. Gebaut wurde diese Orgel um das Jahr 1806. Ueber den wirk lichen Erbauer dieses Werkes sind keine weiteren Nachrichten vorhanden. Nachtrag. Das Innere dieser Kirche ziert ein kunstvoller Altar aus der früheren katholischen Zeit und außerdem noch 2 seitwärts an den Wänden angebrachte LMaxliio». Disposition der Orgel in der neuerbauten Kirche zu Albern au (Ephorie Schneeberg)'. Hauptwerk: 1. Loräun 16' 2. ?riueipal 8 ' 3. Holiliiöt« 8' 4. 6awba 8' 5. Ootavtz 4' 6. 66M8born 4' 7. Oetavo 2' 8. Wxtur 3fach.