XX. Die K-Kuppe. 73 wir von unserm Wege, eben dem Suhlenwege, der von Ober frauendorf W führt, die nächste Schneise zwischen den Ab teilungen 102 und 103 1. hineingehen (die Nummern stehen freilich 40 Schritt r. von unserm Wege angeschlagen) und den Fußweg auch auf seiner Biegung aus der Schneise heraus nach r., also in die Abteilung 102 hinein verfolgen, finden wir nach wenigen hundert Schritten die Säule der trigono metrischen Station K-Kuppe. Dies beiläufig als kleiner Ab stecher; wir kehren zum Suhlenweg zurück. Weiterhin über die Lichtung 1. hinweg sehen wir den Gipfel des Geising bei Altenberg und vor uns Frauenstein, das uns vormittags seine beleuchtete Seite zukehrt. Nun in gerader Richtung den Wirt schaftsstreifen hinab und auch von der Tännelsbachbrilcke aus am Ende des Wirtschaftsstreifens bei den Abteilungsnummern 100, 99, 112 am Bach entlang, bis wo das Thal sich öffnet. Hier von der von Hm. Bernlr. Straube gestifteten Bank ein herrlicher Blick, im Vordergründe die BStraubesehe Mühle, darüber der Naundorfer Park mit Ottoseck (XIV) in schöner Waldumrahmung. Nun entweder gerade hinunter und r. um das Morgenstemsehe Haus herum auf die Straße, oder, empfeh lenswerter, 1. über den Bach im Walde hinunter über die Wiese, wo wir beim Kilometerstein 17,7 die Straße erreichen (1 St.). 3. Wollen wir aber das oberhalb des Molchgrundes ge nossene Panorama, das ziemlich den halben Horizont umfaßt, und das wir nachher noch durch den Geising und Frauenstein erweitert haben, zu einer fast vollständigen Rundsicht ergänzen, so gehen wir nicht W Dach der Tännelsbachbrücke hinunter, sondern wenden uns oben auf der höchsten Höhe des Suhlen weges von diesem r., dh. N ab zwischen den Waldabteilungen 109 und 110 hinein. Die Nummern sind angeschlagen, und überdies ist die Stelle durch einen Stein mit'6’ kenntlich gemacht. Wir gehen hier zwischen dem hohen Wald 1. und der Blöße r. (nicht geradeaus in den Wald hinein), bis umgekehrt r. Wald und 1. eine Blöße beginnt. Von dieser Blöße übersehen wir die vorher nicht gesehene Partie vom Wilisch r. bis 1. in die Frauensteiner Gegend, in der Mitte Dippoldiswalde, ein sehr schöner Blick. Wir gehen dann in gleicher Richtung am obem Rande der