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Das deutsche Plakat
- Titel
- Das deutsche Plakat
- Untertitel
- von den Anfängen bis zur Gegenwart; 320 Abbildungen und 4 Beilagen
- Verleger
- Verl. der Kunst
- Erscheinungsort
- Dresden
- Erscheinungsdatum
- 1965
- Umfang
- 306 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 39.4.956
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5183569732
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id518356973
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-518356973
- SLUB-Katalog (PPN)
- 518356973
- Sammlungen
- Vergriffene Werke
- Kunst
- Gebrauchsgraphik
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Im Banne der Großmacht Reklame
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Dresdner Werbeschau 1921
- Illustrator
- Gimpel, Bruno
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Reklameschau
- Illustrator
- Rosen, Fritz
- Bernhard, Lucian
- Bernhard-Rosen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Abbildung
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ort
- [Berlin]
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDas deutsche Plakat -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt 3
- KapitelVorwort 5
- KapitelDas künstlerische Plakat als Werbemittel 6
- KapitelDie Vorläufer des künstlerischen Plakates. Seine Entstehung in ... 12
- KapitelErste Lebenszeichen des künstlerischen Plakates in Deutschland. ... 51
- KapitelDas Plakat erobert die Großstadt 94
- KapitelAuf der Suche nach neuen Wegen. Expressionismus und Revolution 138
- KapitelDas politische Plakat im Kampfe der Parteien und Ideen in der ... 168
- KapitelIm Banne der Großmacht Reklame 202
- AbbildungPersil 202
- AbbildungKünstlerische, wirkungsvolle Plakate für Industrie und Gewerbe. ... 203
- AbbildungBonbonnière und Eremitage 204
- AbbildungDr. R. Morisse & Co. Fabrik feinster Parfümerien 205
- AbbildungDritte Frankfurter Internationale Messe 206
- AbbildungEntwurf für einen Zeitungskiosk 207
- AbbildungDas triadische Ballett 208
- AbbildungStaatliches Bauhaus. Ausstellung 209
- AbbildungArchitektur. Lichtbilder. Vortrag. Professor Hans Poelzig 210
- AbbildungLaster der Menschheit 211
- AbbildungIwan. Der Schreckliche 212
- AbbildungCasanova 212
- AbbildungGraphische Werbekunst 213
- AbbildungPneumatik 214
- AbbildungJonny spielt auf 214
- AbbildungFertigkleidung. Der Weg zum Erfolg! 215
- AbbildungAlles raucht. "Haus Bergmann" 215
- AbbildungFür den Knaben. Für den Herrn. Fertigkleidung stets modern! 216
- AbbildungDas Parfüm des Winters. Vogue 217
- AbbildungPelikan-Tinte 218
- AbbildungKathreiners Malzlaffee 218
- AbbildungMeinl Kaffee 218
- AbbildungUlmenried 219
- AbbildungFliegende Blätter 219
- AbbildungKosmos Akka 220
- AbbildungDrahtgeflechte 221
- AbbildungDer neue 1,2 LTR. 4 Zylinder OPEL 222
- AbbildungMassary Zigaretten. Caid 223
- AbbildungViel mehr Mlich, Butter, Käse! 224
- AbbildungMerken Sie sich! Weltgeist-Bücher 224
- Abbildung"Europa" 225
- AbbildungBad Elster 226
- AbbildungWinter in Bayern 226
- AbbildungPolar Nordkap-Fahrten 1931 226
- AbbildungLeipziger Messe 226
- AbbildungSommer 1931. München 227
- AbbildungSein letzter Befehl/Fräulein Else 228
- AbbildungDer Student von Prag 229
- AbbildungSumurun 230
- AbbildungDas Cabinet des Dr. Caligari 231
- AbbildungDer Golem, wie er in die Welt kam 232
- AbbildungDie Camera Obscura 232
- AbbildungDirnentragödie 233
- AbbildungFaust 234
- AbbildungOpium 235
- AbbildungDie Groschenoper 236
