14 Weinstube, empfehlenswert; von da nach Schandau 20 Min.) 0 der die Strasse aufwärts im Anschluss an die Partie nach dem Brand (Nr. 11). 5. Nach der Carolahöhe und der (Reiuhardtsdorfer) Kleinen Bastei ( 3 /„ St., mit der Rückkehr nach Schandau l 1 /« Auf der Eahnfähre entweder an der sogenannten „Bindung“ (bei der Kirnitzschmündung) oder weiter aufwärts (10 Min.) in Posteiwitz übersetzen nach Krippen. Dorf von 900 Emw. Gast häuser: Erbgericht, Deutscher Kaiser, August Richters Restaura tion am Krippenbache und Karl Richters Restauration an der Elbe (sehr gut). Beim Erbgericht den durch Wegweiser bezeich- netenWeg empor auf die „Russische Villa“ zu; kurz vor derselben den Lutherweg rechts auf (am Beginn desselben stehen zwei Eichen, gepflanzt am 10. November 1883, dem 400. Geburtstage des Reformators); nach 5 Min. Wegteilung; rechts zur Carolahohe (233 m, 2 Min.). Schöner Blick auf die Elbe und Schandau, die Brücke (darüber der Lilien- stein), Krippen, den Krippengprund mit dem Kohlbornstem (I.); auiwarts von Schandau Posteiwitz, überrag-t von den Schrammsteinen. Beachtenswert ist die den Platz schmückende grosse Kiefer. Zurück bis zur Wegteilung und hier rechts aufwärts. Nach 8 Min. erreicht man auf dem Plateau einen querkommenden Weg; diesen nach links; gleich darauf Wegkreuzung; links (rechts käme man nach Reinhardtsdorf); in gleicher Richtung meist am Waldrande hin, bis (nach 12 Min.) ein Wegweiser links nach der Kiemen Bastei (210 m) hinabzeigt. Der mit Bänken und Geländer ver sehene Felsvorsprung befindet sich der Mündung des Zahngrundes gegenüber. Blick stromabwärts wie auf der Carolahöhe; rechts der Falkenstein und die Schrammsteine über der langen Reihe der Posteiwitzer Sandsteinbrüche. — Dicht unter dem Felsen zieht am Hange ein interessanter, aber schlechter Fuss- (Jag“') Weg hin, den man nach links (also thalwärts) verfolgt. — Man kann auch von der Kleinen Bastei den Weg, den man hergekom- men, etwa 5 Min. weit zurückgehen und den ersten rechts ab gehenden, sehr betretenen Fussweg einschlagen. — Er leitet schliesslich im Zickzack abwärts; unten passiert man den Durch- lass des Krippener Rangierbahnhofes und erreicht das Gasthaus zar „Ziegelscheune“ (‘/ 48 t. im ganzen). Flaschenbier, Strand- poesie. Am Hause sind einige Hochflutmarken angebracht Es ist Revisionsstelle für Freigüter, das sind Basalt, Kohlen, Schieler, Ziegel, frisches Obst u. dergl. (in Schandau werden die Zollgüter abgefertigt). Elbabwärts in >/« St. zu Karl Richters Restauration (gut) in Krippen (Kulmbacher Bier).