- AbbildungPariser Leben 237
- AbbildungDresdner Werbeschau 1921 238
- AbbildungReklameschau 238
- AbbildungDie technische Stadt. Jahresschau Dresden 239
- AbbildungWohnung und Werkraum. Werkbund Ausstellung Breslau 240
- AbbildungAusstellung Dresdner Kunst 241
- AbbildungTextilausstellung Dresden 242
- AbbildungInternationale Hygieneausstellung Dresden 1931 243
- AbbildungKöln. Mai bis Oktober 1928. Weltschau am Rhein 244
- Abbildung700 - Jahrfeier der Reichsfreiheit Lübeck 245
- AbbildungEuropäische Kunst der Gegenwart 245
- AbbildungMitteldeutsche Gebrauchsgraphik 246
- AbbildungAusstellung München 1927. Das bayrische Handwerk 247
- AbbildungIPA. Internationale Pelzfach-Ausstellung 249
- KapitelNeues Beginnen - Plakatkunst in unseren Tagen 250
- AnhangBiographischer Anhang 289
- LiteraturverzeichnisVerzeichnis wesentlicher Literatur zur Plakatkunst 303
- RegisterPersonenregister 305
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- ImpressumImpressum -
- BeilageBeilage -
- AbbildungDer Müller von Sanssouci. Ein bürgerliches Lustspiel von Peter ... -
- AbbildungKunstschau. 1908 Mai Oktober. Wien Schwarzenbergpalais -
- AbbildungSimplicissimus -
- AbbildungDie Insel. Illustrierte Monatsschrift -
- UmschlagUmschlag -
- Titel
- Das deutsche Plakat
- Autor
- Links
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Die engste Beziehung zum künstlerischen Stil der Zeit findet sich im Ausstellungsplakat, vor allem für Kunstausstellungen, Gewerbeschauen oder dergleichen. Das merkantile oder das Filmplakat wendet sich an alle Bevölkerungsschichten, während die Werbung für Ausstellungen, möglicherweise für Kunstaus stellungen oder für andere eng begrenzte, abgelegene Interes sengebiete, sich nur an einen kleineren Kreis richtet, der dafür Verständnis hat und sich um die Sache bemüht. Für Kunstaus stellungen sind es meistens die ausstellenden Künstler selbst, die die Plakatentwürfe liefern, wobei die plakative Note oft eigenwillig im Stil der eigenen künstlerischen Ausdruckskraft gehalten oder modifiziert wird. Dabei kommt es dann möglicher weise zu Plakaten, die, über das Verständnis und die Billigung der breiten Schichten bewußt hinausgehend, künstlerische Kom positionen oder abstrakte Formulierungen zur Darstellung brin gen und auf Geschmack, Interesse und Anteilnahme nurweniger Anhänger abzielen. Hier wird das Plakat zum Vehikel persön licher künstlerischer Aussage, die sich auf diese Weise als durch sich selbst werbewirksam erweisen will; im Hinblick auf seine Breitenwirkung nimmt es absichtich Einschränkungen in Kauf. Es handelt sich hier nicht um das bewußt gestaltete Werbeblatt, das mit seiner künstlerischen Formulierung die Anziehungskraft einer bestimmten Sache steigert. Das reine Künstlerplakat, das gewissermaßen um seiner selbst willen existiert, ist deshalb vom Plakat, das mit künstlerischen Mitteln für eine bestimmte Sache wirbt, zu unterscheiden. Das führt in der Praxis so weit, daß z. B. heute in Frankreich Blätter von Picasso, Chagall und an deren prominenten modernen Künstlern in Auflagen von weni gen hundert Exemplaren gedruckt und zum größten Teil dann für den Verkauf an Sammler zurückgehalten werden. Das Plakat verliert hier seine eigentliche gesellschaftliche Funktion und rückt damit in einen Bereich ästhetischer Illusionen, der seinen Gesetzen und Aufgaben fremd, ja ihnen geradezu ent gegengesetzt ist. REKLAME SCHAU 1929'B E RLI N'1O.AUCr.-8.SEPT.
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